DE955418C - Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Stilbylditriazolverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden StilbylditriazolverbindungenInfo
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- DE955418C DE955418C DEG16728A DEG0016728A DE955418C DE 955418 C DE955418 C DE 955418C DE G16728 A DEG16728 A DE G16728A DE G0016728 A DEG0016728 A DE G0016728A DE 955418 C DE955418 C DE 955418C
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Description
- Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Stilbylditriazolverbindungen Die Erfindung betrifft die Herstellung fluoreszierender StilbylditriazolverbindungEn, die sich durch -ein grünstichigblaues Fluoreszenzlicht, geringe Eigenfarbe und gute Affinität zu Zellulosefasern auszeichnen. Sie sind darum zum optischen Aufhellen dieses Materials im- Tageslicht geeignet, da schon ein sehr geringer Gehalt die Vergilbung optisch kompensiert.
- Erfindungsgemäß erhält man diese wertvollen Stilbylditriazolverbindungen, wenn man nacheinander in beliebiger Reihenfolge je ein Äquivalent einer diazotierten 4-Aminostilben-2-sulfonsäure und einer beliebigen aromatischen Diazoverbindung auf eine zweimal kuppelbare m-Diaminobenzolverbindung einwirken läßt und die entstandenen o-Aminoazofarbstoffe nach an sich bekannten Methoden stufenweise oder gleichzeitig zu den entsprechenden z, 2, 3-Triazolverbindung oxydiert, wobei die Komponenten so gewählt werden, daß die Ditriazolverbindung weder Chromophore noch aromatisch gebundene Oxy- oder Aminogruppen enthält.
- Die zur Venendung gelangenden 4-Aminostilben-2-sulfonsäuren sowohl wie auch die beliebigen aromatischen Diazokomponenten können in Azofarbstoffen übliche einfache Substituenten, beispielsweise Halogen, Alkyl-, Alkoxy-, Carboxyl-, Sulfonsäuregruppen, sollen jedoch keine Farbträger, wie Nitro-oder Arylazogruppen, enthalten.
- Die erfindungsgemäß verwendbaren 4-Aminostilben-2-sulfonsäuren kann man beispielsweise nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 846 849 durch Kondensation von 4-Nitrotoluol-2-sulfonsäurearylestern mit aromatischen Aldehyden in Gegenwart von starken organischen Stickstoffbasen, wie Piperidin, in der Hitze, Verseifen der Arylestergruppe zur freien Sulfonsäure bzw. ihren Salzen und Reduktion der Nitro- zur Aminogruppe erhalten.
- Als weitere Diazokomponenten kommen Aminoverbindungen der Benzol- und Naphthalinreihe in Betracht, beispielsweise Aminobenzolsulfonsäuren oder -carbonsäuren,insbesondere jedoch Aminonaphthalinsulfonsäuren oder eine 4-Aminostüben-2-sulfonsäure, die mit der ersten identisch oder davon verschieden sein kann.
- Als zweimal kupplungsfähige m-Diaminobenzolverbindungen können beispielsweise i, 3-Diaminobenzol, 2, 4-Diamino-i-methylbenzol, 2, 4-Diaminoi-methoxy- oder -äthoxybenzol, 2, 4-Diamino-i-chlorbenzol, 2, 4-Diaminobenzol-i-carbonsäure, 2, 4-Diaminobenzol-i-sulfonsäure sowie deren Abkömmlinge, wie 2, 4-Diaminobenzol-i-methyl- oder -äthylsulfon, verwendet werden.
- Zweckmäßig kuppelt man stufenweise die eine Diazoverbindung mit der zweimal kupplungsfähigen m-Diaminobenzolverbindung, wobei man die Komponenten so wählt, daß ein wasserlöslicher o-Aminoazofarbstoff entsteht, oxydiert diesen in wäBriger Lösung, beispielsweise mit Hilfe von ammoniakahschem Kupfersulfat durch Kochen, vorteilhaft unter Durchleiten von Luft, zur entsprechenden 2-Aryl-5-aminoi, 2, 3-benztriazolverbindung, kuppelt diese in neutraler bis schwach saurer Lösung in 4-Stellung mit der zweiten Diazoverbindung und oxydiert den so erhaltenen o-Aninoazofarbstoff erneut zur Ditriazolverbindung. Man kann aber auch beide Diazoverbindungen mit der i, 3-Diaminobenzolverbindung zum Disazofarbstoff kuppeln und dann erst direkt zur Ditriazolverbindung oxydieren; doch ist das stufenweise Verfahren, obwohl umständlicher, vorteilhafter.
- Die neuen Stilbyl-ditriazolverbindungen entsprechen der allgemeinen Formel (I) Darin bedeuten R1 und R2 .aromatische Reste und mindestens einer davon einen in 2-Stellung sulfierten 4-Stilbylrest, X Wasserstoff oder einen Substituenten, beispielsweise Halogen, eine Methyl-, Alkoxy-, Carboxyl-, Sulfonsäure oder abgewandelte Sulfonylgruppe, wobei die Verbindung weder Chromophore noch aromatisch gebundene Oxy--oder Aminogruppen enthalten soll.
