DE963939C - Verfahren zum Einarbeiten von wasserloeslichen Salzen in Treibpulverkoernchen - Google Patents

Verfahren zum Einarbeiten von wasserloeslichen Salzen in Treibpulverkoernchen

Info

Publication number
DE963939C
DE963939C DEO4555A DEO0004555A DE963939C DE 963939 C DE963939 C DE 963939C DE O4555 A DEO4555 A DE O4555A DE O0004555 A DEO0004555 A DE O0004555A DE 963939 C DE963939 C DE 963939C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
potassium nitrate
paint
nitrocellulose
powder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO4555A
Other languages
English (en)
Inventor
John D Clark
Thomas J Mulqueeny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olin Corp filed Critical Olin Corp
Priority to DEO4555A priority Critical patent/DE963939C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE963939C publication Critical patent/DE963939C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0008Compounding the ingredient

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einarbeiten von wasserlöslichen Salzen in Treibpulverkörnc.en Die -Erfirndung betrifft im allgemeinen Treibpulver und insbesondere kugelförmiges Pulver der Art, bei der wasserlösliche Salze in die fertigen Körnchen eingearbeitet sind.
  • Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Einarbeiten von wasserlöslichen Salzen inTreibpulverkörnchen vor, die nach einem Verfahren hergestellt worden sind, bei dem die Kügelchen aus einem Lack eines Grundstoffes für rauchloses Pulver und eines mit Wasser nicht vermischbaren Lösungsmittels, in einer wäßrigen Lauge suspendiert, gehärtet werden, und das daraus. besteht, daß die Teilchen des wasserlöslichen Salzes mit dem Lack überzogen und darauf in die Flüssigkeit eingebracht werden.
  • Es ist bekannt, Kaliumnitrat Treibpulvern zuzugeben, um das Mündungsfeuer zu verringern oder auszumerzen, doch ist es bisher wegen der Wasserlöslichkeit des Kaliumn.itrats undurchführbar gewesen, dieses in die Pulverkörnchen einzuarbeiten, die nach dem Verfahren zur Herstellung kugelförmigen Pulvers, wie etwa gemäß der USA.-Patentschrift 202711q., zubereitet worden sind, bei dem Nitrozelluloselacktröpfchen in einer weitgehend. aus Wasser bestehenden Lauge suspendiert, gerundet und gehärtet werden. Es sind bereits Vers@uche unternommen worden, Kaliumnitrat in kugelförmige Pulverkörnchen einzuarbeiten, doch sind diese mit Ausnahme der Fälle- erfolglos geblieben, bei denen die Suspend.ierlauge selbst mit Kaliumnitrat gesättigt war. Sonst neigte das in die Kolonne entweder getrennt oder in Mischung mit der Nitrozellulose oder in Mischung mit dem Lösungsmittel eingebrachte Kaliumaitrat dazu, sich eher in der Wasserphase aufzulösen als in der Lackphase absorbiert zu werden. Die Verwendung solch großer Kaliumnitratmengen, wie sie zum Sättigen der Wasserphase bei dieser Betriebsweise erforderlich sind, ist wi.rtschaftlidh untragbar; wo es daher gewünscht wurde, kugelförmige Körnchen mün, dungsfeuerfrei zu machen, wurde das Kaliumnitrat auf die fertigenKörnchen als Überzug aufgebracht. Dieses geschah in dem herkömmlichen großen Gefäß, doch sind der Menge dieses Materials, die als Überzug aufgebracht werden kann, Grenzen gesetzt. Bisher sind nicht mehr als 0,5 % Kaliumnitrat durch das Überzugsverfahren erfolgreich aufgebracht worden (die Prozentzahl ' beruht auf dem Gewichtsyerlhältnis .des Kaliumnitrats, das an dem Gesamtgewicht des überzogenen Pulvers haftet). Selbst wenn das Kaliumnitrat als Überzug aus einer Mischung mit Dinitrotoluol und/oder Diphenylamin aufgebracht wird, kann nicht mehr als ungefähr o,5 % Kaliumnitrait aufgebracht werden, ohne die ballistischen Eigenschaften der Körnchen so ernstlich zu beeinflussen, daß der Zweck vereitelt wird. Angesichts der Tatsache, daß das Überzugsverfahren viel Zeit in Anspruch nimmt, und der ,weiteren Tatsache, daß auf -diese Weise nur geringe Kaliumnitratmengen aufgebracht werden können, ist das Überzugsverfa'hren durchaus nicht zufriedenstellend.
