DE957018C - Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Auflageflaechen von Scheiben - Google Patents

Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Auflageflaechen von Scheiben

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DE957018C
DE957018C DESCH11495A DESC011495A DE957018C DE 957018 C DE957018 C DE 957018C DE SCH11495 A DESCH11495 A DE SCH11495A DE SC011495 A DESC011495 A DE SC011495A DE 957018 C DE957018 C DE 957018C
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DE
Germany
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grinding
workpieces
grinding wheels
disks
wheels
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Expired
Application number
DESCH11495A
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English (en)
Inventor
Ernst Ziegler
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ADOLF SCHNORR K G SPEZIALFABRI
Original Assignee
ADOLF SCHNORR K G SPEZIALFABRI
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/162Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings for mass articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Auflageflächen von Scheiben Die Erfindung bezieht sich auf das Schleifen der Auflageflächen von Scheiben, insbesondere gewölbten oder kegeligen Ringscheiben, wie Tellerfedern od. dgl.
  • Es ist bereits bekannt, kleine Scheiben, die Stirnflächen von Rollen u. dgl. zwischen zwei Schleifscheiben an beiden Seiten gleichzeitig zu schleifen. Dabei sind die zumeist gleichachsigen Schleifscheiben mit ihren ganzen Flächen einander gegen, über angeordnet. Die zu schleifenden Gegenstände werden bei einer bekannten Ausführungsform vom Umfang her mittels einer Führungsrinne in einer exzentrischen Bahn mehrfach zwischen den Scheiben hindurchgeführt. Bei einer anderen Ausführungsform werden sie von der Mitte aus in einer Spiralnut mit seitlichem Spiel unter fliehkraftbedingtem Abrollen an der weiter außen liegenden Wand der Spiralnut zwischen den Schleifscheiben hindurchgeführt. Weiter ist es bekannt, die zu schleifenden Gegenstände mittels eines Werkstückhalters zwischen den Schleifscheiben zu halten, der zwangläufig eine kreisende Bewegung in bezug auf die Scheiben ausführt.
  • Alle diese Einrichtungen erfordern besondere, verwickelte Führungen für die Werkstücke bzw. Antriebsvorrichtungen für den Werkzeughalter.
  • Es ist weiter bekannt, senkrecht zu den Schleifscheiben, unter Abheben einer derselben, in deren Mitte zugeführte- Scheiben zwischen den Schleif-,scheibenfeststehend zu bearbeiten und nach der Bearbeitung unter neuerlichem Abheben der einen Schleifscheibe längs Führungsspeichen radial nach außen abzuführen. Dabei ist die Zuführung von der Mitte her ziemlich verwickelt und erfordert, ebenso wie das Ausschieben der fertigen Scheiben, ein jedesmaliges Abheben und Wiederanstellen der einen Schleifscheibe, was natürlich besondere Verschiebevorrichtungen und überflüssigen Zeitaufwand erfordert.
  • Schließlich ist es an sich, nämlich beim Schleifen. des Mantels von Kegelrollen zwischen zwei mit ihrer ganzen Fläche einander gegenüberliegenden Schleifscheiben, bekannt, die zu schleifenden Rollen geradlinig nach einer gemeinsamen Sehne den Scheiben zuzuführen und zwischen ihnen hindurchzuführen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Auflageflächen von Scheiben, insbesondere gewölbten oder kegeligen Ringscheiben, wie z. B. Tellerfedern, geschaffen, die sich im wesentlichen durch zwei um parallel verlaufende Achsen mit verschiedenen Geschwindigkeiten gleichsinnig drehbar angeordnete Schleifscheiben kennzeichnet, deren Stirnflächen einander nach Maßgabe der Größe der zu schleifenden Werkstücke übengreifen und im Überdeckungsbereich den Schleifspalt bilden, durch welchen die Werkstücke in an sich bekannter Weise mittels einer kanalförmigen Führung, die im Bereich zwischen den beiden Schleifscheiben in seitliche Führungsleisten übergeht, geradlinig, einer gemeinsamen. Sehne folgend, hindurchgeführt werden.
