DE1908613A1 - Trockenanlage - Google Patents

Trockenanlage

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DE1908613A1
DE1908613A1 DE19691908613 DE1908613A DE1908613A1 DE 1908613 A1 DE1908613 A1 DE 1908613A1 DE 19691908613 DE19691908613 DE 19691908613 DE 1908613 A DE1908613 A DE 1908613A DE 1908613 A1 DE1908613 A1 DE 1908613A1
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DE
Germany
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drying
drum
rollers
cooling system
drying system
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691908613
Other languages
English (en)
Inventor
Guy Quesnel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stein and Roubaix SA
Original Assignee
Stein and Roubaix SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/022Arrangements of drives, bearings, supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 84/22 12· Febr· 1S69
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
STUHGART-N, LANGE STRASSE 51
Reg.-Nr. 121 769
Stein & Roubaix, Paris 16e (Frankreich)
Trockenanlage
Die Erfindung betrifft eine Trockenanlage mit einer auf Rollen gelagerten, rotierbaren zylindrischen Trommel und einem mit dieser.in treibender Verbindung stehenden motorgetriebenen Antriebsteil. Die Erfindung betrifft auch komplexe Anlagen, die Trockenanlagen enthalten, beispielsweise eine kombinierte Trocken- und Kühlanlage .
Bei den bekannten Trockenanlagen der oben genannten Art ist die Trommel von einem fest mit ihr verbundenen Zahnkranz umgeben, der mit einem motorgetriebenen Ritzel kämmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Trockenanlage zu schaffen', bei der die Lagerung und der Antrieb der Trommel vereinfacht und verbessert ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Trockenanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eine der Lagerrollen als Antriebsteil vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trockenanlage ist die Trommel mit einem gegen diese wärmeisolierten, deren Umfang folgenden Rollweg für sämtliche Lager- und Antriebsrollen versehen. Auf diese Weise 909838/1005
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sind die Rollen der Wärmewirkung entzogen. ZweckmäßigeiSwenÜse ist der Rollweg durch den Umfang eines hohlen Ringbundes gebildet. Hierdurch wird der Antrieb erleichtert, da wegen des den Trommeldurchmesser übersteigenden Rollwegdurchmessers eine geringere Reibungskraft zwischen Rollweg und Antriebsrollen genügt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der mit einer Feuerung zur Erzeugung der zum Trocknen dienenden heißen Gase versehenen Trockenanlage ist eine mit einem Brenner ausgerüstete trommelartige Kammer vorgesehen, die auf einem längs parallel zur Trommelachse verlaufenden Schienen bewegbaren Wagen ruht, wobei die Trommelachse horizontal verläuft.
Der Wagen und die trommelartige Kammer können außer mit dem Brenner auch noch mit anderen notwendigen Einrichtungen zur Bereitstellung des Brennstoffes versehen sein, so zum Beispiel mit Pumpen, Filtern, Energiespeichern etc., sowie mit einem Einlauftrichter zur Versorgung der Trommel mit zu trocknendem Gut. Eine derartige von der Trommel entfernbare Feuerungsνorrichtung hat den Vorteil, daß man sich gegebenenfalls leicht Zugriff zur Trommel verschaffen kann.
Im Falle einer kombinierten Trocken- und Kühlanlage schließt sich an die Trommel ein zylindrischer Körper an, in dem das getrocknete Gut gekühlt wird, wobei die parallel zum Gut in der eigentlichen Trockenanlage strömenden heißen Gase und die im Gegenstrom zum Gut in der Kühlanlage strömenden kalten Gase im wesentlichen an der Übergangsstelle vom zylindrischen Körper zur Trommel gemeinsam abgesaugt werden.