- Die neuen Ditriazolverbindungen stellen in der Form ihrer wasserlöslichen. Alkalisalze je nach Zusammensetzung mehr oder weniger tiefgelbgefärbte Pulver vor, deren verdünnte wäßrige Lösungen farblos bis Spur gelblichgefärbt sind und im ultravioletten Licht stark grünblau fluoreszieren. Sie ziehen aus wäßrigen Lösungen, die Seife oder synthetische Waschmittel sowie Salze, wie Natriumcarbonat, Glaubersalz oder Alkalipolyphosphate, enthalten können, auf Zellulosefasern und bewirken darauf schon bei sehr geringen Gehalten durch optische Kompensation der Vergilbung eine Aufhellung im Tageslicht. Sie können auch zum Aufhellen von anderen, .mehr oder weniger weißen Substraten verwendet werden, beispielsweise von Stärke, Seife und synthetischen Waschmitteln. Sie sind beständig in Textilwasch- und -spülflotten, welche übliche Mengen von Oxydationsbleichmitteln enthalten, wie beispielsweise Persalze, Wasserstoffperoxyd oder Alkalihypochlorite. Dank ihrem grünblauen Fluoreszenzlicht lassen sie sich auch zum Schönen des Weißtons zusammen mit anderen optischen Aufhellungsmitteln verwenden, die ein eher rotstichigblaues Fluoreszenzlicht aufweisen.
- Die neuen Ditriazolverbindungen zeigen z. B. auf Polyamidfasern eitlen besseren Aufhellungseffekt als die Verbindungen gemäß der USA.-Patentschrift 2 668 777 und weisen auf Baumwolle eine bessere Lichtechtheit auf als die Ditriazolverbindungen gemäß der deutschen Patentschrift 913 174.
- Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Die Teile sind als Gewichtsteile verstanden und die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben. Gewichtsteile stehen zu Volumteilen im gleichen Verhältnis wie Kilogramm zu Liter.
Beispiel i COOH <D- CH=CH_C-> N N N N@ HSO, N T,r - Die gleiche Verbindung erhält man, wenn man 13,7 Teile m-Aminobenzoesäure indirekt diazotiert, die Diazoverbindung bei einer Temperatur von io bis 12° mit einer Lösung von 39,2 Teilen 5-Amino-2-(stilbyl-4')-1, 2, 3-benztriazol-2'=sulfonsäuie in 20o Teilen Dimethylformamid vereinigt, die 'Mineralsäure mit 25 Teilen kristallisiertem Natriumacetat abstumpft, den erhaltenen o-Aminoazofarbstoff bei einer Temperatur von go bis g5° in Pyridin löst und mit einer Mischung von 6o Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in 24o Teilen Wasser und i2o Teilen 25 °/oigem Ammoniak bis zum völligen Verschwinden des Farbstoffs bei einer Temperatur von go bis 95° zur Ditriazolverbindung oxydiert. Nach Entfernung des Pyridins mit Wasserdampf reinigt man das Rohprodukt, wie oben beschrieben, und erhält ein gelbliches Pulver mit den gleichen Eigenschaften. Beispiel 2 Man löst 39,2 Teile 5-Amino-2-(stilbyl-4')-i, 2, 3-benztriazol-2'-sulfonsäure in Zoo Teilen heißem Dimethylformamid, gibt Zoo Teile Eis und bei einer Temperatur von 12 bis 15° 17,3 Teile diazotierte Sulfanilsäure zu. Die Mineralsäure wird hierauf mit,25 Teilen kristallisiertem Natriumacetat abgestumpft. Nach beendigter Kupplung.wird der Farbstoff vollständig ausgesalzen, abfiltriert und gewaschen. Der feuchte o-Aminoazofarbstoff wird in warmem Pyridin gelöst und mit einer Mischung aus 6o Teilen kristallisiertem Kupfersulfat in 24o Teilen Wasser und i2o Teilen 25 °/oigem Ammoniak bei go bis 95° zur Ditriazolverbindung oxydiert. Man entkupfert und reinigt das Rohprodukt, wie im Beispiel i beschrieben, und trocknet es hierauf im Vakuum. Die gereinigte Ditriazolverbindung ist ein gelbliches Pulver, dessen verdünnte wäßrige Lösungen fast farblos sind. Das Produkt kann zum Aufhellen voZi Zellulosefasem, Seifen und _ synthetischen Waschmitteln verwendet werden. Es ist wie die im Beispiel i beschriebene Verbindung ebenfalls gut chlor- und lichtecht. Die identische Ditriazol verbindung erhält man auch, wenn man 27,5 Teile diazotierte 4-Aminostilben-2-sulfonsäure mit 2gTeilen 5-Amino-2-phenyl-i, 2, 3-benztriazol-4'-sulfonsäure zum o-Aminoazofarbstoff vereinigt und diesen entweder mit Chlorlauge oder mit Kupfertetraminsalzeri zur Ditriazolverbindung oxydiert. Das so erhaltene Produkt zeigt die gleichen Eigenschaften wie die oben beschriebene Verbindung.