  • Es ist daher das Ziel der vorliegendenErfindung, allgemein ausgedrückt, ein Verfahren zum Einarbeiten von Kaliumnitrat oder irgendeines anderen wasserlöslichen Salzes als eines integrierenden Teils eines kugelförmigen Pulverkörnchens zu schaffen.
  • Weitere Ziele ergeben sich für die Fachleute aus der folgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung ist auf der Entdeckung begründet, daß, wenn Kaliumnitratteilchen mit einem Lack aus dem Grundstoff für rauchloses Pulver überzogen werden, wie etwa Nitrozellulose, ihre Affinität für Wasser' stark herabgesetzt wird,; wenn sie also etwa in dem Verfahren zur Herstellung kugelförmigen Pulvers die Wahl haben, so neigen sie eher dazu, in Tröpfchen aus Lack aus dem Grundstoff für rauchloses Pulver absorbiert zu werden, als in der wäßrigenSuspendierlauge aufgelöst zu werden.
  • Kurz ausgedrückt, umfaßt die Erfindung die Herstellung des üblichen Lacks, getrennt und gesondert von der wäßrigen Suspendierlauge, im Gegensatz zu der Art des Verfahrens zur Herstellung kugelförmigen Pulvers, bei dem der Lack innerhalb der Suspendierlauge gebildet wird. Erfindungsgemäß ist in den (außerhalb der Lauge hergestellten) Lack die gewünschte Kaliumnitratmenge eingearbeitet, bevor derLack in die wäßrige Suspendierlauge eingebracht wird. Der Lack, in den das Kaliumnitrat eingearbeitet ist, kann die ganze oder nur einen Teil der Nitrozellulose (oder eines anderen Grundstoffes für rauchloses Pulver) darstellen, die durch das Lösungsmittel endgültig aufgelöst werden soll. Beispielsweise kann der das Kaliurnnitrat enthaltende Lack zwanzig oder mehr Prozent der Nitrozellulose darstellen, die in einer gegebenen Menge verarbeitet werden soll. Die Neigung des Kaliumnitrats, sieh eher in der wäßrigen Suspendierlauge aufzulösen als in den Lackkügelchen .absorbiert zu werden, wird durchaus ausreichend unterdrückt oder gebremst, wenn jedes Kaliumnitratteilchen durch den -Lack eingehüllt wird, und jedes solches eingehülltes Teilchen wird der Kern von Lackkügelchen. Wenn nur ein Teil der Nitrozellulose in dem getrennt hergestellten Lack enthalten ist, der das Kaliumnitrat enthält, so kann der Rest der Nitrozellulose in die wäßrige Suspendierlauge eingebracht und in ihrer Gegenwart aufgelöst werden.
  • Als spezielles Beispiel des Verfahrens kann die Suspenclierlauge in üblicher Weise hergestellt sein und bestehen aus: Wasser . . . . . . . . . . . . . . 3ooo Teile Natriumsulfat ........ 300 -95 Teile fasriger Nitrozellulose können in diese Suspendierlauge eingebracht werden, und zwar entweder bevor oder nachdem der jetzt zu beschreiberede Lack in die Suspendierlauge eingebracht wird.
  • Außenhalb der eben beschriebenen Suspendierlauge wird' ein Lack aus dem Grundstoff für rauchloses Pulver, einem Lösungsmittel und Kaliumnitrat hergestellt, bestehend aus: Nitrozellulose . . . . . . . . . . 25 Teile Äthylazetat . .. .. .. .... . 54-o -Kaliumnitrat .......... z5o -Ein solcher Lack ist dünn genug, um darin die gleichmäßige Verteilung der Kal.iumnitratteilchen zu ermöglichen. Dieser Lack kann bei Raumtemperatur hergestellt werden.
  • Die Suspendierlauge wird in eine geeignete, mit einem Rühr-,verk versehene Kolonne eingebracht und auf eine Temperatur von ungefähr 55° C erwärmt, worauf der außerhalb hergestellte Lack in die Kolonne eingebracht und gerührt wird. Darauf werden 95 Teile fasriger Nitrozellulose in die Mischung eingebracht.
  • Nachdem die fasrige Nitrozellulose in die Kolonne eingebracht worden ist, wird deren Temperatur auf ungefähr 7o° C im Laufe von ungefähr 2 Stunden erhöht, in welcher Zeit sich die fasrige Nitrozellulose in dem Lack auflöst. Während dieser Zeit wird die Mischung verhältnismäßig langsam gerührt, bis die fasrige Nitrozellulose von dem Lack vollständig aufgelöst ist. Nachdem die fasrige Nitrozellulose vollständig aufgelöst worden ist, wird eine Kolloidlösung, bestehend aus Tierischer Leim . . . . . . . . . 9 Teile Wasser ................ 75 -der Mischung in der Kolonne zugegeben und die Rührgeschwindigkeit so weit vergrößert, daß der Lack in Teilchen der gewünschten Größe zerteilt wird und diese Teilehen suspendiert werden. Wenn der gewünschte Zerteilungsgrad erreicht worden ist, kann die Rührgeschwindigkeit in üblicher Weise bis zu einem Grade ermäßigt werden, der gerade ausreicht, die Lacktröpfchen in Suspension zu halten, während sie sich runden, d. h. sich der Kugelform nähern.