Bei dieser kombinierten Anlage geschieht der Übergang des getrockneten pulverisierten Gutes von der Trockenanlage in die Kühlanlage über geschlossene wendelförmige Gänge,
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in die das Gut fällt und durch die es sich unter Ausschluß von Gasströmen bewegt.
aus feinstpulverisiertem Gut
Um die heißen Gase vom Staub/zu befreien,werden vorteilhafterweise in einer selbständigen Trockenanlage oder bei einer kombinierten Trocken- und Kühlanlage am Ausgang der Trockenanlage, in letzterem Fall auch zur Befreiung der kalten Gase vom Staub, ein bzw. zwei Systeme von vorhangartigen Filtern vorgesehen, welche mit den rotierbaren Teilen der Anlage mitrotieren. Diese Filter lassen die Gase hindurch, halten den Staub jedoch zurück. Dieser wird infolge der Rotation an den Filterumfang, d.h. an den Rand, geschleudert und fällt auf das sich bewegende Gut, das im Falle einer selbständigen Trockenanlage in
den Abzug und im Falle einer kombinierten Trocken- und Kühlanlage in die wendeiförmigen Gänge eintritt.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Tro«_jcenanlage,kombiniert mit einer Kühlanlage, im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise schematisch und abgebrochen dargestellten Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 einen teilweise dargestellten Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Nach den bisherigen Ausführungen ist es klar, daß man aus der Boschreibung einer kombinierten Trocken- und Kühlanlage die Besonderheiten der Trockenanlage allein leicht ersehen kann. Aus diesem Grunde wird hier zur Vermeidung von Wiederholungen nur das Ausführungsbeispiel einer kombinierten Trocken- und Kühlanlage beschrieben.
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BAD
Der zum Trocknen eines pulverisierten feuchten Gutes bestimmte Teil der Anlage weist eine zylindrische Trommel 1 mit horizontaler Achse auf, welche auf zwei Reihen von Reibrollen 2a und 2b ruht, die sowohl zur Lagerung als auch zum Antrieb der Trommel 1 für eine Rotation dienen. Zu diesem Zweck sind die Reibrollen der Reihe 2a als Antriebsrollen vorgesehen, deren gemeinsame Welle über ein Winkelgetriebe von der Welle 3 eines Elektromotors 4 angetrieben wird.
Ein fest mit der Trommel 1 verbundener und dessen Umfang umschließender Ringbund 5 bildet mit seinem Umfang einen Rollweg, auf dem die Reibrollen abrollen. Dieser Rollweg^c* der einen den Durchmesser der Trommel 1 übertreffenden Durchmesser aufweist, hat verschiedene Vorteile und erlaubt es insbesondere, die Reibrollen der Wärmewirkung zu entziehen. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, das Problem, die Trommel 1 in Rotation zu versetzen, viel leichter zu lösen, da der größere Durchmesser des Rollweges eine geringere Reibungskraft zwischen dem Rollweg und der Reihe 2a von Antriebsrollen erfordert. Es sind außerdem Rollen 6 mit vertikaler Achse vorgesehen, die auch als Reibrollen ausgebildet sein können, welche an den seitlichen Stirnflächen 5a des Ringbundes 5 abrollen können und das axiale Spiel der Trommel 1 begrenzen.
ι-
Die Trommel 1 ist auf ihrer Innenseite mit einem isolierenden Futter 7 versehen, das durch Bleche 8 geschützt wird, welche vorher durch Biegen so verformt wurden, daß sie das zu trocknende Gut in eine Zirkulationsbewegung versetzen können. Das isolierende Futter 7 dient 1; zur Verbesserung des kalorischen Wirkungsgrades der Trockenanlage und
2. dazu, den Trommelmantel und infolgedessen die Reibrollen der Wärmeeinwirkung zu entziehen.
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Am einen Ende der Trommel 1, nämlich auf der Versorgungsseite, befindet sich eine Feuerung zur Erzeugung der heißen Gase, die zum Trocknen benötigt werden. Diese Feuerung weist eine zylindrische Kammer 9 auf, die auf ihrer Innenseite zu ihrem Schutz mit feuerfesten Stoffen 10 ausgekleidet ist. Die Kammer 9 ruht auf einem mit Rädern 12 versehenen Wagen 11, welche auf zwei.Schienen 13 rollen können, die parallel zu der horizontal vorgesehenen Rotationsachse der Trommel 1 verlaufen. Die Feuerung ist außerdem mit mindestens einem Brenner IU versehen, der mit Heizöl oder Gas betrieben werden kann. In die Kammer 9 mündet von oben her ein Zuführtrichter 15 für das zu trocknende Gut. Außerdem kann der Wagen 11 so gebaut sein, daß er verschiedene für die Aufbereitung des im Brenner 14 benötigten Brennstoffes erforderliche Organe trägt, d.h. Pumpen, Filter, Energiespeicher etc.
