DE954456C - Verfahren zur Herstellung von mit Organosiliciumverbindungen modifizierten AEthoxylinharzen in geloester Form - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Organosiliciumverbindungen modifizierten AEthoxylinharzen in geloester Form

Info

Publication number
DE954456C
DE954456C DE1954G0013463 DEG0013463A DE954456C DE 954456 C DE954456 C DE 954456C DE 1954G0013463 DE1954G0013463 DE 1954G0013463 DE G0013463 A DEG0013463 A DE G0013463A DE 954456 C DE954456 C DE 954456C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
organosilicon compounds
production
water
dissolved form
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954G0013463
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinz Detering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL193715D priority Critical patent/NL193715A/xx
Priority to NL85765D priority patent/NL85765C/xx
Application filed by TH Goldschmidt AG filed Critical TH Goldschmidt AG
Priority to DE1954G0013463 priority patent/DE954456C/de
Priority to GB3780854A priority patent/GB760309A/en
Priority to CH1453255A priority patent/CH367629A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE954456C publication Critical patent/DE954456C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/4007Curing agents not provided for by the groups C08G59/42 - C08G59/66
    • C08G59/4085Curing agents not provided for by the groups C08G59/42 - C08G59/66 silicon containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L63/00Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß Kunstharze, die reaktionsfähige OH-Gruppen enthalten, z. B. Alkydharze und Novolake, mit Organosiliciumverbindungen, z. B. Silanen und Siloxanen, verträglich sind und sich durch Mischen dieser Stoffe homogene, klare und beständige Mischlösungen herstellen lassen. Es ist ferner bekannt, daß durch längeres Kochen dieser Mischlösungen, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser, schnell und quantitativ Mischpolymerisate entstehen, wobei durch eine Kondensationsreaktion die Organosiliciumverbindungen chemisch in das Kuns,tharzmolekül eingebaut werden.
Ätho'xylinhiarze, worunter in erster Linie Kondensationsprodukte von Epichlorhydrin mit mehrwertigen Phenolen mit durchschnittlichi mehr als eine Epoxygruppe pro Molekül oder identisch anders hergestellte Kondensationsprodukte verstanden werden und wobei als mehrwertige Phenole Resorcin, Hydrochinon, 4,4-Dihydroxy-diphenyl- ao propan bzw. -butan und Phenolfo'rmaldehydkondensationsprodukte des Novolakrypus im Betracht kommen, sind aber im Gegensatz zu Alkydharze«, und Novolaken von. Natur aus mit Organosiliciumverbindungen unverträglich, was daran zu erkennen ist, daß beim mechanischen Vermischen eine Trübung auftritt und nach kurzer Zeit eine Entmischung unter Bildung von zwei Schichten erfolgt. Ferner gelingt es nicht, bei längerem Kochen mit oder ohne Zusatz von Wasser, also nach dem bisher bekannten, bei Alkydharze«, und! Novolaken gebräuchlichen Verfahren, wesentliche Mengen der
eingesetzten Organosiliciumverbindungen durch Kondensation in das Äthoxylinharzmolekül einzubauen, so daß die Tendenz zur Entmischung bestehen bleibt und sich, beim Erhitzen einer dünnen Schicht dieser Lösung bei 2000 bis zu 95% des eingesetzten Silans bzw. Siloxane verflüchtigen und ein trüber, blasiger Film zurückbleibt.
Es wurde nun gefunden, daß man Lösungen von echten Kondensationsprodukten von Organosiliciumverbindungen mit Äthoxylinharzen erhalten kann, bei denen weder in der Kälte eine Schichtentrennung stattfindet noch beim Erhitzen des Reaktionsproduktes nachweisliche Mengen der Organosiliciumverbindungen verdampfen.
Erfindungsgemäß werden Organosilane oder Organosilangemische der allgemeinen Formel
RnSi X4 _„
