DE956971C - Reinigungsvorrichtung fuer umlaufende Regenerativ-Luftvorwaermer - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer umlaufende Regenerativ-Luftvorwaermer

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DE956971C
DE956971C DEA17751A DE956971DA DE956971C DE 956971 C DE956971 C DE 956971C DE A17751 A DEA17751 A DE A17751A DE 956971D A DE956971D A DE 956971DA DE 956971 C DE956971 C DE 956971C
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Germany
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cleaning
rotor
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heat exchange
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DEA17751A
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English (en)
Inventor
Ronald S Cooper
Benjamin S Kelley
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Svenska Rotor Maskiner AB
Original Assignee
Svenska Rotor Maskiner AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G9/00Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents
    • F28G9/005Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents of regenerative heat exchanger
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S165/00Heat exchange
    • Y10S165/009Heat exchange having a solid heat storage mass for absorbing heat from one fluid and releasing it to another, i.e. regenerator
    • Y10S165/01Cleaning storage mass
    • Y10S165/012Spray nozzle cleaner

Description

  • Reinigungsvorrichtung für umlaufende Regenerativ-Luftvorwärmer Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für umlaufende Regenerativ-Luftvorwärmer zum Reinigen der Wärmetauschelemente des Läufers (Entfernen von Ruß und anderen Ablagerungen) während des Betriebes mittels Düsenrohren, welche einen Reinigungsstrom führen.
  • In einem Regenerativ-Luftvorwärmer sind metallische Wärmeübertragungsplatten vorhanden, die in Kammern des Läufers untergebracht sind und die Wärme absorbieren, die durch die Gasseite des Vorwärrners eingeleitet wird. Bei Drehung des Läufers übertragen die Platten die Wärme auf kältere Luft, die im Gegenstrom durch die Luftseite des Vorwärmers fließt. Die heißen Feuergase bringen Flugasche und Ruß mit, die sich auf den Platten in den Kammern ablagern und den Gasfluß behindern. Dadurch wird eine häufigere Reinigung notwendig.
  • Zu diesem Zweck sind Einrichtungen zur Reinigung der Wärmeaustauschelemente eines umlaufenden Regenerativ-Luftvorwärmers während des Betriebes bekanntgeworden, die mit Düsenröhren versehen sind, welche einen Reinigungsstrom führen. Die bekannten Einrichtungen eignen sich aber allenfalls für sehr kleine Rotoren, weil der Reinigungsstrom bei größeren Höhen der Wärmeaustauschelemente nicht die gesamte Fläche der Elemente erfassen kann.
  • Erfindungsgemäß sind nun die Wärmeaustauschelemente in obere und untere Lagen unterteilt und die Düsenröhre radial zwischen den Lagen der Wärmeaustauschelemente angeordnet.. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Reinigungsstrom die gesamte Fläche der Wärmeaustauschelemente, auch größerer Läufer, mit großen Flächen bestreicht und reinigt. Die Zufuhr des Reinigungsstromes hinein in die Düsenrohre erfolgt während des Umlaufs des Rotors.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch einen umlaufenden Luftvorwärmer mit der zwischen den einzelnen Lagen angeordneten Reinigungseinrichtung; Fig. 2 zeigt im Teilschnitt eine Seitenansicht der drehbaren Tragsäule; Fig. 3 zeigt im Teilschnitt die Verbindung der Düsenrohre der Reinigungseinrichtung mit der Zuleitung.