Man ersieht daraus, daß eine dergestalt ausgebildete Feuerung ohne weiteres den Zugriff zur Trommel 1 gestattet.
An dem der Feuerung gegenüberliegenden Ende der Trommel ist die Trockenanlage mit einer Vorrichtung zum Entstauben mittels vorhangartigen Filtern 16 versehen. Das zum Trocknen benutzte Gas durchdringt diese vorhangartigen Filter 16, welche mit der Trommel 1 rotieren und den Staub zurückhalten. Die entstaubten Gase werden von einem Ventilator
19 in einen ringförmigen Kanal 17 und dann in einen kranzförmigen Kanal 18 angesaugt und schließlich über ein Kamin
20 in die Luft geblasen. Die Staubpartikel werden infolge der Rotation der Filter 16 gegen die Innenwandung der Trommel 1 geschleudert, von wo.aus sie auf das auf dem Weg befindliche Gut fallen. .
Das Gut wird durch passende, im Innern der Trockenanlage angeordnete Leitschaufeln vorwärtsbewegt.
Falls es sich beim Ausführungsbeispiel ausschließlich um eine Trockenanlage handeln würde, würde das getrocknete Gut,
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vermischt mit don von den vorhangartigen Filtern 16 zurückgehaltenen Staubpartikeln, durch geeignete-Mittel abgesaugt.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Trommel 1 jedoch durch einen zylindrischen Körper 21 verlängert, der an die Trommel 1 angeschweißt und so eingerichtet ist, daß das Gut von der Trommel in den zylindrischen Körper gelangen kann. Eine Reihe 22 von Reibrollen trägt und treibt den zylindrischen Körper 21 für eine Rotation an. Dabei rollen die Reibrollen auf dem Umfang eines dem Ringbund 5 entsprechenden, um den Körper 21 gelegten Ringbundes 2 3 ab. Die Reihe 22 der Stütz- und Antriebsrollen wird entsprechend der Reihe 2a mittels eines Elektromotors 24- angetrieben. Die Elektromotoren 4 und 24 sind zwar im wesentlichen gleich, jedoch unabhängig voneinander, wobei das Antriebsmoment ohne Zwischenschaltung einer mechanischen AusgleichsVerbindung auf beide Motoren verteilt wird.
Der zur Kühlanlage gehörende zylindrische Körper 21 ist auf seiner Innenseite mit einem isolierenden Futter 25 versehen, das von Blechen 26 geschützt wird, die so gebogen sind, daß sie eine Einrichtung zum wirksamen Hochwirbeln des Gutes bilden und für eine gute Umherstreuung des Gutes im Luftstrom sorgen. Der Kaltluftstrom zum Kühlen
i-
wird durch regelbare Durchbrüche 2 7 in einer Stirnwand 2 der Kühlanlage eixßeführt und zirkuliert im Gegenstrom zum kühlenden Gut. An der Übergangsstelle der Trockenanlage sind ebenfalls vorhangähnliche Filter 29 vorgesehen, die mitrotieren und die dieselbe Aufgabe haben wie die vorhangartigen Filter 16. Die entstaubte Kühlluft wird zusammen mit den entstaubten heißen Gasen über den ringförmigen Kanal 17 abgesaugt.
Der Obergang des getrockneten Gutes von der Trockenanlage zur Kühlanlage geschieht auf folgende Weise. Am hinteren Ende der Trockenanlage fällt das Gut durch selbsttätiges Einschaufeln in 909838/100 5
wendeIförmige geschlossene Gänge 30 und gelangt in die Kühlanlage. Die Gänge 30 werden durch Bleche gebildet, deren Höhe gleich der Differenz zwischen dem Innendurchmesser der Trommel 1 einschließlich des Futters 7 und dem Außendurchmesser des zylindrischen Körpers 21 ist.
