DE3001208A1 - Verfahren zur herstellung von leicht in wasser loeslichen polyacrylsaeure-salz- granulaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von leicht in wasser loeslichen polyacrylsaeure-salz- granulaten

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DE3001208A1
DE3001208A1 DE19803001208 DE3001208A DE3001208A1 DE 3001208 A1 DE3001208 A1 DE 3001208A1 DE 19803001208 DE19803001208 DE 19803001208 DE 3001208 A DE3001208 A DE 3001208A DE 3001208 A1 DE3001208 A1 DE 3001208A1
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polyacrylic acid
acid salt
soluble
water
production
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DE19803001208
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Masayuki Iwasaki
Minoru Nakada
Hiroshi Ninomiya
Fumihiro Sato
Takashi Terada
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Nippon Kayaku Co Ltd
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Nippon Kayaku Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/12Powdering or granulating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/02Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2333/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Derivatives of such polymers
    • C08J2333/02Homopolymers or copolymers of acids; Metal or ammonium salts thereof

Description

Anmelder: Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha New Kaijο Bldg., 2-1, 1-Chome Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokyo / JAPAN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von PoIyacrylsäure-salz-Granulatens, die leicht in Wasser löslich sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein in Wasser lösliches Pulver von Polyacrylsäure-salz nach der Wirbelschicht "bett- bzw,, Fluidbett-Granulationsmethode granuliert, wobei man eine wäßrige Lösung des Polyacrylsäure-salzes mit einer Viskosität von 50 - 700 mPa.s (cP) aufsprüht.
Wasserlösliche Polyacrylsäure-salze werden heute verbreitet verwendet, beispielsweise als Mahrungsmittelzusätze, wie Eindickungsmittel und Emulsionsstabilisatoren, Aggregations- oder Ausfällungs-Beschleuniger für Industrieabwässer, Bodenaufbereitungsraittel und Zusätze für Zement. In der letzten Zeit erwartet man, daß wasserlösliche Polyacrylsäure-salze als Arzneimittel für peptische Ulcera, insbesondere peptische Ösophagitis-TJlcera verwendet werden können.
Die wasserlöslichen Polyacrylsäure-salze erhält man im allgemeinen in der Form eines G-el-Polymeren durch wäßrige Polymerisation in Lösung. Im allgemeinen wird das Gel-Polymere in der Pulverform verwendet, die man durch dessen Trocknung und Brechen auf eine Teilchengröße von etwa 0,074 bis etwa 0,H9 mm (etwa 100-200 mesh) erhält. In vielen Fällen wird das Pulver praktisch in der Form einer wäßrigen Lösung verwendet. Jedoch bilden sich bei der Auflösung des Pulvers in Wasser zur Bildung der wäßrigen Lösung häufig ungelöste Klumpen, die kaum darin gelöst werden« Darüberhinaus können fein verteilte Teilchen, die in dem Pulver enthalten sind, während der Verarbeitung an einem Arbeitsplatz zerstäubt werden und die so zerstäubten Teilchen haften an der Umgebung am Arbeitsplatz. Da die Teilchen äußerst hygroskopisch sinds bilden sie so
030 0.31/0 675
BAD ORIGINAL
300L208
ein klebriges Äußeres, wodurch, eine unerwünschte Umweltverschmi; zung im Arbeitsraum bewirkt wird.