  • Vorteilhaft ist von den zu beiden Seiten des Schleifspaltes liegenden Flächen der beiden Schleifscheiben die eine eben, die andere, nach dem Umfang der betreffenden Schleifscheibe zu abfallend, kegelig geformt, so daß sich der Schleifspalt quer zur Durchgangsrichtung der Werkstücke verengt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist wesentlich einfacher in ihrem Aufbau als die bekannten Einrichtungen, wobei ohne besondere Hilfsmittel eine rotierende Bewegung der zu schleifenden Scheiben bewirkt wird, die ein besonders genaues und gleichmäßiges Schleifergebnis ermöglicht, wobei gleichzeitig eine dem Anschliff entsprechende selbsttätige Nachstellung der Werkstücke während des Schleifens erzielt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • Fig. I zeigt die Hauptteile der erfindungsgemäßen Schleifeinrichtung in Ansicht; Fig. 2 zeigt eine um 9o° gedrehte Ansicht der gleichen Teile; Fig. 3 zeigt eine für die Anwendung der Erfindung in Frage kommende Tellerfeder vor dem Schleifen; Fig. 4 zeigt dieselbe nach dem Schleifen; Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab eine Einzelheit aus Fig. I; Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Schleifstelle. I und 2 sind die Wellen zweier um parallele Achsen drehbarer Schleifscheiben 3, 4, die sich in einem gewissen Bereich, der ihrem Schleifbereich bzw. der Größe der zu schleifenden Werkstücke entspricht, übergreifen. Ein geschlossener Kanal 5, dessen Innenquerschnitt den zu schleifenden Werkstücken 6, z. B. Tellerfedern, mit Spiel in der Ebene der Scheiben entspricht, dient zur Heranführung der Werkstücke 6 an den Schleifbereich, in welchem die einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Schleifscheiben 3, 4 den Schleifspalt 7 (Fig. 6) bilden.
  • Der Zuführungskanal 5 reicht nahe an die Schleifscheiben 3, 4 heran und geht im Bereich der Scheiben in seitliche Führungsleisten 8 über, die die beiden Stirnflächen des Werkstückes 6 frei lassen und ein begrenztes seitliches Spiel der Werkstücke gestatten.
  • Die Endkanten des Kanals 5 sind in Fig. I und 5 mit 9 bezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite der Schleifscheiben 3, 4 (in Fig. I unten) können je nach der Gesamtanordnung seitliche Leisten oder ein geschlossener Kanalteil zur Weiterleitung der geschliffenen Werkstücke vorgesehen sein-Die Drehachsen der beiden Schleifscheiben können dabei eine beliebige Lage im Raum von horizontal bis vertikal einnehmen. Die fortlaufende Zuführung der Werkstücke 6 erfolgt sinngemäß, durch Schwerkraftwirkung oder mittels geeigneter Vorschubmittel.
  • Die beim Schleifen wirksame Stirnfläche Io der einen Scheibe, in der Zeichnung der Scheibe 3, ist eben ausgebildet, während die gegenüberliegende Stirnfläche II der anderen Schleifscheibe 4, gegen den Rand der Scheibe hin abfallend, leicht kegelig geformt ist. Die Größe des Neigungswinkels a ist dabei etwa proportional der Größe des zu schleifenden Werkstückes.
  • Der Antrieb der beiden Schleifscheiben 3, 4 wird so ausgebildet, daß sie in gleicher Richtung, gemäß der Zeichnung im Uhrzeigersinn, aber mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben werden. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, die eine Scheibe mit etwa 3000 und die andere mit 3800 Umdr./Min. anzutreiben. Die Umdrehungszahl der Scheiben 3 und 4 wie auch deren Durchmesser und der Abstand der Achsen I, 2 richtete sich nach dem Durchmesser der zu schleifenden Scheiben 6.
