DE869303C - Spitzenlose Schleifmaschine - Google Patents

Spitzenlose Schleifmaschine

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Publication number
DE869303C
DE869303C DEL2229D DEL0002229D DE869303C DE 869303 C DE869303 C DE 869303C DE L2229 D DEL2229 D DE L2229D DE L0002229 D DEL0002229 D DE L0002229D DE 869303 C DE869303 C DE 869303C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
workpiece
support rail
counter
slide
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Expired
Application number
DEL2229D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Gustaf Ekholm
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Lidkopings Mekaniska Verkstads AB
Original Assignee
Lidkopings Mekaniska Verkstads AB
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE869303C publication Critical patent/DE869303C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Spitzenlose Schleifmaschine Die Erfindung betrifft eine spitzenlose Schleifmaschine, bei welcher die Schleifscheibe oder die Gegenscheibe auf einem Oberschlitten gelagert ist, der auf einem Unterschlitten ruht, welcher auf dem freien Maschinenbett verschiebbar ist.
  • Bei spitzenlosen Schleifmaschinen dieser Art waren die beiden Schlitten in derselben Richtung, gewöhnlicherweise waagerecht, verschiebbar.
  • Während des Schleifens steht das Werkstück mit der Gegenscheibe, der Stützschiene und der Schleifscheibe in Berührung, wobei die beiden Scheiben zwischen sich das sogenannte Schleifmaul bilden. Wenn das Werkstück allmählich rund geschliffen «-erden soll, muß die Stützschiene so hoch eingestellt werden, daß die Mittellinie des Werkstückes gegenüber der Stützschiene in einer gewissen Entfernung über dem engsten Teil des Schleifmaules zu liegen kommt. Hierdurch erhält nämlich das Werkstück die Möglichkeit, in Richtung zum breiteren Teil des Schleifmaules auszuweichen, wenn herausragende Teile des Werkstückes die Stützschiene treffen. Der Abstand der Mittellinie des Werkstückes vom engsten Teil des Schleifmaules ist für die Genauigkeit des Rundschliffes von maßgebender Bedeutung. Der geeignetste Abstand ist indessen bei verschiedenen Durchmessern des Werkstückes, der Schleifscheibe und der Gegenscheibe ein anderer. Bei näherer- Untersuchung hat es sich herausgestellt, daß der für das Ergebnis des Schleifens ausschlaggebende Wert abhängig von dem Winkel zwischen den Tangenten ist, die durch die Tangentialpunkte des Werkstückes mit der Schleifscheibe bzw. mit der Gegenscheibe gehen. Der in Frage kommende Winkel soll zwischen 5 und 2o° liegen und kann vorzugsweise etwa io° betragen: Man könnte also von einem bestimmten gewünschten Wert des erwähnten Winkels ausgehen und für jede Kombination von Durchmessern der Schleifscheibe, des Werkstückes und der Gegenscheibe errechnen, wo das Werkstück liegen muß, damit der gewünschte Winkel zwischen den Tangenten erhalten wird. Auf diese Weise kann zwar eine richtige Verstellung der Stützschiene erzielt werden, aber selbst wenn Kurven oder Tabellen für die ent-' sprechenden Werte der verschiedenen Größen aufgestellt werden, so ist dennoch die Verstellung der Stützschiene ein zeitraubender Vorgang, der kaum mit ungelernten Arbeitskräften ausgeführt werden kann.' Gemäß der Erfindung wird der gewünschte Winkel dadurch erhalten, daß die Verschieberichtungen der beiden Schlitten miteinander einen spitzen Winkel zwischen 5 und 20°, vorzugsweise io°, bilden. Wenn die Stützschiene und die Schleifscheibe oder die Gegenscheibe, je nachdem, welcher dieser Gegenstände auf dem Oberschlitten gelagert ist, in einem bestimmten Verhältnis zueinander verstellt werden, wie nachstehend an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert wird, so wird der gewünschte Winkel zwischen den Tangenten selbsttätig erzielt, wenn die beiden Scheiben mit dem Werkstück in Berührung kommen. Es zeigt Fig. i den geometrischen Zusammenhang zwischen dem Werkstück und den arbeitenden Teilen einer spitzenlosen Schleifmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht einer spitzenlosen Schleifmaschine nach der Erfindung; Fig. 3 und ¢ die Gegenscheibe in zwei verschiedenen Stellungen.
