DE955297C - Einrichtung zur Herstellung von Hartgips - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Hartgips

Info

Publication number
DE955297C
DE955297C DEK24042A DEK0024042A DE955297C DE 955297 C DE955297 C DE 955297C DE K24042 A DEK24042 A DE K24042A DE K0024042 A DEK0024042 A DE K0024042A DE 955297 C DE955297 C DE 955297C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drying chamber
steam
plaster
pressure chamber
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK24042A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Steinmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOENIGSHUETTE GmbH
Original Assignee
KOENIGSHUETTE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOENIGSHUETTE GmbH filed Critical KOENIGSHUETTE GmbH
Priority to DEK24042A priority Critical patent/DE955297C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE955297C publication Critical patent/DE955297C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/02Methods and apparatus for dehydrating gypsum
    • C04B11/028Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained
    • C04B11/032Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained for the wet process, e.g. dehydrating in solution or under saturated vapour conditions, i.e. to obtain alpha-hemihydrate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 3. JANUAR 1957
INTERNAT. KLASSE C 04c
K 24042 IVc/ 80 c
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Hartgips.
Die Herstellung von Hartgips aus stückigem Gips durch Behandeln dieses Gipses in einem geschlossenen Behälter unter Dampfdruck ist seit langem bekannt. Da ein Kondensieren des Dampfes sich auf die Qualität des erzeugten Gipses ungünstig auswirken würde, darf der Gips nach der Behandlung mit Dampf nicht unter die Verdichtungstemperatur des Dampfes abkühlen, und die Trocknung des Gipses muß möglichst sofort nach der Dampfbehandlung erfolgen, worauf der Gips anschließend abgekühlt wird. Bei den bekannten Einrichtungen zur Herstellung von Hartgips ist eine isolierte Dampfdruckkammer vorgesehen, in die der Gips in einem Korbwagen eingefahren wird, wobei der notwendige Dampf einem Dampferzeuger entnommen wird. Nach der Behandlung in der Dampfdruckkammer wird der Korbwagen in eine Trockenkammer gefahren, und bei diesem Transport von der Dampfdruckkammer in die Trockenkammer besteht die Gefahr, daß Dampf im Gips kondensiert und durch Gipsabbindung die Gipsqualität herabgesetzt wird.
Das neue Verfahren zur Herstellung von Hartgips sieht nun vor, daß der stückige Gips mit Dampf unter Druck in einer Dampfdruckkammer behandelt wird, daß der so behandelte Gips unmittel-
bar anschließend in eine dicht neben der Dampfdruckkammer liegende, beheizte Trockenkammer transportiert wird und in dieser Trockenkammer getrocknet wird, wobei der Transport in erwärmter Luft vor sich geht.
Um dieses Herstellungsverfahren durchführen zu können, muß die Einrichtung so getroffen sein, daß die Dampfdruckkammer und die beheizte Trockenkammer unmittelbar nebeneinander liegen ίο und durch eine betätigbare Verschlußeinrichtung miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt werden können. Durch diese Anordnung ist es möglich, den in der Dampf druckkammer behandelten Gips unmittelbar von dieser Kammer in die Trockenkammer zu transportieren, ohne daß der Gips kühler Luft ausgesetzt wird. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die beiden Kammern rohrartig ausgebildet und gleichachsig angeordnet sind. Die Verschlußeinrichtung kann zweckmäßig als beweglicher Schieber ausgebildet sein, der zwischen den beiden Kammern angeordnet ist und vor- und zurückgeschoben werden kann.
Um das zu behandelnde Gut von einer Kammer in die andere Kammer leicht transportieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn am Boden der beiden Kammern eine Fahrbahn, beispielsweise ein Geleise, zum Verschieben eines den Gips aufnehmenden Wagens vorgesehen ist.