worin R einen gesättigten, oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest, der auch substituiert sein kann, X ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe oder ein Alkoxyrest, welcher verzweigte oder unverzweigte Alkylgruppen mit vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen besitzen kann, ein Oxyaryl-
«5 oder Oxyaralkylrest und η eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet, bzw. die entsprechenden, schwach kondensierten, polymeren Siloxane, die im Molekül noch freie O Η-Gruppen tragen, unter langsamem Zusatz von Wasser, dessen/ Menge 2 bis 100 Gewichtsprozent des Silans oder Siloxans betragt, mit Lösungen von Äthoxylinharzen am Rückfluß gekocht, wobei nach Beendigung der Reaktion das Wasser azeotrop abdestilliert und das hochviskose Harz oder die Harzlösung unter Zugabe von Lösungsmitteln verdünnt wird.
Es wurde weiterhin gefunden, daß die Kondensation der Silane oder Siloxane, mit Äthoxylinharzen in kürzerer Zeit und mit weit besserer Ausbeute durchgeführt werden kann, falls man mit einem Katalysator arbeitet. So ließen sich die Reaktionszeiten durch. Zufügen von 0,1 bis 6 Gewichtsprozent eines Katalysators, berechnet auf das Äthoxylinharz, stark herabsetzen. Dabei zeigte es sich, daß sowohl Säuren, wie z. B. Phosphorsäure, Schwefelsäure, Essigsäure und Oxalsäure, als auch Metallseifen, wie Alkali- und Erdalkalistearate, -paltnitate, -naphtenate, und schließlich Metallsalze, wie z. B. Aluminiumchlorid', Eisenchlorid, Alkali- und Erdalkalisulfide, eine reaktionsbeschleunigende Wirkung auszuüben imstande sind. Die erhaltenen Lösungen ergeben klare Harze, die im Vergleich, zu den unmodifizierten Äthoxylinbarzen ganz wesentliche Eigenschaftsverbesserungen aufweisen, z. B. eine starke Heraufsetzung des Erweichungspunktes, eine außerordentliche Verbesserung der Hitzebeständigkeit, Glanzbeständigkeit sowie eine verbesserte elektroisolierende Wir-
Beispiel 1
60 Gewichtsteile eines Äthoxyliriharzes, hergestellt durch alkalische Kondensation von Epichlorhydrin und 4,4'-Dioxy-diphenyl-butan, werden in einem Gemisch von 40 Gewichtsteilen Äthylglykolacetat, 35 Gewichtsteilen. Xylol und 12 Gewichtsteilen Butanol gelöst und in der Siedehitze langsam mit 35 Gewichtsteilen Phenyltriäthoxysilan versetzt. Sodann werden portionsweise S Gewichtsteile einer 5°/oigen Phosphorsäurelösung zugegeben und die zunächst trübe, doch nach einiger Zeit klar werdende Lösung 2 Stunden unter Rücknuß auf 90 bis 1500 erhitzt, wobei man das Wasser mit dem Hauptteil des Lösungsmittels azeotrop abdestilliert. Die Harzlösung wird sodann mit dem obigen Lösungsmittelgemisch zu einer Lösung mit 40V0 Festharzgehalt verdünnt. Eine solche. Harzlösung ist auf Grund ihrer Haftfestigkeit als Kleber, besonders bei der Glas-Metall-Verklebung, geeignet. Die Abdrehwiderstände liegen z. B. bei 220 mkg, während für reine Silikonharze nur 140 mkg erreichbar sind. Selbst unter Tropenbelastung, d. h. nach 100 Stunden Verweilzeit bei 400 und 100% Luftfeuchtigkeit, bleibt der Abdrehwiderstand noch bei 70 bis So^ mkg.
Beispiel 2
8o Gewichtsteile eines durch alkalische Kondensation von Epichlorhydrin mit 4,4'-Dioxy-diphenylpropan hergestellten Äthoxylinharzes werden in einer Mischung von 40 Gewichtsteilen Äthylglykolacetat und 30 Gewichtsteilen Xylol gelöst und in der Siedehitze mit 100 Gewichtsteilen einer 30°/oigen Lösung eines schwach kondensierten Silanols, erhalten durch Hydrolyse von Diäthyldichlorsilan in einem wässerigen Butanol - Xylol - Gemisch, zugegeben. Das Ganze wird unter Zugabe von 1 Gewichtsteil Aluminiumchlorid als Katalysator 3 Stunden am Rückfluß gekocht und nach Abdestillieren von etwa 6o°/o des Lösungsmittels, wobei die Temperatur langsam auf 145 ° gesteigert wird, zu einer Lösung mit 35% Festharzgehalt verdünnt.