  • In Fig. i bezeichnet i die Schfeifscheibe, 3 die Gegenscheibe und 6 das Werkstück; das auf der Stützschiene 5 ruht. Die Umlaufachsen der Schleifscheibe und der Gegenscheibe sind parallel zueinander und in einer Ebene a-a liegend dargestellt, die waagerecht sein oder eine geneigte Stellung haben kann. Die Stützschiene 5 liegt unterhalb der Ebene a-a und ist mit zwei geneigten, einen Winkel bildenden Stützflächen 7, 71 versehen. Vor dem Schleifen sind die Gegenscheibe und die Stützschiene in eine solche Lage zu bringen, daß ein Werkstück oder eine Lehre mit den Abmessungen des fertiggeschliffenen Werkstückes gegen die Stützfläche 7 der Stützschiene und gegen. die Gegenscheibe, wie in Fig. r gezeigt ist, zur Anlage kommt. Die Stützschiene soll ferner so hoch eingestellt werden, daß die Mittellinie des Werkstückes in einem Anstand h oberhalb des engsten Teils des Schleifmaules, d.h. oberhalb derEbenea-a; zu liegen kommt. Hierdurch erhält das Werkstück die Möglichkeit, in Richtung zum breiteren Teil des Schleifmaules auszuweichen. Die geeignetste Höhe h ist aber verschieden für verschiedene Durchmesser der Schleifscheibe, der Gegenscheibe und des Werkstückes. Die Wahl der richtigen Höhe war deshalb bei spitzenloser Schleifung immer mit großen Schwierigkeiten verbunden.
  • In Fig: i wird der Winkel zwischen der Ebene a-a und der Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt der Gegenscheibe und der des Werkstückes mit V1 und der Winkel zwischen der Ebene a-a und der Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt der Schleifscheibe und der des Werkstückes mit T12 bezeichnet. Da die durch die Berührungspunkte des Werkstückes mit der Gegenscheibe und der Schleifscheibe gehenden Tangenten t1 und t2 die erwähnten Verbindungslinien unter rechten Winkeln schneiden, bilden die beiden Tangenten miteinander einen Winkel von v. : v2 = v. Es hat sich gezeigt, daß der Wert v für das Ergebnis der Schleifung von maßgebender Bedeutung ist. Der Winkel v soll zwischen 5 und ao° liegen und kann für verschiedene Schleifverfahren und für verschiedene Werte der Schleifscheiben-, der Gegenscheiben- und der Werkstückdürchmesser auf einem bestimmten Wert, geeigneterweise io°, liegen, wie in der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Die spitzenlose Schleifmaschine nach der Erfindung ist von solcher Bauart, daß der gewünschte Winkel zwischen den durch die Berührungspunkte des Werkstückes mit der Schleifscheibe und der Gegenscheibe hindurchgehenden Tangenten selbsttätig erhalten wird.
  • Fig. 2 zeigt eine spitzenlose Schleifmaschine nach der Erfindung, bei der die Schleifscheibe i auf dem Maschinenbett io unmittelbar gelagert ist. Die Gegenscheibe 3 ist auf einem Spindelstock 12 gelagert, der um eine Achse g-g herum auf einem Oberschlitten 2o drehbar gelagert ist. Der Oberschlitten wird von Führungen eines Unterschlittens :21 getragen, der wiederum auf Führungen des Maschinenbettes io ruht. Die Stützschiene 5 wird von einem besonderen Schlitten 22 getragen, der auf dem Oberschlitten 2o verschiebbar angebracht ist. Die Führungen des Oberschlittens bilden mit dem des Unterschlittens einen Winkel v = io°. Die Führungen des Unterschlittens sind bei der dargestellten Ausführungsform waagerecht.
  • Beim Schleifen eines Werkstückes wird zuerst die Stützschiene 5 mit Bezug zur Gegenscheibe 3 so eingestellt, daß ein gegen die Stützschiene und die Gegenscheibe ruhendes Werkstück sich mit seiner Mitte, in der Verschiebungsrichtung des Oberschlittens 2o gesehen, gerade gegenüber der Mitte der Gegenscheibe befindet.