Um derartige Nachteile zu überwinden, wurde ein Verfahren empfc len, bei dem ein getrocknetes Gel-Polymeres zu Teilchen von etw 0,210 bis etwa 0,84 mm (20-65 mesh Tyler) gebrochen werden, um eine zweckmäßige Anwendung zu ermöglichen. Jedoch v/erden nach, diesem Verfahren ungelöste Klumpen aufgrund der großen Teilchen größen gebildet und man benötigt eine wesentlich längere Zeit
zur völligen Auflösung der Teilchen unter Bildung einer homogen lösung, da die Teilchen hart sind, obwohl die Auflösungszeit ge ringer ist, als die im Falle der Verwendung eines Pulvers erfor derliche. Als Verfahren zur Überwindung dieses Machteils wurden Verfahren beschrieben, bei denen Hatriumpolyacrylatpulver mit
Wasser oder einem wäßrigen hydrophilen organischen Lösungsmitte verknetet wird und das Gemisch anschließend getrocknet und
schließlich gebrochen wird oder alternativ das Gemisch granulie: und anschließend getrocknet wird (japanische Offenlegungsschrif' 83681/1974) und wobei ein Pulver eines Alkalimetall-salzes von Polyacrylsäure mit Y/asser in einem hydrophilen organischen Lösungsmittel in Kontakt gebracht wird und die resultierende Mass ι getrocknet und anschließend zu Granulat-Aggregaten gebrochen wi] (japanische Offenlegungsschrift 133,251/1975). Jedoch erstreckt sich bei diesen Verfahren die Teilchengrößenverteilung des Produkts über einen weiten Bereich vom Pulver bis zu Granulaten unc die Ausbeute an Teilchen mit einer hohen Löslichkeit (etwa 0,17' bis etwa 1,00 mm bzw. 16-80 mesh Tyler) ist so gering wie etwa 65$, da die einmal erhaltene Masse gebrochen wird. Ein weiterer Nachteil dieser Verfahren liegt darin, daß die Herstellungs-Arbeitsgänge kompliziert sind. Das Verfahren, das in der japanischen Offenlegungsschrift 83681/1974 beschrieben wird, bei den die Granulate durch Granulieren des gekneteten Gemischs und anschließendes Trocknen erhalten werden, ist im industriellen Maßstab nicht geeignet, da die Granulation des Gemischs schwierig
ist.
Ein Ziel der Erfindung liegt darin, Granulate von Polyacrylsäure salz mit einer gut löslichen Größe (etwa 0,177 bis etwa 1,00 mm,
0 3 ü Ü ·; 1 / 0 α 7 5
. - BAD ORIGINAL
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bzw. 16-80 mesh.) in hoher Ausbeute und auf leicht durchzuführende Weise herzustellen. Dabei wurde im Rahmen der Erfindung gefunden, daß beim Granulieren eines wasserlöslichen Pulvers von Polyacrylsäure-salz nach der Wirbelschichtbett-Granulationsmethode bzw. der "fluidized bed"-Granulationsmethode in Anwesenheit einer wäßrigen Lösung von Polyacrylsäure-salz als Bindemittel, Granulate mit einer gut löslichen Größe von etwa 0,177 bis etwa 1,00 mm (16-80 mesh) in einer sehr hohen Ausbeute, wie etwa 95$, erzielt werden können und insbesondere Granulate mit einer äußerst löslichen Größe von etwa 0,297 bis etwa 1,00 mm (16-48 mesh) in einer Ausbeute von etwa 80$ erzielt werden könner
Im folgenden wird die Erfindung genauer beschrieben.
Die wasserlöslichen Pulver von Polyacrylsäure-salzen unterliegen keiner speziellen Einschränkung. Beispielsweise geeignet sind Alkalimetall-salze, wie Natrium- und Kalium-salze und Salze mit Basen, wie Ammoniumverbindungen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 500 000 bis 10 000 000, vorzugsweise von 2 000 00t) bis 10 000 000. Derartige Salze können teilweise ersetzt sein durch andere Alkalimetall-salze oder Ammoniumverbindungen oder durch Erdalkalimetallsalze, wie Kalzium, Magnesium und Barium oder dreiwertige Metalle, wie Aluminium und Eisen.
Was die Teilchengrößenverteilung betrifft, so weisen diese Salze eine Teilchengröße von etwa 0,044 bis etwa 0,84 mm (20-325 mesh Tyler), vorzugsweise von etwa 0,074 bis etwa 0,297 mm (48 bis 200 mesh) und einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 100-200 um, vorzugsweise von 140 bis 170 /um auf.
Das zu versprühende Polyacrylsäure-salz ist vorzugsweise die gleiche Verbindung wie das zu granulierende Polyacrylsäure-salz, wobei ersteres in einer Menge von 0,3 bis 1 g, vorzugsweise von 0,35 bis 0,8 g/kg des letzteren verwendet wird. Im Falle der Verwendung von Natriumpolyacrylat liegt dessen Menge vorzugsweise bei 0,35 bis 0,5/kg des letzteren. Die Viskosität der wäßrigen Lösung des Polyacrylsäure-salzes beträgt 50 - 700 mPa.s (bzw. cP), vorzugsweise 150 - 350 mPa.s (bzw.cP).