  • Wenn sich die Tröpfchen genügend gerundet haben, wird die Temperatur der Kolonne allmählich erhöht, um das Lösungsmittel von den suspendierten Tröpfchen abzudestillieren und diese zu härten. Vorzugsweise übersteigt die Destilliertemperatur 99° C nicht.
  • Wenn die suspendiertenTröpfchen gehärtet sind, werden sie in üblicher Weise ausgebracht.
  • Im Ergebnis des oben beschriebenen Verfahrens werden 176 Teile kugelförmiger Pulverkörnchen mit einem Kaliumnitratgehalt von 3z,i% hergestellt. Trotz der Tatsache, daß nur 36,5% des verwendeten Kaliumnitrats im Fertigprodukt wiedergewonnen werden, ist das Verfahren wirtschaftlich durchführbar und ermöglicht das Einarbeiten eines Vielfachen der Kaliumnitratmenge, die den Körnchen durch Überziehen zugeführt werden könnte.
  • Obwohl es vorgezogen wird, die Hälfte oder weniger der in einem gegebenen Arbeitsgang zu verarbeitenden Nitrozellulose in den außerhalb zubereiteten Lack (der das Kaliumnitrat enthält) einzuschließen, ist es doch möglich, ioo% der Nitrozellulose in diesen Lack einzubringen -und damit die Notwendigkeit zu beseitigen, fasrige Nitrozellulose in die Kolonne einzubringen und sie in Gegenwart der Suspendierlauge aufzulösen. Wenn jedoch too% der Nitrozellulose in den außerhalb zubereiteten Lack eingebracht werden, ist es schwieriger, gleichmäßige Verteilung des Kaliumnitrats zu erzielen, und es muß dafür .gesorgt werden, daß die Destillation des Lösungsmittels von dien suspendierten Tröpfchen bei der ni@drigstmögldchen Temperatur durchgeführt wird. Es ist in manchen Fällen sogar wünschenswert, unter Vakuum zu destillieren, um die Temperatur unter ungefähr 9o° zu halten, da sonst ein größerer Verlust an Kaliumnitrat vom Lack zur Lauge erfolgt.
  • Obwohl die Erfindung in bezug auf Kaliumnit.rat, Nitrozellulose und Äthylazetat beschrieben worden ist, wird es den Fachleuten selbstverständsich sein, daß andere wasserlösliche Salze, andere Grundstoffe für rauchloses Pulver und andere mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel an Stelle der angegebenen verwendet werden können. Es ist also selbstverständlich, daß dieErfindung nicht auf die Einzelheiten des hier beschriebenen erläuternden Beispiels beschränkt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Einarbeiten von wasserlöslichen Salzen in Treibpulverkörnchen, die nach einem Verfahren hergestellt worden sind, bei dem die Kügelchen aus einem Lack eines Grundstoffes für rauchloses Pulver und eines mitWasser nicht vermisdhbarenLösungsm.ittels in einer wäßrigen Lauge suspendiert gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des wasserlöslichen Salzes mit dem Lack überzogen werden und dann in die Lauge eingebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des wasserlöslichen Salzes in den Lack eingearbeitet werden und gleichzeitig mit dem Lack in die Lauge eingebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß, nachdem der Salz enthaltende Lack in die Lauge eingebracht worden ist, zusätzlicher Grundstoff für rauchloses Pulver in dem Lack aufgelöst wird. q.. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die S,uspendierlauge ein anderes wasserlösliches Salz enthält als der Lack,
DEO4555A 1955-11-09 1955-11-09 Verfahren zum Einarbeiten von wasserloeslichen Salzen in Treibpulverkoernchen Expired DE963939C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO4555A DE963939C (de) 1955-11-09 1955-11-09 Verfahren zum Einarbeiten von wasserloeslichen Salzen in Treibpulverkoernchen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO4555A DE963939C (de) 1955-11-09 1955-11-09 Verfahren zum Einarbeiten von wasserloeslichen Salzen in Treibpulverkoernchen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE963939C true DE963939C (de) 1957-05-16