  • Infolge der beschriebenen Anordnung der Schleifscheiben 3, 4 ergibt sich trotz des gleichsinnigen Antriebes eine gegensinnige Bewegung der beiden Scheiben im Bereich der gegenseitigen Überdeckung, das ist im Schleifbereich, was im Verein mit der unterschiedlichen Drehgeschwindigkeit eine Drehung der zu. schleifenden scheibenförmigen Werkstücke in der Antriebsrichtung der Schleifscheiben bewirkt.
  • Diese Drehbewegung der Werkstücke unterstützt den Durchgang der Werkstücke zwischen den Scheiben und gewährleistet ein gleichmäßiges Schleifergebnis. Der Schleifvorgang selbst wird dadurch bewirkt, daß die Werkstücke infolge des Zusammenwirkens der unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Scheiben mit der durch die beschriebene Formgebung der Arbeitsflächen der Schleifscheiben bedingten Konizität des Schleifspaltes 7 während ihres Durchganges dank dem vorhandenen Spiel in der Ebene der Scheiben in den sich verengenden Teil des Schleifspaltes 7 gezogen und dadurch selbsttätig nachgestellt, d. h. in fortschreitendem Maße ringförmig angeschliffen werden, wie das bei I2 in Fig. 4 angedeutet ist.
  • Die Schleifscheiben 3, 4 sind in ihrem mittleren Teil I3 ausgespart, so daß die Schleifscheibe die Form eines Umfangsringes besitzt, dessen Breite der Größe der mit der Einrichtung zu schleifenden Werkstücke angepaßt ist. Die Wellen I, 2 der Schleifscheiben 3, 4 sind so gelagert, daß der Spalt 7 zum Hindurchführen der Scheiben 6 eingestellt werden kann. Die Einstellung kann durch Längsverstellung der Wellen I, 2 oder durch Verstellen der Lagerböcke erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen beider Auflageflächen von Scheiben, insbesondere gewölbten oder kegeligen Ringscheiben, wie z. B. Tellerfedern, gekennzeichnet durch zwei um parallel verlaufende Achsen mit verschiedenen Geschwindigkeiten gleichsinnig drehbar angeordnete Schleifscheiben (3, 4), deren Stirnflächen einander nach Maßgabe der Größe der zu schleifenden Werkstücke (6) übergreifen und im Überdeckungsbereich den Schleifspalt (7) bilden, durch welchen die Werkstücke in an sich bekannter Weise mittels einer kanalförmigen Führung (5), die im Bereich zwischen den beiden Schleifscheiben in seitliche Führungsleisten (8) übergeht, geradlinig, einer gemeinsamen Sehne beider Schleifscheiben folgend, hindurchgeführt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß von den zu beiden Seiten des Schleifspaltes (7) liegenden Flächen (Io, II) der beiden Schleifscheiben (3, 4) die eine (Io) eben, die andere (II), nach dem Umfang der betreffenden Schleifscheibe (4) zu abfallend, kegelig geformt ist, so daß sich der Schleifspalt (7) quer zur Durchgangsrichtung der Werkstücke (6) verengt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (a) der kegeligen Schleifscheibenfläche (II) in Abhängigkeit von der Größe der zu schleifenden Werkstücke (6) gewählt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheiben (3, 4) bis. auf einen Umfangsringteil, dessen Breite von der Größe der zu schleifenden Werkstücke (6) abhängt, ausgespart sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 270 165, 345 327, 367 022, 438 21o, 618 840.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2427175A1 (fr) * 1978-05-29 1979-12-28 Sim Sa Ets Machine a rectifier les surfaces planes comportant deux meules

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DE438210C (de) * 1925-02-10 1926-12-08 Auergesellschaft Gmbh Werkstueckfuehrung beim Parallelschleifen von Koerpern zwischen umlaufenden ebenen Schleifscheiben
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