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BAD ORtGINAU
Die Wirbelschichtbett- bzw. "fluidized bed"-Granulationsvorrichtung unterliegt !einer speziellen Einschränkung und es kann eine Vorrichtung jeglichen Typs verwendet werden, wie vom Wirbelschichtbett- bzw. "fluidized bed"-Typ, vom modifizierten Wirbelschichtbett- bzw. "fluidized bed"-Typ oder vom "jet bed"-Typ bzw. Strahlbett-Typ.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Granulationsverfahrens wird ein Pulver eines Polyacrylsäure-salzes in der Wirbelschichtbett-Granulationsvorrichtung aufgewirbelt bzw. fluidisiert, eine wäßrige Lösung eines Polyacrylsäure-salzes wird darauf aufgesprüht unter Bildung von Granulaten und anschließend werden die Granulate getrocknet.
Die Granulationstemperatur beträgt 40-800C, vorzugsweise 45-7O0C.
Die wäßrige Polyacrylsäure-salz-Lösung wird während 5-90 Sekunden, vorzugsweise während 10-80 Sekunden in Intervallen von über 3 Sekunden, vorzugsweise über 5 Sekunden, aufgesprüht.
Die so erhaltenen Granulate werden gesiebt zur Erzielung des Produkts von 0,177 bis etwa 1,00 mm (16-80 mesh) in einer Ausbeute von/"95$ oder des Produkts von etwa 0,297 bis etwa 1,00 mm (16-4-8 mesh) in einer Ausbeute von etwa 80$.
Wurde ein Bindemittel verwendet, das sich von dem Polyacrylsäuresalz unterschied, so erreichte die Ausbeute an Produkt von etwa 0,177 bis etwa 1,00 mm (i6-80mesh) nicht 95?£, obwohl die Granulationsbedingungen variiert wurden.
Die folgenden Versuche zeigen, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren leicht lösliche Granulate von etwa 0,177 mm bis etwa 1,00 mm (16-80 mesh) in einer großen Ausbeute erzielt werden können.
Versuche;
h ο η ι r. "-. /ρπί
BAD ORIGINAL
1) Herstellung der Proben:
15,5 kg Hatriumpolyacrylat (im folgenden als PANA bezeichnet) mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 8 000 000, einer Teilchengrößenverteilung von etwa O9105 "bis etwa 0,297 mm (48-150 mesh) und einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 158 yam wurden granuliert unter Verwendung von 7,5 1 einer wäßrigen !Bindemittellösung, wie in der Tabelle 1 gezeigt, in gleicher Weise wie im nachfolgenden Beispiel 1, zur Erzielung einer Probe.
Tabelle Bindemittel 1 Viskosität
raPaes bzwο
cP
Bemerkun
gen
Probe PANA mit einem
durchschnittl.
Molekulargew.
v.8 000 000
Konzentra
tion (Gew/Vol.^)
298 erfindunjH
gemäße
Probe
A Polyvinylpyrrolidon 0,075 215 Vergleich
B Methylcellulose 20,0 304 Ii
C keines (nur Wasser) 6,0 ti
D -
Die aggregierten Granulate, die nach dem Verfahren des Beispiels 4 der japanischen Offenlegungsschrift 133s, 251 hergestellt worden waren, wurden als Vergleichsprobe E verwendet« Die genaue Herstellungsmethode ist im folgenden aufgeführt; 1 kg PANA wurde allmählich zu 11 1 30^-igem wäßrigem Äthanol unter Rühren gefügt,, Nach Rühren während etwa 1 Stunde wurde das Gemisch filtriert, getrocknet und unter Erzielung der Probe E vermählen«
2) Untersuchungsmethode:
Jede Probe wurde durch Siebe von I9OO9 O9297 und 0,177 mm (16, 48 bzw. 80 mesh Tyler) gesiebt. Die auf dem Sieb nach dem Sieben verbleibende Probe wurde gewogen und die Ausbeute des Produkts wurde nach folgender Formel berechnet:
Ausbeute =
(Menge der auf dem Sieb verbleibenden Granulate) (Menge an beschicktem PANA) + (Menge an verwend. Bindemittel) . 030031/0673
BAD ORIGINAL
3) Versuchsergebnisse:
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgeführt:
Tabelle 2
Teilchengrößenverieilung