Die Kühlanlage schließt mit einem Schacht 31 zur Aufnahme des getrockneten und gekühlten Gutes ab. Das Gut gelangt durch die am Rande befindlichen Öffnungen 32 und fällt in den Schacht 31.
Man kann die Trommel und den zylindrischen Körper mit einer relativ hohen Drehgeschwindigkeit rotieren lassen,
auf das Gut damit die Kaskadewirkung/verstärkt und der Wärmeaustausch verbessert wird. Die Drehgeschwindigkeit kann zwischen 40 % der kritischen Drehgeschwindigkeit und Geschwindigkeiten oberhalb der kritischen Drehgeschwindigkeit liegen, sodaß man den Effekt einer Auskleidung der Trommel der Trockenanlage und evtl. des zylindrischen Körpers der Kühlanlage mit dem zu trocknenden bzw. dem zu kühlenden Gut erhält.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l) Trockenanlage mit einer auf Rollen gelagerten, rotierbaren zylindrischen Trommel und einem mit dieser in treibender Verbindung stehenden motorgetriebenen Antriebsteil, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Lagerrollen (2a, 2b) als Antriebsteil (2a) vorgesehen ist.
    2, Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit einem gegen diese wärmeisolierten, deren Umfang folgenden Rollweg für sämtliche Lager- und Antriebsrollen (2a bzw. 2b) versehen ist.
    3. Trockenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollweg durch den Umfang eines hohlen Ringbundes (5) gebildet ist.
    M-. Trockenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Stirnflächen (5a) des Ringbundes (5) gegenüber angeordnete, gegebenenfalls auf diesen abrollende Führungsrollen (6) vorgesehen sind.
    5. Trockenanlage mit einer Feuerung zur Erzeugung der zum Trocknen dienenden heißen Gase nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Brenner (1Ό ausgerüstete trommelartige Kammer (9,10) vorgesehen ist, die auf einem längs parallel zur Trommelachse verlaufenden Schienen (13) bewegbaren Wagen (11) ruht.
    6. Trockenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entstauben der heißen Trockengase im Wege des Gasstroms liegende, mit der Trommel (1) rotierbare, vorhangartige Filter (16) vorgesehen sind, sodaß der Staub zum Filterumfang wandert und auf dem getrockneten Gut ablagerbar ist.
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    BAD ORIÖttf AL
    7. Trockenanlage nach einem der Ansprüche'1 bis 6 in Verbindung mit einer Kühlanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sich/die Trommel (1) ein von Rollen (22) getragener und für eine Rotation angetriebener zylindrischer Körper (21) anschließt.
    8. Trocken- und Kühlanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (21) mit einem seinem Umfang folgenden Rollweg für sämtliche Lager- und Antriebsrollen (22) versehen ist.
    9. Trocken- und Kühlanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kühlen dienende Kaltluft im Gegenstrom zum getrockneten Gut strömt und mittels in ihrem Wege liegenden, mit dem Körper (21) rotierenden, in der Nähe der Filter (16) für die Trockengase angeordneten vorhangartigen Filtern (29) entstaubbar ist.
    10. Trocken- und Kühlanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Übergang des getrockneten Gutes in die Kühlanlage geschlossene, wendeiförmige Gänge (30) vorgesehen sind, in die das getrocknete Gut fällt und durch die es sich unter Ausschluß von Gasströmen bewegt.
    11. Trocken- und Kühlanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (2b bzw. 22) für die Trommel (1) und den Körper (21) durch unabhängige Elektromotoren (4 bzw. 24) antreibbar sind.
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    aS& cm
DE19691908613 1968-02-22 1969-02-21 Trockenanlage Pending DE1908613A1 (de)

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BE (1) BE728165A (de)
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ES (1) ES364302A1 (de)
FR (1) FR1562243A (de)
GB (1) GB1261736A (de)
LU (1) LU57964A1 (de)
NL (1) NL6902710A (de)

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FR1562243A (de) 1969-04-04
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BE728165A (de) 1969-07-16
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ES364302A1 (es) 1971-01-01

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