Family

ID=7350385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO4555A Expired DE963939C (de) 1955-11-09 1955-11-09 Verfahren zum Einarbeiten von wasserloeslichen Salzen in Treibpulverkoernchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE963939C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244632B (de) * 1958-03-04 1967-07-13 Olin Mathieson Verfahren zur Herstellung von gerundeten Treibpulverkoernchen aus Nitrocellulose

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244632B (de) * 1958-03-04 1967-07-13 Olin Mathieson Verfahren zur Herstellung von gerundeten Treibpulverkoernchen aus Nitrocellulose

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE876838C (de) Verfahren zur Herstellung von nicht zusammenbackendem und erhaertendem Ammonnitrat
DE2351778A1 (de) Verfahren zur herstellung von mehrbasigem treibladungspulver
DE1771313A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrocellulose-Koernern niedriger Dichte
DE963939C (de) Verfahren zum Einarbeiten von wasserloeslichen Salzen in Treibpulverkoernchen
DEO0004555MA (de)
DE2136973A1 (de)
DE3001208A1 (de) Verfahren zur herstellung von leicht in wasser loeslichen polyacrylsaeure-salz- granulaten
DE2213454B2 (de) Gekörntes Treibmittelpulver auf der Basis von Ammoniumnitrat und Nitrocellulose
US2889216A (en) Incorporation of water soluble salts in propellent powder
DE2709949C2 (de) Kristalliner Hochleistungssprengstoff
CH346148A (de) Verfahren zur Herstellung von wasserlösliche Salze enthaltenden Treibpulverkörnchen
CH377259A (de) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Nitrozellulosepartikeln
DE737370C (de) Verfahren zur Herstellung von Lackrohstoffen in Folienform
DE1939137C3 (de) Sprengstoff
DE1091751B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylalkylaether-Polymerisaten
DE973974C (de) Verfahren zur Herstellung von Abdruckmassen fuer zahnaerztliche Zwecke
DE1301271B (de) Giessfaehiges Sprengstoffgemisch auf der Basis von Hexogen und/oder Octogen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1644816C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesterlacklösungen
AT214328B (de) Verfahren zur Verzögerung der Gelatinierungsgeschwindigkeit bei der Herstellung gelatinöser oder halbgelatinöser Sprengstoffe
DE1137747B (de) Verfahren zur Herstellung kochfester Drucke auf Gebilden aus regenerierter Cellulose unter Verwendung von Buchdruckfarben
AT249011B (de) Verfahren zur Herstellung sehr kleiner Kapseln
DE567217C (de) Verfahren zur Herstellung von waesserigen Kautschukdispersionen aus rohem oder regeneriertem Kautschuk bei Anwesenheit von Dispersionsmitteln (oder Schutzkolloiden), wie Seifen, Saponin, Casein u. dgl.
DE1646298C (de) Ammon-Gelit mit einem geringen Nitroglyceringehalt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE944374C (de) Verfahren zur Verminderung der Tendenz des Zusammenbackens von Ammoniumsulfat und Mischungen, in denen Ammoniumsulfat als wesentlicher Bestandteil vorhanden ist
AT55514B (de) Verfahren zur Herstellung zelluloidartiger Massen aus Azetylzellulose.