  • Der zylindrische Mantel io des Läufers ist in sektorartige Kammern durch radiale Trennwände geteilt. Die Wände befinden sich zwischen der drehbaren Tragsäule 12 und dem Mantel des Läufers io. Die Tragsäule 12 wird durch einen Motor über ein Untersetzungsgetriebe 13 angetrieben, der den Läufer langsam um seine Achse dreht. Die Läuferkammern enthalten regeneratives Wärmeübertragungsmaterial in der Renn metallischer Platten. Diese nehmen zunächst Wärme aus heißen Gasen auf, die in den Vorwärmern durch eine Leitung 15 aus einem Kessel od. dgl. aufnehmen. Die Gase treten nach dem Durchtritt durch die Wärmeübertragungsplatten durch eine Auslaßleitung 16 wieder aus. An die Leitung 16 schließt sich ein nicht dargestellter Ventilatorzug an. Bei langsamer Drehung des Läufers werden die erwärmten Platten in einen Luftstrom bewegt, der durch die Leitung 17 über einen nicht dargestellten Ventilator eingeblasen wird. Nachdem der Luftstrom über die erwärmten Platten geströmt ist und Wärme aufgenommen hat, wird der Luftstrom in die Kesselfeuerung oder an eine sonstige Verbrauchsstelle geleitet, und zwar über die Leitung i8. Der Läufer io wird vom Gehäuse 20 umschlossen, welches über und unter dem Läufer mit Platten 2 1 ausgestattet ist. In den Platten sind Öffnungen 22 und 23 vorgesehen, damit der Gas- und Luftstrom durch den Vorwärmer geleitet werden kann.
  • Der größere Teil der Wärmeübertragungsfläche besteht aus Metallplatten, die in dem Läufer io angeordnet sind und erfindungsgemäß in eine obere und eine untere Lage 2q., 25 eingeteilt sind. Es sind dies zwei Lagen, die durch einen Zwischenraum 26 voneinander getrennt sind. In dem Zwischenraum ist eine Druckstrahl-Reinigungsvorrichtung 27 angeordnet.
  • Die Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung ist eo ausgebiMet, daß sie auch bei Värhandenem Luftvorwärmern mit einem Mindestmaß an notwendigen Abänderungen verwendet werden kann.
  • In Fig. 2 ist eine Reinigungsvorrichtung 27 gezeigt, wie sie bei vorhandenen Luftvorwärmern verwendet wird. 3o bezeichnet den unteren Drehzapfen, der in einem Führungslager 3 i läuft. Der untere Führungszapfen ist durch Bolzen 32 mit der drehbaren Läufertragsäule 12 verbunden. Der Läufer wird durch an sich bekannte Mittel angetrieben, die mit einem oberen Tragzapfen verbunden sind. Der obere Tragzapfen wird mit dem oberen Teil der Läufertragsäule 12 durch Bolzen in den Bohrungen 34 verbunden. In eine drehbare Gelenkverbindung 36 geht ein Zuleitungsrohr 35 hinein. Es ist über ein Rohr 37 mit einem trichterförmigen Teil 38 verbunden. Der Teil 38 dient als Gehäuse für einen Drehschieber 40 mit einer kreisförmigen Öffnung 41 - Mit dem Drehschieber 40 ist über eine Stange q.2 eine Feststellvorrichtung q.3 verbunden. Die Feststellvorrichtung wird von Hand verdreht und dient dazu, den Schieber 40 in einer bestimmten Stellung festzulegen. Auf diese Weise kann Dampf oder ein anderes flüssiges oder gasförmiges Reinigungsmittel, das durch das Rohr 35 zutritt, entweder in die Luftseite oder in die Gasseite des Läufers geleitet werden. Zu diesem Zweck wird der Durchlaß 41 des Schiebers von der einen Seite auf die andere Seite verdreht. Die Stange 42 ist mit dem Schieber 40 über ein Universalgelenk 44 verbunden.
  • in der Läufertragsäule 12, und verbunden mit jeder Seite der Tragwände 5o und 51, sind zwei halbzylindrische Schmiedeteile 52 und 53 untergebracht. Jedes dieser Schmiedestücken enthält drei Leitungen 5q., die parallel zur Läufertragsäule verlaufen. Die Leitungen sind wahlweise an ihrem unteren Ende über den gebogenen Durchlaß 41 des Schiebers q.o geöffnet oder geschlossen. Der obere Teil jeder Leitung ist mit zwei Öffnungen 57. 58 versehen, die jeweils radial auf eine Öffnung 39 in der Tragsäule gerichtet sind. Durch die Öffnungen 57 und 58 in den Schmiedestücken 52 und 53 hindurch treten die Düsenrohre 61. Jedes dieser Düsenrohre tritt durch eine Öffnung 39 in der Tragsäule und durch Öffnungen 64 (Fig. 2) in de.n Läufermantel io radial hindurch. Es endigt in dem ringförmigen Raum 65 zwischen dem Läufermantel und dem Läufergehäuse 20.
