DE1301271B - Giessfaehiges Sprengstoffgemisch auf der Basis von Hexogen und/oder Octogen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Giessfaehiges Sprengstoffgemisch auf der Basis von Hexogen und/oder Octogen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1301271B
DE1301271B DEE30677A DEE0030677A DE1301271B DE 1301271 B DE1301271 B DE 1301271B DE E30677 A DEE30677 A DE E30677A DE E0030677 A DEE0030677 A DE E0030677A DE 1301271 B DE1301271 B DE 1301271B
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DE
Germany
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hexogen
octogen
trinitromethylaniline
explosive mixture
trinitrodimethylaniline
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DEE30677A
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Desseigne Gerard
Boileau Jacques
Konrat Jean-Paul
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Delegation Ministerielle pour lArmement
Etat Francais
Original Assignee
Delegation Ministerielle pour lArmement
Etat Francais
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B25/00Compositions containing a nitrated organic compound
    • C06B25/04Compositions containing a nitrated organic compound the nitrated compound being an aromatic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/005By a process involving melting at least part of the ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C06B25/34Compositions containing a nitrated organic compound the compound being a nitrated acyclic, alicyclic or heterocyclic amine

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

IBOl
Gegenstand der Erfindung ist ein Sprengstoffgemisch, bestehend aus Hexogen und/oder Octogen, gegebenenfalls mit Zusätzen von Wachs, Graphit oder Metallpulver, und einer schmelzbaren Komponente, das bei 1000C nicht ausschwitzt.
Bekannte Verfahren zur Beladung von Munition bestehen in einem Eingießen einer fließfähigen explosiven Mischung, die dann fest wird bzw. erhärtet. Die üblicherweise verwendeten explosiven Mischungen sind heterogen und enthalten einerseits Trinitrotoluol und andererseits Nitramine, wie Hexogen (Cyclotrimethylentrinitramin) oder Octogen (Cyclotetramethylentetranitramin) und außerdem gegebenenfalls ein oder mehrere weitere Stoffe, wie Wachs, Graphit oder Metallpulver.
Trinitrotoluol schmilzt bei 8O0C, und die mit den genannten Mischungen beladene Munition bietet daher keine gute Garantie für ein Funktionieren, wenn sie aus irgendwelchen Gründen, wie durch Aufheizen beim Transport durch schnelle Flugzeuge oder ao Maschinen, auf eine Temperatur oberhalb von 8O0C gebracht wird; dabei schmilzt das Trinitrotoluol und kann ausschwitzen, und außerdem verschlechtern sich die mechanischen Eigenschaften der Mischung.
Man hat daher versucht, das Trinitrotoluol durch einen höherschmelzenden Sprengstoff zu ersetzen, wobei jedoch die Mischung ihre Explosionsfähigkeit beibehalten soll, zugleich mit einer guten Stabilität in der Wärme, Lagerfähigkeit und ausreichenden Handhabungsmöglichkeiten. Außerdem sollte der Stoff, der das Trinitrotoluol in diesen Mischungen ersetzen soll, leicht herstellbar sein. Diesen Forderungen genügen die aus der USA.-Patentschrift 1045 012 bekannten Polynitroverbindungen Tetranitroanilin, Tetranitromethylanilin, Tetranitro-N-nitromethylanilin, Trinitro-m-aminophenol oder Trinitrodiaminobenzol trotz ihres erhöhten Schmelzpunktes nicht, da sie zu instabil sind. So wurde bereits vorgeschlagen, Trinitrophenol bzw. Pikrinsäure zu verwenden, das aber als Säure zur Bildung der entsprechenden (gefährlichen) Pikrate befähigt ist, so daß man die Munitionshülsen im Inneren mit einer Lackierung oder Glasur versehen muß.
Es wurde nun gefunden, daß man das Trinitrotoluol in diesen Zusammensetzungen durch einen der beiden folgenden Stoffe der gleichen Familie ersetzen kann, und zwar durch
von Trinitrodimethylanilin, selbst bei 125° C nicht ausschwitzen. Die Detonationsgeschwindigkeiten dieser Zusammensetzungen sind praktisch die gleichen wie diejenigen der entsprechenden Zusammensetzungen auf der Basis von Trinitrotoluol. Ihre Stabilität bei 1300C ist sehr gut. Außerdem sind diese nitrierten Verbindungen leicht zugänglich.