Probe > etwa 1,00 mm 0,297 - 1,00 mm 0,177-0,297 mm <O,177 mm (bzw. 16 mesh.) (16-48 mesh) (48-80 mesh) (80 mesh)
A 1,7 $ 80,1 $ 14,6 $ 3,6 $
B 7,6 $ 63,2 $ 9,0 $ 20,2 $
C 3,2 $ 60,5 $ 8,3 $ 28,0 $
D 4,7 59,1 io 7,9 $ 28,3 $
E 6,3 io 54,7 io. 10,2 $ 28,8 $
Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Ausbeute der Probe A gemäß der Erfindung mit einer sehr gut löslichen Teilchengröße von etwa 0,177 bis etwa 1,00 mm (16-80 mesh) 94,7$ beträgt und die der besonders gut löslichen Teilchengröße von etwa 0,297 bis etwa 1,00 mm (16-48 mesh) 80,1$, wohingegen die Ausbeuten der Yergleichsprobe E, hergestellt nach dem Verfahren der japanischen Offenlegungsschrift 133,251/1975 nur bei 64,9$ bzw. 54,7$ lagen. So war die Ausbeute des Produkts mit einer besonders gut löslichen Teilchengröße von etwa 0,297 bis etwa 1,00 mm (16-48 mesh) erfindungsgemäß um über 40$ größer.
Die Ausbeuten der Vergleichsversuche B und C, hergestellt unter Verwendung Polyvinylpyrrolidon bzw. Methylcellulose als Bindemittel betrugen lediglich 63,2$ bzw. 60,5$ für eine Größe von etwa 0,297 bis etwa 1,00 mm (16-48 mesh), wobei diese Ausbeuten wenig von der der Vergleichsprobe D abwichen, die lediglich durch Sprühen von Wasser erzielt wurde (59,1$). Darüberhinaus war die Ausbeute der Probe A, hergestellt unter Verwendung von PAKA als Bindemittel, gemäß der Erfindung, 80,1$, also um über 30$ größer als die Ausbeuten der Vergleichsproben. Dies zeigt die Überlegenheit von PANA als Bindemittel.
Darüberhinaus weist die erfindungsgemäße Probe eine Fraktion mit
030031 /007$
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einer Teilchengröße von <etwa 0,177 mm (80 mesh.) mit einer ge= ringen Löslichkeit in einer Menge von 3,6% auf, wohingegen die Vergleichsproben 33 - E diese Fraktion in einer Menge von 20,2-28,8% enthielten. Es ist somit ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren überlegen ist für die Granulation von leicht in Wasser löslichen Polyacrylsäure-salzen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Granulationsverfahrens.
Beispiel 1
15,5 kg PAiTA mit einer Teilchengrößenverteilung von etv/a 0,105 "bis etwa 0,297 mm (48-150 mesh) mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 158 aim und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 8 000 000 wurden in eine Wirbelschichtbettbzw, "fluidized bed^Granulations-Trocknungs-Vorrichtung (WSG-15R, Handelsprodukt der Okawara Seisaku-sho) eingebracht. 7,5 1 einer 0,075 Gew/Vol.%-igen wäßrigen Lösung (298 mPa.s bzw» cP) ΡΑΪΓΑ mil? dem gleichen Molekulargewicht, wie vorstehend hergestellt, wurden auf das bei 500C fluidisierte bzw. verwirbelte PMA mit einer Beschickungsgeschwindigkeit von 120 ml/Min. un~ ter einem Sprühdruck von etwa 4,9 bar (5 kg/cm ) unter Bildung von Granulaten gesprüht. Bei der Granulation erfolgte das Versprühen während 20 Sekunden und anschließend wurde das Ganze 5 Sekunden geschüttelt. Diese Prozeduren wurden in der einleitenden Stufe (5 Minuten) wiederholt. Anschließend wurde wiederholt 1 Minute gesprüht mit anschließendem 5-sekündigem Schütteln» Fach beendeter Granulation wurden die Granulate 6 Stunden bei 1400C getrocknet und anschließend durch Sieben mittels eines Kreiselsiebes (gyrosifter) klassifiziert zur Gewinnung von Granulaten von etwa 0,297 bis etwa 1,00 mm (16-48 mesh). Die Ausbeute betrug 80,1%, Die Auflösungszeit betrug 75 Minuten, was gleich war der Auflösungszeit von aggregierten Granulaten, hergestellt nach dem Verfahren der japanischen Offenlegungsschrift 133,251/1975.