  • Jedes Läuferrohr ist in einen inneren und einen äußeren Teil durch eine drehbare Verbindung 67 unterteilt. Hierdurch wird der äußere Teil mit Bezug auf den inneren Teil drehbar. An dem äußeren Ende ist ein jedes der Düsenrohre geschlossen. Außerdem ist es mit einer Anzahl Auslaßöffnungen 68 über die Länge versehen. In dem Raum 6-5 sind entweder durch Anschweißung oder sonstige Verbindung eine Anzahl Stifte 70 vorgesehen, die sternförmig angeordnet sein können. Bei der Drehung des Läufers io sowie der Düsenrohre 61 . berührt jeder der Stifte 7o nacheinander eine Anzahl Stifte 71, die an des-Gehäusewand 20 nach innen weisend angeordnet sind. Hierdurch wird der äußere Teil eines jeden Düsenrohres in Drehung versetzt. Die Häufigkeit der Drehung der Düsenrohre ist abhängig von der Zahl der Stifte 70 und 71.
  • Beim Betrieb wird der Schieber 4o gedreht und durch die Feststellvorrichtung 43 derart eingestellt, daß der Durchlaß 41 mit der Luft an der Gasseite in Verbindung steht. Dampf oder Druckluft wird für die Reinigungsvorrichtung über das Rohr 35 und das Rohr 37 in den Trichterraum 38 eingeleitet. Von hier aus wird der Dampf allmählich in die gedrehten Leitungen 54 über den Durchlaß 41 hineingeführt.
  • Die Läufertragsäule 12 enthält zusammen mit den Schmiedestücken 52 und 53 parallele Leitungen 54, die sich gegenüber dem Einlaßschieber 4o drehen. Die Dampfzuführung wird daher zu den Düsenrohren 61 nur stattfinden, wenn der Durchlaß 41 des Schiebers mit einer Leitung 54 übereinanderliegt.
  • Wird der Dampf einer der Leitungen 54 und den entsprechenden Düsenrohren 61 zugeführt, so treten Dampfstrahlen durch die Öffnungen 68 der Rohre aus. Da der Läufer sich um seine Achse dreht, wirlcen die Stifte 70 und 71 derart zusammen, daß die äußeren Enden der Düsenrohre 61 verdreht werden und der Reinigungsdampf sowohl in die obere als auch in die untere Lage der Wärmeaustauschelemente gerichtet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reinigungsvorrichtung für umlaufende Regenerativ-Luftvorwärmer zum Reinigen der Wärmeaustauschelemente des Läufers während des Betriebes mittels Düsenrohren, welche einen Reinigungsstrom führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschelemente in obere (24) und untere Lagen (25) unterteilt und die Düsenrohre (61) radial zwischen den Lagen der Wärmeaustauschelemente angeordnet sind, und daß hinein in die Düsenrohre die Zufuhr des Reinigungsstromes während des Umlaufs des Läufers (io) erfolgt.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die radial zur Tragsäule (12) verlaufenden Düsenrohre (61) mit seitlichen Öffnungen (68) zum Austritt des Reinigungsstromes versehen sind und daß die mit den Öffnungen (68) versehenen äußeren Rohrenden drehbar sind.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Düsenrohre (61) sternförmig angeordnete Stifte (70) tragen, die bei Drehung des Läufers an Stifte (71) am Gehäuse des Vorwärmers anschlagen und von diesen verdreht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Energie«, Nr. i i vom 15. 11. 195o, S. 193 bis 195; französische Patentschrift Nr. 708 430; deutsche Patentschriften Nr. 386 565, 734 322; Zeitschrift »Elektrizitätswirtschaft«, 1931, S. 682 bis 685.
DEA17751A 1952-04-05 1953-04-03 Reinigungsvorrichtung fuer umlaufende Regenerativ-Luftvorwaermer Expired DE956971C (de)

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