Die elektroisolierenden Eigenschaften eines solchen silikonmodifizierten Epoxyharzes sind hervorragend'. Gegenüber einem reinen Epoxyharz zeigt das silikonmodifizierte nach dem Einbrennen eine geringere Neigung zum Verspröden und ist als Drahtlackkomponente sehr geeignet. Durch Kombination mit Phenol- oder Alkydharzen erhält man, wenn der Silikongehalt einer solchen Kombination 15 bis 25% beträgt, abriebfeste Drahtlacke.
Beispiel 3
50 Gewichtsteile eines Äthoxylinharzes, hergestellt durch Kondensation eines p-tert.-Butylphenol-foTtoaldehyd-novolaks mit Epichlorhydrin, werden in einer Mischung von 30 Gewichtsteilen Diacetonalkohol, 20 Gewichtsteilen Toluol und 10 Gewichtsteilen. Butanol gelöst und unter Kochen am Rückfluß portionsweise 30 Gewichtsteilen einer Mischung von Phenyltributoxy- und Methyltriäthoxysilan (1 : 1) zugegeben. Sodann fügt man als Katalysator 1 Gewichtsteil Aluminiiumstearat hinzu und läßt langsam 4 Gewichtsteile Wasser zutropfen. Nach 2stündigem Kochen am Rückfluß, wobei die Temperatur unter Abdestillieren des wasserhaltigen Lösungsmittels langsam auf i8o° gesteigert wird, verdünnt man das zurückbleibende,
hochviskose Harz auf eine 45%ige Lösung. Eine solche Lösung besitzt, wie eingangs schon erwähnt, eine große Hitze- und Glanzbeständigkeit. Als Tränklack bietet das Material verarbeitungstechnisch den Vorteil, daß es gegenüber den reinen Epoxyharzen einen lufttrockenen glänzenden Film gibt. Damit behandelte Körper können, eine Zwischenbearbeitung erfahren oder erst montiert werden, und das Einbrennen erfolgt erstnach vollendeter Montage. Die Durchschlagfestigkeit eines solchen bei etwa i8o° eingebrannten Films beträgt bei 2o° ι oo KV/mm, bei i8o° noch. 50 KV/mm.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von mit Organosiliciumverbindungen modifizierten Äthoxylinharzen in gelöster Form, dadurch gekennzeichnet, daß man ein gelöstes Äthoxylinharz mit monomeren Silanen bzw. Silangemischen der allgemeinen Formel
    worin R einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest, der auch substituiert sein kann, X ein Halogenatom oder eine Hydroxylgruppe oder einen Alkoxy-, Aryloxy- as oder Aralkoxyrest und η eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet, oder den entsprechenden schwach kondensierten polymeren Siloxanen, die im Molekül noch reaktionsfähige OH-Gruppeti tragen, unter langsamem Zusatz von Wasser, dessen Menge 2 bis 100 Gewichtsprozent des Silans bzw. Siloxans beträgt, am Rückfluß kocht, nach Beendigung der Reaktion das Wasser azeotrop abdestilliert und das hochviskose Harz oder die viskose Harzlösung mit Lösungsmitteln verdünnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatoren Säuren, Metallseifen oder Metallsalze verwendet werden.
    © 609 547/557 6.56 (609 716 12.56)
DE1954G0013463 1954-01-07 1954-01-07 Verfahren zur Herstellung von mit Organosiliciumverbindungen modifizierten AEthoxylinharzen in geloester Form Expired DE954456C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL193715D NL193715A (de) 1954-01-07
NL85765D NL85765C (de) 1954-01-07
DE1954G0013463 DE954456C (de) 1954-01-07 1954-01-07 Verfahren zur Herstellung von mit Organosiliciumverbindungen modifizierten AEthoxylinharzen in geloester Form
GB3780854A GB760309A (en) 1954-01-07 1954-12-31 Method of producing an epoxy resin modified with organic silicon compounds
CH1453255A CH367629A (de) 1954-01-07 1955-01-05 Verfahren zur Herstellung von Lösungen von mit Organosiliciumverbindungen modifizierten Äthoxylinharzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954G0013463 DE954456C (de) 1954-01-07 1954-01-07 Verfahren zur Herstellung von mit Organosiliciumverbindungen modifizierten AEthoxylinharzen in geloester Form