Eine günstige Konstruktion ergibt sich, wenn die Trockenkammer mindestens teilweise von einem beheizten, ersten Dampfmantel umgeben ist, der die Trockenkammer erwärmt und der zugleich als Dampferzeuger zur Erzeugung des für die Dampfdruckkammer benötigten Dampfes verwendet wird. Zu diesem Zweck sind Verbindungsrohre von diesem ersten Dampfmantel zu einem zweiten Dampfmantel angebracht, der mindestens teilweise die Dampfdruckkammer umgibt und so die Dampfdruckkammer erwärmt. Außerdem ist eine Verbindung zur Dampfdruckkammer vorgesehen, um den Dampf in das Innere der Dampfdruckkammer leiten zu können.
Um die bei der Beheizung des ersten Dampfmantels entstehenden Heizgase voll auszunutzen, ist es zweckmäßig, wenn der für diese Heizung vorgesehene Heizraum mit den Räumen in Verbindung steht, die die Verbindungsrohre der beiden Dampfmantel und den zweiten Dampfmantel umgeben. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn dieser Heizraum auch mit dem Frischluftzufuhrsystem zur Zuführung von Frischluft in die Trockenkammer ;in Verbindung steht und so die in der Trockenkammer zugeführte Frischluft erwärmt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Einrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i.
Mit 10 ist ein Außenmauerwerk bezeichnet, das die Teile der gesamten Einrichtung in sich oder an sich aufnimmt. Bei 11 ist eine Heizvorrichtung schematisch angedeutet, die in einem Heizraum 12 untergebracht ist. Mit Hilfe -dieser Heizvorrichtung 11 wird ein erster, teilweise mit Wasser 19 gefüllter Dampfmantel 13 beheizt, der eine Trokkenkammer 14 teilweise umgibt. Die Trockenkammer kann mit Hilfe eines um einen Bolzen 15 schwenkbaren Deckels 16 verschlossen und geöffnet werden und ist mit Hilfe eines Flansches an ein Zwischenstück 17 von gleichem Querschnitt wie die Trockenkammer angeflanscht. Von dem Dampfmantel führen Verbindungs rohre 18 zu einem zweiten Dampfmantel 19, der eine Dampfdruckkammer2o teilweise umgibt, die mit einem um einen Bolzen 21 schwenkbaren Deckel 22 verschlossen ist. Ein weiteres Rohr 40 verbindet den ersten Dampfmantel mit dem zweiten Dampfmantel. In diesem Rohr ist ein Ventil 38 angebracht, dem ein ins Freie führendes Dampfablaßrohr 41 angeschlossen ist.
Zwischen dem Zwischenstück 17. und der Dampfdruckkammer 20 ist ein Trennschieber 23 angeordnet, der mit seinen Rändern in entsprechende Abdichtstücke 24 eingreift und in der gezeichneten Stellung das Zwischenstück 17 und damit die Trockenkammer 14 von der Dampf druckkammer 20 trennt. Der Schieber 23 kann durch eine nicht dargestellte Vorrichtung so verschoben werden, daß die Dampfdruckkammer 20 mit der Trockenkammer 14 verbunden ist.
Bei 25 und 26 sind Geleise erkennbar, die auf dem Boden der Dampfdruckkammer bzw. des Zwischenstückes 17 und der Trockenkammer 14 angeordnet sind und auf denen ein den zu behandelnden Gips 27 aufnehmender Wagen 28 gefahren werden kann.
Mit 29 ist ein ungefähr in der Mitte des Außenmauerwerkes 10 befindliches Innenmauerwerk bezeichnet, das einen Raum 30 umschließt, der über einen mit einer Klappe 31 verschließbaren Kanal 32 mit dem Heizraum 12 in Verbindung steht. Der Raum 30 ist ferner über einen Kanal 33 mit einem Raum 34 in Verbindung. In dem letzteren ist ein mit einem Ventilator 35 in Verbindung stehendes Rohrsystem 36 angeordnet, über das mit Hilfe eines Rohres 37 Frischluft in das Zwischenstück 17 und damit in die Trockenkammer 14 eingeblasen werden kann. Das Rohr 37 befindet sich dabei im wesentlichen in dem bereits erwähnten Raum 30. Der Vorgang der Behandlung des Gipses in der vorbeschriebenen Einrichtung ist nun wie folgt.
Mit Hilfe der Heizvorrichtung 11 wird das Wasser 39 im Dampfmantel 13 erhitzt, und es entsteht in dem aus den Dampfmänteln 13 und 19 und den Verbindungsrohren 18 bestehenden System Dampf unter einem vorbestimmten Druck. Über das Verbindungsrohr 40 kann außerdem der Dampf bei entsprechender Stellung des Ventils 38 direkt in die Dampfdruckkammer 20 geleitet werden. Nach öffnen des Deckels 22 dieser Kammer wird ein mit dem zu behandelnden Gips 27 gefüllter Wagen 28 auf das Geleise 25 des Dampfdruckraumes 20 geschoben und der Deckel 22 wieder verschlossen. Der Schieber 23 ist dabei in der ge-