Die Auflösungszeit des Ausgangspulvers für die Granulate betrug
0313.0 3 1 /,Op7a
BAD ORIGINAL
300ΐ208
- 12 320 Minuten.
Beispiel 2
16,3 kg PAHA-Pulver mit einer Teilchengrößenverteilung von etwa 0,074 bis etwa 0,297 mm (48-200 mesh.) mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 146 yum und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 5 900 000 wurden in die gleiche Vorrichtung wie in Beispiel 1 "eingebracht. 8,1 1 einer 0,11 Gew./Vol.Taigen wäßrigen Lösung (311 mPa.s bzw. cP) PAUTA mit dem gleichen Molekulargewicht wie vorstehend wurden auf das bei 550C aufgewirbelte bzw. fluidisierte PAUA mit einer Beschickungsgeschwindigkeit von 100 ml/Min, unter einem Sprühdruck von 4,4 bar (4,5 kg/cm ) unter Bildung von Granulaten gesprüht. Das Sprüh-, Trocknungs- und Siebeverfahren war gleich wie in Beispiel 1. Man erhielt so Granulate von etwa 0,297 bis etwa 1,00 mm (16-48 mesh). Die Ausbeute betrug 82,7$. Die Auflösungszeit betrug 70 Minuten.
Beispiel* 3
15,1 kg eines wasserlöslichen Pulvers von Polyacrylsäure-salzen (worin 50$ der Carboxylgruppen das Eatriumsalz und 50$ das Aluminiumsalz waren) mit einer Teilchengrößenverteilung von etwa 0,074 bis etwa 0,297 mm (48-200 mesh), einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 145yum und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 7 800 000 wurden granuliert durch Sprühen von 7,7 1 einer 0,15 Gew./Vol.$-igen wäßrigen Lösung der gleichen Polyacrylsäure-salze (267 mPa.s bzw. cP) darauf mit einer Beschickungsgeschwindigkeit von 90 ml/Min, in der gleichen Weise wie in Beispiel 1, unter Erzielung von Granulaten von etwa 0,297 bis etwa 1,00 mm (16-48 mesh). Die Ausbeute betrug 80,9$. Die Auflösungszeit betrug 65 Minuten.
Granulate mit einer größeren Löslichkeit konnten erhalten werden durch Unterziehen der leicht in Wasser löslichen Polyaerylsäuresalz-Granulate, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, einer Behandlung mit einem in Wasser nicht löslichen, jedoch durch Wasser permeierbaren bzw. durchdringbaren Überzugsmittel,
030031 /0S7S
^ BAD ORiGJNAL
30012OiE
d.h.. ein semipermeables tTberzugsralttel, nach, der Überzugsmethode der US-PS 4 150 110.
Beispiel 4
15 kg der in Beispiel 1 erhaltenen Granulate wurden einer SprühuberzugsTDehandlung mit einer Überzugslösung unterzogen, die 5 Teile Äthylcellulose, 1 Teil Glycerin/Fettsäureester (ODO, Handelsprodukt der Nisshin Seiyu KaTmshiki Kaisha), 47 Teile Methanol und 47 Teile Methylenchlorid enthielt, Ms das Gewicht des festen Materials um 900 g zunahm. Man erhielt so Granulate mit einer höheren Löslichkeit. Die Auflösungszeit betrug 1 Minute und 20 Sekunden.
030031/067B
BAD ORlGiNAL

Claims (22)

T 52 103 Anmelder: Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha New Kaijο Bldg., 2-1, 1-Chome Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokyo / Japan Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen Polyacrylsäure-Salz-Granulaten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein wasserlösliches Pulver von Polyacrylsäure-Salz nach der Wirbelschichtbett-Granulationsmethode granuliert, wobei man eine wäßrige Lösung des Polyacrylsäure-Salzes mit einer Viskosität von 50-700 mPa.s aufsprührt.
2. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen Polyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Viskosität der Lösung von 150-350 mPa.s arbeitet.
3. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Lösung des Polyacrylsäure-Salzes während 5-90 Sekunden in Intervallen von über 3 Sekunden versprüht .
4. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Lösung des Polyacrylsäure-Salzes während 10-80 Sekunden in Intervallen von über 5 Sekunden versprüht.
5. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Menge des zu versprühenden Polyacrylsäure-Salzes von 0,3-1 g/kg des zu granulierenden Polyacrylsäure-Salzes arbeitet.
6. Verfahren zur Herstellung von leicht in V/asser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Menge des zu versprühenden PoIyacrylsäure-Salzes von 0,35 bis 0,8 g/kg des zu granulierenden Polyacrylsäure-Salzes arbeitet.
7. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Teilchengrößenverteilung des Pulvers des Polyacrylsäure-Salzes von etwa 0,044 "bis etwa 0,84 mm arbeitet.
8. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Teilchengrößenverteilung des Pulvers des Polyacrylsäure-Salzes von etwa 0,074 bis etwa O,297mm arbeitet.
9. Verfahren zur Herstellung von leicht in V/asser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser des Pulvers des Polyacrylsäure-Salzes von 1OO - 200 jum arbeitet.
10. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-G-ranulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser des Pulvers des Polyacrylsäure-Salzes von 140 - 170 /um arbeitet.
11. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Granulationstemperatur von 40-80 C arbeitet.
12. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Granulationstemperatur von 45-
0 3 0 0 3 1 / O 6 7 S
BAD. ORIQIfIAL
30Ü 1- 2ÜB
«. 3 c
arbeitet.
13. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu versprühende Polyacrylsäure-Salz die gleiche Verbindung ist wie das zu granulierende Polyacrylsäure-Salz.
14. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Alkalimetallsalz als Polyacrylsäure-Salz arbeitet, von dem ein Teil ersetzt sein kann durch ein Erdalkalimetallsalz, ein Ammoniumsalz oder ein Salz eines dreiwertigen Metalls.
15. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen Polyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyacrylsäure-Salz ein Ammoniumsalz verwendet und ein Teil des Ammoniumsalzes ersetzt sein kann durch ein Erdalkalimetallsalz oder ein Salz eines dreiwertigen Metalls.
16. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-G-ranulaten nach Anspruch 14* dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem Natriumsalz oder Kaliumsalz als Alkalimetallsalz arbeitet.
17. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem Kalzium-, Magnesium- oder Bariumsalz als Erdalkalimetallsalz arbeiteto
18. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen Poly-=· acrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Eisen oder Aluminium als drei·= wertigem Metall arbeitet.
19. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser lösliohen PoIy-
' Q30031/0S7S
BAD ORIGINAL
acrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyacrylsäure-Salz Natriumpolyacrylat verwendet.
20. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen PoIyacrylsäure-Salz-Granulaten nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Menge von 0,35-0,5 g zu versprühendem Ifatriumpolyacrylat pro kg zu granulierendem Natriumpolyacrylat arbeitet.
21. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen Hatrium-Polyacrylat-Granulaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Natriumpolyacrylatpulver mit einem Polymerisationsgrad von 500 000 bis 10 000 000 nach der Wirbelschichtbett-Granulationsmethode bei 40-800C granuliert, wobei man eine wäßrige Lösung von Natriumpolyacrylat mit einer Viskosität von 150-350 mPa.s in Intervallen von über 3 Sekunden aufsprüht, anschließend die Granulate zur Gewinnung einer !Fraktion von etwa p,177 bis etwa 1,00 mm siebt und die Granulate mit einem in Wasser unlöslichen, jedoch durch Wasser durchdringbaren Überzugsmittel überzieht.
22. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen Natrium-Polyacrylat-Granulaten nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer zu versprühenden Matriumpolyaorylatmenge von 0,35 - 0,5 g/kg des zu granulierenden Natriumpolyacrylatpulvers arbeitet.
0 3 0 0 31/0 GVS
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DE19803001208 1979-01-17 1980-01-15 Verfahren zur herstellung von leicht in wasser loeslichen polyacrylsaeure-salz- granulaten Withdrawn DE3001208A1 (de)

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