Das gießfähige Sprengstoffgemisch der Erfindung ist also dadurch gekennzeichnet, daß es als schmelzbare, auch bei Lagertemperatur um 1000C nicht ausschwitzbare Komponente 2,4,6-Trinitro-N-methylanilin oder 2,4,6-Trinitro-N,N-dimethylanilin enthält.
Die Erfindung betrifft mithin Sprengstoffgemische, die neben Hexogen oder Octogen oder eine Mischung dieser beiden Stoffe Trinitromethylanilin oder Trinitrodimethylanilin der vorstehend angegebenen Formeln enthalten (man könnte auch eine Mischung dieser beiden letzteren Verbindungen vorsehen, erhält aber dann eine Erniederung des Schmelzpunktes, was natürlich nicht wünschenswert ist).
Die Erfindung bezieht sich weiter auf Maßnahmen zur Herstellung dieser Zusammensetzungen. In Anbetracht des erhöhten Schmelzpunktes dieser nitrierten Verbindungen ist in diesem Falle die Methode der Umhüllung in heißem Wasser von etwa Normaldruck nicht anwendbar.
Man kann daher nach folgenden Methoden arbeiten, die an sich bekannt sind und bei anderen Stoffen als Trinitromethylanilin oder Trinitrodimethylanilin angewandt werden:
1. Einbringen von trockenem Hexogen oder Octogen in das geschmolzene Trinitromethylanilin oder Trinitrodimethylanilin;
2. Einbringen einer Mischung von Hexogen und/oder Octogen mit einer gewissen Menge bzw. einem Teil des vorangehend hergestellten zu verwendenden Nitroanilinderivates in das geschmolzene Trinitromethylanilin oder Trinitrodimethylanilin;
3. Umhüllen des Hexogens oder Octogens in Wasser unter Druck;
4. Lösen des nitrierten Anilins in einem Lösungsmittel, Einbringen des Hexogens (oder Octogens) und Abtrennen des Lösungsmittels durch Verdampfen, Destillation oder Mitnahme durch Wasserdampf.
Trinitromethylanilin der Formel
NO2
O2N-
-NHCH,
NO2
mit einem Schmelzpunkt von 1130C; oder
Trinitrodimethylanilin der Formel
NO2
O2N-
, — N(CH3)2
NO2
mit einem Schmelzpunkt von 1380C.
Die Mischungen von einer dieser beiden Verbindungen mit Hexogen oder Octogen geben explosive Zusammensetzungen, die bei 1000C oder, im Falle Das direkte Einbringen von trockenem Hexogen oder Octogen in das geschmolzene Trinitromethylanilin oder Trinitrodimethylanilin stellt zwar die einfachste Methode zur Erzielung dieser Mischung dar, aber sie ist andererseits mit dem Nachteil behaftet, daß man das reine Hexogen oder Octogen trocknen muß, und eine Handhabung dieser Sprengstoffe ist gefährlich, wenn sie im trockenen Zustand vorliegen.
Es kann daher vorteilhaft sein, nach dem Verfahren 3 oder 4 eine Zusammensetzung herzustellen, die beispielsweise 90% Hexogen oder Octogen enthält, das mit 10 °/0 nitriertem Anilin bedeckt ist, um das Hexogen oder das Octogen etwas reaktionsträger zu machen; man bringt dann diese getrocknete, gekörnte Zusammensetzung in ein Bad von geschmolzenem nitriertem Anilin gemäß der üblichen Praxis bei der Herstellung von Hexogen-Trinitrotoluol-Mischungen.
Das unter (3) vorgeschlagene Verfahren besteht in einem Umhüllen von Hexogen oder Octogen mit nitriertem Anilin in Wasser unter Druck, wobei die
Temperatur genügend hoch gewählt wird, so daß das nitrierte Anilin im geschmolzenen Zustand vorliegt; die obere Temperaturgrenze wird dabei durch die Hydrolysetemperatur des Hexogens (etwa 14O0C) oder des Octogens (etwa 15O0C) gegeben.
Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß sie ein Arbeiten in feuchtem Milieu ohne Anwendung von Lösungsmitteln ermöglicht, aber andererseits den Nachteil, daß für die Herstellung Autoklaven verwendet werden müssen.
Für das unter (4) genannte Verfahren kann man ein mit Wasser nicht oder nur wenig mischbares Lösungsmittel benutzen, das Trinitromethylanilin oder Trinitrodimethylanilin löst; ein solches Lösungsmittel kann dann durch Wasserdampfdestillation entfernt werden, und es bleibt eine Suspension der gewünschten Zusammensetzung im Wasser zurück. Der Vorteil dieser Arbeitsweise besteht in ihrer Einfachheit und in der Anwendung von wenig erhöhten Temperaturen, aber in gewissen Fällen kann sie mit der Gefahr einer Veränderung der Korngrößenverteilung des verwendeten Hexogens oder Octogens verbunden sein. Als Lösungsmittel kann man beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, Nitroparaffine, Ester, Ketone oder Oxyäther verwenden.