  • Wenn die Achse der Gegenscheibe parallel zur Schleifscheibenachse gestellt wird, wie es beim Einstechschleifen gewöhnlich der Fall ist, dann liegen die Achsen der Gegenscheibe und des Werkstückes in ein und derselben in der Verschiebungsrichtung des Oberschlittens 2ö befindlichen Ebene g-g, die parallel zur Umlaufachse der Schleifscheibe ist. Wenn hingegen die Gegenscheibenachse mit Bezug zur Schleifscheibenachse schräg gestellt ist, wie es gewöhnlich beim Durchgangsschleifen der Fall ist, dann liegt nur der Schnittpunkt der Umlaufachse der Gegenscheibe mit der Schrägstellungsachse in der erwähnten Ebene.
  • Nachdem die Verstellung der Stützschiene im Verhältnis zur Gegenscheibe vorgenommen worden ist, wird der Oberschlitten 2o auf dem Unterschlitten 2i derart verschoben, daß die Mitte des Werkstückes in der die Umlaufachse der Schleifscheibe enthaltenden, in der Verschiebungsrichtung des Unterschlittens gelegenen Ebene h-1 zu liegen kommt. Der Oberschlitten 2o wird sodann in dieser Lage festgespannt, und das Schleifen wird durch Verschieben des Unterschlittens in der durch den Pfeil angegebenen Richtung gegen die Schleifscheibe eingeleitet. Wenn das Werkstück mit der Schleifscheibe in Berührung kommt, bilden die Tangenten an den Berührungspunkten zwischen dem Werkstück, der Schleifscheibe und der Gegenscheibe miteinander den gewünschten Winkel V = 1o°, wodurch das Schleifen günstig verläuft.
  • Es ist klar, daß die Stützschiene so zu verstellen ist, daß die Mittelebene des Werkstückes mit Bezug zum Oberschlitten 2o immer eine bestimmte Höhe einnimmt. Diese Verstellung kann bequem und schnell mit Hilfe eines Meßfingers oder einer sonstigen Hilfsanordnung erfolgen. Man braucht also nicht wie bei den früher bekannten Maschinen verschiedene Verstellungen der Stützschiene zu prüfen, sondern die Stützschiene kann unmittelbar auf die geeignetste Höhe eingestellt werden.
  • Die Schleifmaschine nach der Erfindung bietet auch große Vorteile beim Schleifen nach der Durchgangsmethode. Diese Vorteile werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4. näher erörtert.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Gegenscheibe 3, die zwecks Erzeugung einer Durchgangsbewegung für die Werkstücke in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung im Verhältnis zur Längsrichtung der Stützschiene in einem Winkel N schräg eingestellt ist. Damit Linienanlage zwischen Gegenscheibe und Werkstück erfolgt, wird die Gegenscheibe mittels Diamant oder einer anderen Abdrehvorrichtung geformt. Das Abdrehwerkzeug wird längs einer geraden Linie vorgeschoben, die parallel zur Durchgangsrichtung und diametral gegenüber der gewünschten Berührungslinie zwischen Werkstück und Gegenscheibe sich befindet. Die Schrägstellungsachse q, als ein Punkt in Fig. 3 und .4 gezeigt, schneidet die Bahn des Abdrehwerkzeuges unter rechtem Winkel.
  • In Fig.4 ist die Gegenscheibe im gleichen Winkel N wie in Fig. 3 schräg gestellt, jedoch ist sie zwecks Durchgangsschleifen von `'Werkstücken in der entgegengesetzten Richtung mit Bezug zur Längsrichtung der Stützschiene in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet, wie durch einen Pfeil gezeigt ist. Eine in der in Fig. 5 gezeigten Lage geformte Gegenscheibe, die am Werkstück Linienanlage erhalten hat, kommt auch in der in Fig. d. gezeigten Lage mit dem Werkstück in Linienanlage, weil die Schrägstellungsachse die Bahn des Abdrehwerkzeuges unter rechtem Winkel schneidet. Mit einer spitzenlosen Schleifmaschine nach der Erfindung ist es deshalb möglich, die Durchgangsschleifung abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen auszuführen. Hierdurch wird das Durchgangsschleifen längerer und. schwererer Werkstücke erheblich erleichtert, da diese durch die Maschine in abwechselnden Richtungen vorgeschoben werden können, bis sie fertig geschliffen sind.