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE954456C true DE954456C (de) 1956-12-20

Family

ID=7120021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954G0013463 Expired DE954456C (de) 1954-01-07 1954-01-07 Verfahren zur Herstellung von mit Organosiliciumverbindungen modifizierten AEthoxylinharzen in geloester Form

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH367629A (de)
DE (1) DE954456C (de)
GB (1) GB760309A (de)
NL (2) NL85765C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107400B (de) * 1958-10-21 1961-05-25 Metallochemie Ets Verfahren zum Haerten von Epoxyharzen
DE1114966B (de) * 1957-05-22 1961-10-12 Union Carbide Corp UEberzugsmittel fuer Glasgegenstaende auf der Grundlage von Loesungen oder waessrigen Emulsionen von Organopolysiloxanen
DE1115927B (de) * 1956-05-23 1961-10-26 Dow Corning A G Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen
DE1136115B (de) * 1958-06-20 1962-09-06 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von verbesserten Organopolysiloxanen
DE1268763B (de) * 1961-02-02 1968-05-22 Dow Corning Mittel zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Harzen auf Silicium und Sauerstoff enthaltenden Fuellstoffen und Verstaerkungsmitteln
US6528607B2 (en) 2000-07-22 2003-03-04 Goldschmidt Ag Heat-stable, corrosion-inhibiting polyorganosiloxane resins

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3055858A (en) * 1957-05-23 1962-09-25 Dow Corning Method of preparing silicone-epoxide resins
US3169884A (en) * 1959-03-04 1965-02-16 Owens Corning Fiberglass Corp Glass fibers sized with silane-epoxy resin compounds and method
DE1091748B (de) * 1959-04-22 1960-10-27 Richardson Co Verfahren zum Vernetzen von Glycidylaethern und harzartigen Epoxydverbindungen mit organischen Siliciumverbindungen
DE3135991A1 (de) * 1981-09-11 1983-03-31 Trumpf GmbH & Co, 7257 Ditzingen "stanz- oder nibbelmaschine"

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115927B (de) * 1956-05-23 1961-10-26 Dow Corning A G Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen
DE1114966B (de) * 1957-05-22 1961-10-12 Union Carbide Corp UEberzugsmittel fuer Glasgegenstaende auf der Grundlage von Loesungen oder waessrigen Emulsionen von Organopolysiloxanen
DE1136115B (de) * 1958-06-20 1962-09-06 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von verbesserten Organopolysiloxanen
DE1107400B (de) * 1958-10-21 1961-05-25 Metallochemie Ets Verfahren zum Haerten von Epoxyharzen
DE1268763B (de) * 1961-02-02 1968-05-22 Dow Corning Mittel zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Harzen auf Silicium und Sauerstoff enthaltenden Fuellstoffen und Verstaerkungsmitteln
US6528607B2 (en) 2000-07-22 2003-03-04 Goldschmidt Ag Heat-stable, corrosion-inhibiting polyorganosiloxane resins

Also Published As

Publication number Publication date
NL193715A (de)
CH367629A (de) 1963-02-28
GB760309A (en) 1956-10-31
NL85765C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1854832B1 (de) Siliconharzbeschichtung für elektronische Bauteile
DE954456C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Organosiliciumverbindungen modifizierten AEthoxylinharzen in geloester Form
EP0035274A2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Organo(poly)siloxan modifiziertem organischem Polymer
EP0006432B1 (de) Verfahren zur Herstellung von hitzehärtbaren Siliconharzen
DE2444529A1 (de) Verfahren zur herstellung von silikonharzen
DE1301139B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfidgruppen enthaltenden Organopolysiloxanen
DE2902436A1 (de) Verfahren zum herstellen loesungsmittelfreier silikonharze und produkte daraus
DE3103932C2 (de) Verfahren zur Herstellung von insbesondere als Elektroisolierharze verwendbaren hitzehärtbaren Organosiloxanharzen
DE1696182C3 (de)
DE1595543C3 (de)
DE953661C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Alkydharzen kalt mischbaren Polysiloxanharzen
DE2461448A1 (de) Steifer silikonlack fuer hohe temperatur
DE841362C (de) Verfahren zur Herstellung von Organo-Silicon-Harzen
DEG0013463MA (de)
DE2107471C3 (de) Siliciummodifiziertes organisches Harz
DE958702C (de) Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen
DE946481C (de) Waermehaertbare plastische, harzartige, als UEberzugsmittel geeignete Masse
DE2020224A1 (de) Siliconharz
DE962464C (de) UEberzugsmasse, insbesondere lufttrocknender Lack
DE1033410B (de) Viskositaetserhoehung der Loesungen von haertbaren Organopolysiloxanharzen
AT214148B (de) Überzugsmasse
DE1168643B (de) Verfahren zur Herstellung von Organo-polysiloxanen
DE1165867B (de) Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxan-Alkydharzen
DE954877C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiliciumestern
DE1618906C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettsäureestern hochmolekularer Polyalkoholpolyäther