Beispiele
I. In einem durch ein Ölbad auf 12O0C gehaltenen Kolben werden 40 g Trinitromethylanilin geschmolzen; man fügt dann nach und nach unter Rühren 60 g aus Cyclohexanon umkristallisiertes Hexogen hinzu. Die Mischung wird in eine kleine flache Schale gegossen; man erhält eine gelbe Scheibe der gewünschten Zusammensetzung. Man kann die Mischung auch in ein zuvor evakuiertes Glasrohr gießen. Man erhält so nach dem Abkühlen eine Sprengpatrone, deren Detonationsgeschwindigkeit (7750 m/s) praktisch die gleiche ist wie diejenige einer Patrone mit 60 % Hexogen und 40 % Trinitrotoluol. Die Stabilität der Mischung unter Vakuum bei 1300C ist besser als diejenige einer Hexogen-Trinitrotoluol-Mischung (60/40) unter den gleichen Bedingungen.
II. In ein »Keller«-Gefäß (un Keller) von 11 Inhalt mit einem dichten Deckel sowie einem Rührer und einem absteigenden Kühler gibt man 300 cm3 Wasser, 90 g stabilisiertes Hexogen, 10 g Trinitromethylanilin und 70 cm3 Äthylacetat als Lösungsmittel für Trinitromethylanilin; man rührt unter gleichzeitiger Erhöhung der Temperatur, und in der Gegend von 700C beginnt die Destillation der azeotropen Mischung von Äthylacetat und Wasser. Man setzt diese Destillation zur Entfernung des gesamten Äthylacetats bis 1000C fort. Man kühlt dann und filtriert.
Nach dem Trocknen erhält man 100 g von mit Trinitromethylanilin bedecktem Hexogen in Form von feinen gelben Körnern.
III. Man arbeitet in der gleichen Weise wie voranstehend im Beispiel II beschrieben, aber indem man das Hexogen durch 90 g eines aus Cyclohexanon umkristallisierten Octogens ersetzt und das Trinitromethylanilin durch 10 g Trinitrodimethylanilin. Man erhält in der gleichen Weise 100 g der entsprechenden Mischung.
IV. In einen 10-1-Autoklav mit einem Rührer bringt man 61 Wasser, 600 g feuchtes Hexogen (Einwaage auf Trockengewicht bezogen) und 400 g Trinitromethylanilin. Man heizt 2 Stunden lang auf 1300C unter Rühren auf, entspannt dann, kühlt und filtriert. Man erhält so nach dem Trocknen 1 kg einer Hexogen-Trinitromethylanilin-Mischung (60/40).

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gießfähiges Sprengstoffgemisch, bestehend aus Hexogen und/oder Octogen, gegebenenfalls mit Zusätzen von Wachs, Graphit oder Metallpulver, und einer schmelzbaren Komponente, dadurch gekennzeichnet, daß es als schmelzbare, auch bei Lagertemperatur um 1000C nicht ausschwitzbare Komponente 2,4,6-Trinitro-N-methylanilin oder 2,4,6-Trinitro-N,N-dimethylanilin enthält.
2. Verfahren zur Herstellung des Sprengstoffgemisches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hexogen und/oder Octogen, gegebenenfalls in Mischung mit einem Teil des zu verwendenden Nitroanilinderivates, in an sich bekannter Weise unter Rühren in geschmolzenes Trinitromethylanilin oder Trinitrodimethylanilin eingetragen wird.
3. Verfahren zur Herstellung des Sprengstoffgemisches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten in Wasser unter Druck bei einer Temperatur gerührt werden, die über der Schmelztemperatur von Trinitromethylanilin oder Trinitrodimethylanilin liegt.
4. Verfahren zur Herstellung des Sprengstoffgemisches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Trinitromethylanilin oder Trinitrodimethylanilin in Gegenwart von Hexogen und/oder Octogen in einem Lösungsmittel gelöst und das Lösungsmittel anschließend in an sich bekannter Weise durch Wasserdampfdestillation ausgetrieben wird.
DEE30677A 1965-03-01 1965-12-16 Giessfaehiges Sprengstoffgemisch auf der Basis von Hexogen und/oder Octogen und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1301271B (de)

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