  • Bei spitzenlosen Schleifmaschinen bisher bekannter Bauart befand sich die Anlagelinie zwischen Werkstück und Gegenscheibe in der Regel nicht in der zur Schleifscheibenachse parallelen und die Schrägstellungsachse enthaltenden Ebene, sondern in einer gewissen Entfernung von dieser Ebene. Die Bahn des Abdrehwerkzeugeswurde deshalb in gleicher Entfernung von der erwähnten Ebene verlegt. Wenn die Gegenscheibe hierbei unter demselben Winkel in entgegengesetzter Richtung schräg gestellt wurde, entstand zwischen Werkstück und Gegenscheibe keine Linienberührung mehr. Bei den bekannten spitzenlosen Schleifmaschinen war es deshalb nicht möglich, die Durchgangssehleifung in wechselnden Richtungen vorzunehmen, sondern es war notwendig, das Werkstück nach jeweiligem Durchgang aus der Maschine herauszunehmen und' wieder an das Einführungsende der Maschine zu transportieren, um es erneut in derselben Richtung durch die Maschine hindurchzubew egen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform begrenzt, sondern umfaßt alle möglichen Abänderungen derselben. Die in Fig. 2 gezeigte Maschine kann z. B. derart abgeändert sein, daß die Gegenscheibe unmittelbar auf dem Maschinenbett und die Schleifscheibe unmittelbar auf einem Oberschlitten angeordnet ist, der wiederum auf einem Unterschlitten ruht, wobei die Verschiebungsrichtungen der beiden Schlitten einen spitzen Winkel miteinander bilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spitzenlose Schleifmaschine mit Schleifscheibe und Gegenscheibe, bei welcher die eine dieser Scheiben fest auf dem Maschinenbett und die andere Scheibe auf einem Oberschlitten gelagert ist, der auf einem auf -dem festen Maschinenbett verschiebbar angebrachten Unterschlitten ruht, und zwischen den Scheiben eine Stützschiene vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsrichtungen der beiden Schlitten (20, 2i) einen spitzen Winkel von 5 bis 2o°, vorzugsweise io°, miteinander bilden und daß die Stützschiene in solcher `'eise verstellbar ist, daß die Mittellinie des Werkstückes in die Schnittlinien zweier Ebenen verlegt werden kann, die den Mittelpunkt je einer Scheibe enthalten und sich in je einer Verschiebungsrichtung der Schlitten erstrecken.
  2. 2. Spitzenlose Schleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene auf dem Oberschlitten angebracht ist.
  3. 3. Spitzenlose Schleifmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet; daß der Unterschlitten (2z) waagerecht verschiebbar ist und der Oberschlitten (2o) in geneigter Richtung verschoben werden kann, die von der Stützschiene aus gerechnet in einem Winkel von 5 bis 2o° nach unten verläuft. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 547 792, 659 707; USA.-Patentschrift Nr. 1938 757; Dissertation von B. Kerher : Untersuchungen über die Genauigkeit und Schliffgüte beim spitzenlosen Schleifen, insbes. S. ro bis 15, 5r152 und 59/6o, Verlag M. Dittert u. Co., Dresden A z6.
DEL2229D 1939-11-04 1940-10-22 Spitzenlose Schleifmaschine Expired DE869303C (de)

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SE869303X 1939-11-04

Publications (1)

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DE869303C true DE869303C (de) 1953-03-02

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ID=20367056

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DEL2229D Expired DE869303C (de) 1939-11-04 1940-10-22 Spitzenlose Schleifmaschine

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DE (1) DE869303C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125806B (de) * 1954-10-26 1962-03-15 Alfred Konrad Veith Dipl Ing Feinverstelleinrichtung fuer den Schlitten einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE547792C (de) * 1929-01-28 1932-03-29 Cincinnati Grinders Inc Spitzenlosschleifmaschine
US1938757A (en) * 1930-09-22 1933-12-12 Cincinnati Grinders Inc Grinding machine
DE659707C (de) * 1935-05-15 1938-05-09 Wernhard Herminghausen Werkstuecktraeger mit gewoelbter Auflageflaeche fuer spitzenlose Schleifmaschinen

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