Claims (9)

  1. zeichneten Lage und trennt so die Dampfdruckkammer 20 von der Trockenkammer 14. Die Heizgase, die in dem Heizraum 12 entstehen, umspülen dabei nicht nur den ersten Dampfmantel 13, sondem auch die Verbindungsrohre r8 und außerdem den Dampfmantel 19. Bei geöffneter Klappe 31 können die Heizgase auch das Rohr 37 und das Rohrsystem 36 beheizen, da dann der Heizraum 12 mit den Räumen 30 und 34 in Verbindung steht.
    Dadurch wird der Trockenkammer 14 durch den Ventilator 35 vorgewärmte Luft zugeführt.
    Nachdem nun der Gips in dem Dampfdruckraum 20 in der gewünschten Weise behandelt wurde, wird der Schieber 23 geöffnet und der Wagen 28 von dem Geleise 25 auf das Geleise 26 geschoben, so daß er sich nunmehr in der Trokkenkammer 14 befindet. Nach Passieren des Wagens 28 wird der Schieber 23 sofort wieder geschlossen.
    Nach ausreichender Trocknung des Gipses im Trockenraum 40 wird der Deckel 16 geöffnet, und der Wagen 28 mit dem fertigbehandelten Gips kann nun aus der Trockenkammer herausgefahren und abgekühlt werden.
    ΓΑΤΕ NTA N S PRO C H E:
    i. Einrichtung zur Herstellung von Hartgips, gekennzeichnet durch eine Dampfdruckkammer, an die eine nur durch eine betätigbare Verschlußeinrichtung von ihr getrennte, beheizbare Trockenkammer unmittelbar anschließt, ferner durch eine Warmlufteinrichtung, die die Trockenkammer mit trockener, warmer Luft versorgt, und eine Transporteinrichtung, um den Gips aus dem Dampfdruckkessel in die Trockenkammer zu befördern.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdruckkammer und die Trockenkammer rohrartig ausgebildet und gleichachsig sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als betätigbare Verschlußeinrichtung ein beweglicher Schieber zwischen den beiden Kammern angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden der beiden Kammern eine Fahrbahn, beispielsweise ein Geleise, zum Verschieben eines den zu behandelnden Gips aufnehmenden Wagens vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trokkenkammer mindestens teilweise von einem beheizbaren Dampfmantel umgeben ist, der die Trockenkammer erwärmt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Dampfdruckkammer mindestens teilweise umgebender Dampfmantel vorgesehen ist, der mit dem Dampfmantel der Trockenkammer durch Verbindungsrohre verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den beiden Dampfmänteln und den Verbindungsrohren bestehende System durch eine mit einem Ventil versehene Leitung mit dem Dampfdruckraum verbunden" ist.
  8. , 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizraum zum Beheizen des Dampfmantels der Trockenkammer über einen verschließbaren Kanal mit weiteren Räumen verbunden ist, in denen sich ein Leitungssystem zur Zuführung von Frischluft zur Trockenkammer befindet.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizraum mit den die Verbindungsrohre und den Dampfmantel der Druckkammer umgebenden Räumen verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 548/322 6.56 (609 726 12.56)
DEK24042A 1954-11-13 1954-11-13 Einrichtung zur Herstellung von Hartgips Expired DE955297C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK24042A DE955297C (de) 1954-11-13 1954-11-13 Einrichtung zur Herstellung von Hartgips

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK24042A DE955297C (de) 1954-11-13 1954-11-13 Einrichtung zur Herstellung von Hartgips

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE955297C true DE955297C (de) 1957-01-03

Family

ID=7216908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK24042A Expired DE955297C (de) 1954-11-13 1954-11-13 Einrichtung zur Herstellung von Hartgips

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE955297C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1003776A3 (nl) * 1988-01-14 1992-06-09 Clementi Franz Werkwijze en inrichting voor het bereiden van calcium-sulfaat-halfhydraat in alpha-configuratie.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1003776A3 (nl) * 1988-01-14 1992-06-09 Clementi Franz Werkwijze en inrichting voor het bereiden van calcium-sulfaat-halfhydraat in alpha-configuratie.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2415758A1 (de) Anlage zur kohletrocknung und vorerhitzung
DE117752C (de)
DE955297C (de) Einrichtung zur Herstellung von Hartgips
EP0271746B1 (de) Verfahren zum Behandeln von Lebensmittelware mit Rauch
DEK0024042MA (de)
DE479414C (de) Verfahren und Anlage zum Trocknen keramischer Gegenstaende
DE419512C (de) Verfahren zum Beheizen von Trockeneinrichtungen, deren Innenraum mit Umlaufraeumen in ihren Waenden verbunden ist
DE633243C (de) Einrichtung zum Trocknen von Tonwaren
DE445071C (de) Verfahren zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von Getreide u. dgl.
DE671997C (de) Einrichtung zur Herstellung von Koksbriketts aus Steinkohlen
DE355722C (de) Schachtofen fuer pulverfoermiges Gut, insbesondere fuer Gips
DE537429C (de) Verfahren zum Anfeuchten von hygroskopischen Stoffen, z. B. Tabak
AT112988B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Hölzern mit Ozon.
DE573258C (de) Vorrichtung zur Entwicklung photographischer Papiere durch Gas, insbesondere durch Ammoniak
DE592236C (de) Vorrichtung zum Betriebe von Konvertern
DE2724058A1 (de) Verfahren zum fuellen von druckgasflaschen und eine vorrichtung dazu
DE321852C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Umschaltung der Luftklappen in Mehrkammertrockenanlagen
AT67182B (de) Verfahren und Einrichtung zum Tempern oder Zementieren von Gegenständen.
DE910579C (de) Verfahren zur Beheizung einer Ofenanlage fuer Heissluftbaeder, insbesondere Saunabaeder
DE509903C (de) Trockenanlage
DE403632C (de) Trockentrommelanlage
DE576772C (de) Verfahren zum Trocknen und zur Rueckkuehlung der nach Patent 515296 behandelten, vorerhitzten, festen Adsorptionsmittel
DE922715C (de) Einrichtung zur Waermebehandlung von Gasen, insbesondere Luft
AT93842B (de) Verfahren zur Beheizung von Vertikalretortenöfen und Ofen zur Ausführung des Verfahrens.
DE511204C (de) Vorrichtung zum Oxydieren von Waren