Beispiel 3 CH =CH N -N N -N HS03 N7 N S03H S03H - Nach den in den Beispielen i bis 5 beschriebenen Methoden sind noch folgende Verbindungen herstellbar und weisen ebenfalls-ähnliche Eigenschaften auf
Tabelle 2 3 CH = CH N N N N --(Da 5 HSO3 N- 1V .Y Fluoreszenzfarbe im Nr- Y = Z = ultravioletten Licht o,oi g/1 - H 2 - Cl Blaugrün 2 - S 03H 4 - Cl Grün 3 - H 3 - O -CH, Blaugrün 4 - S O, H - 2 -'C H3 ; 5 - O C H3 Grünblau - S 03H 9-,5 (- O - CH3)2 Grünblau 6 - S O3 H 4 - O - C2 Hb Grünblau 7 -SO3H . 4 , --@ Grün 8 - H 4 - C O O H Blaugrün - H 3 - S O3 H Grünblau =o -CH3 3 -SO3H Grünblau =I -O-CH3 _ 3 -SO@H Grün I2 -0 --C) 3 - S 03H Blaugrün 13 -H 4 - O -<>; 2-SO,H Blau 14 -S03H 4 -0- ---- D;2-SO3H Grün CH3 I5 -S03H 4 -NH-CO-CH3 Grün Tabelle 2 3 2 2 3 a CH = CH --@ ?-- N N N N -<D, W @5---6@ /@--@ 2 3 Z HSO3 N-«--N @--@ Fluoreszenzfarbe im Nr. W = Z - ultravioletten Licht o,oi g/1 16 4 - CH3 3 - S 0,H - _ Grünblau 17 2 - O - CH, 3 - S OgH Grünblau Tabelle 3 E 3 84 -CH = CH -:## N N N -N N N a s HSO3 7 s R Fluoreszenzfarbe im Nr. R = ultravioletten Licht 0,01 g/1 18 q. - S 0$11 Grünblau 1g 5 - SO3H Blau Tabelle q. 3 6 CH= CH -5::>- N N N N@, CD- CD- t e R HSO3 N N Fluamszenziärbe im Nr. R = ultravioletten Licht 0,01 g%1 20 5 -SO3H Grünblau 21 618 (-S0311)2 Blaugrün Tabelle 5 @CH = CH -5::>- N N N -N CH = CH <:>Z HSO3 N N SO3H Y Fluoreszenziarbe im Nr. Y = Z = ultravioletten Licht 0,01 g/1 22 - C113 - H Grün ä3 -O-CH3 -H Grün 24 -H -C113 Grünblau
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Stilbylditiiazolverbindungen der allgemeinen Formel in welcher R1 und R2 aromatische Reste und mindestens einer davon einen in 2-Stellung sulfierten 4-Stilbylrest, X. Wasserstoff oder einen Substituenten bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man nacheinander in. beliebiger Reihenfolge je ein Äquivalent einer diazotierten 4-Aminostüben-2-sulfonsäure und einer Diazoverbindung der aromatischen Reihe auf eine zweimal kuppelbare m-Diaminoverbindung der Benzolreihe einwirken läßt und die entstehenden o-Aminoazoverbindungen nach an sich bekannten Methoden stufenweise oder gleichzeitig zu den entsprechenden i, 2, 3-Triazolverbindungen oxydiert, wobei die Komponenten so gewählt werden, daß die Ditriazolverbindung weder Chromophore noch aromatisch gebundene Oxy- oder Aminogruppen enthält.
- 2. Verfahren gemäß dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den zuerst _ gebildeten o-Aminoazofarbstoff nach an sich bekannten Methoden zur entsprechenden 5-Amino-2-aryli, 2, 3-benztriazolverbindung oxydiert, diese in 4-Stellung mit dem zweiten Äquivalent einer aromatischen Diazoverbindung kuppelt und erneut zur Ditriazolverbindung oxydiert.
- 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 Äquivalente Diazoverbindung der gleichen oder zweier verschiedener 4-Aminostilben-2-sulfonsäuren verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 9i3 i74: USA: Patentschrift Nr. 2668777.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH955418X | 1954-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE955418C true DE955418C (de) | 1957-01-03 |
Family
ID=4550301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG16728A Expired DE955418C (de) | 1954-03-19 | 1955-03-19 | Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Stilbylditriazolverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE955418C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2668777A (en) * | 1948-10-16 | 1954-02-09 | Bayer Ag | Whitening agents for organic materials |
DE913174C (de) * | 1951-01-22 | 1954-04-29 | Clayton Aniline Co Ltd | Verfahren zur Herstellung von neuen, zwei 1,2,3,-Triazolringe enthaltenden aromatischen Verbindungen |
-
1955
- 1955-03-19 DE DEG16728A patent/DE955418C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2668777A (en) * | 1948-10-16 | 1954-02-09 | Bayer Ag | Whitening agents for organic materials |
DE913174C (de) * | 1951-01-22 | 1954-04-29 | Clayton Aniline Co Ltd | Verfahren zur Herstellung von neuen, zwei 1,2,3,-Triazolringe enthaltenden aromatischen Verbindungen |
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