DE1696182C3 - - Google Patents

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DE1696182C3
DE1696182C3 DE1696182A DE1696182A DE1696182C3 DE 1696182 C3 DE1696182 C3 DE 1696182C3 DE 1696182 A DE1696182 A DE 1696182A DE 1696182 A DE1696182 A DE 1696182A DE 1696182 C3 DE1696182 C3 DE 1696182C3
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Hal Midland Mich. Northrup Jun. (V.St.A.)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/06Preparatory processes
    • C08G77/08Preparatory processes characterised by the catalysts used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0834Compounds having one or more O-Si linkage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
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Description

CHn NCHRSi(OR')3 höchstens
10
und 25 bis 75 Gewichtsprozent eines Silans b) der ^p^, Formel er
7gemäßwertn hingegen Reaktionsprofs bis 75 Gewichtsprozent eines S.lans a)
R'Si OCCH3 3
CHn VCHRSi(OR')3
worin R zwei- oder dreiwertige Kohlenwasserstoffreste, die gegebenenfalls Sauerstoffatome in Form von Äther- oder Esterbindungen enthalten können, R' Alkylreste mit weniger als 7 C-Atomen und R" einwertige Kohlenwasserstoffreste mit nicht mehr als 3 C-Atomen bedeuten, η = 1, wenn R dreiwertig und η = 2, wenn R zweiwertig ist, als Grundiermittel zur Verbesserung der Haftung von gehärteten Organopolysiloxan-Formentrennmitteln auf zellulosehaltigen Substraten.
30
Es ist bekannt, gehärtete Organopolysiloxane als Formentrennmittel für verschiedene Arten von Papier und Pappe zu verwenden. Ein Beispiel für ein derartiges Formentrennmittel ist eine Formmasse auf Grundlage von in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxanen, die nach dem Auftragen auf zellulosehaltige Substrate mit einer geringen Menge an Methylhydrogenpolysiloxan vernetzt wird.
Die Organopolysiloxan-Formentrennmittel neigen jedoch dazu, sich durch Abrieb von ihren Substraten entfernen zu lassen, was auf einer schwachen Bindung zwischen Formentrennmittel und Substrat beruht. Zur Verbesserung der Haftung der Formentrennmittel auf ihren Substraten sind eine Anzahl von Grundiermitteln entwickelt worden, die jedoch noch nicht allen Anforderungen genügen.
So werden beispielsweise gemäß der USA.-Patentschrift 3076 726 Formentrennmittel auf Grundlage von Dimethylpolysiloxanen, Methylhydrogensiloxanen als Vernetzer und Härtungskatalysatoren, zur Verbesserung der Haftung auf beispielsweise Pergaminpapier als Grundiermittel Epoxyacetoxysilane zugegeben, das sind monomere Silane, die an ein und demselben Si-Atom sowohl Epoxygruppen als auch Acetoxygruppen gebunden enthalten. Definitionsgemäß muß die Menge an diesen Silanen mindestens 1% betragen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polysiloxane. Wie aus der Tabelle im Beispiel 1 ersichtlich, wird jedoch erst bei einem Zusatz des Epoxyacet oxy silans in einer Menge von 3%, bezogen auf das Gewicht der Polysiloxane, eine ausreichend feste Haftung des Formentrennmittels erreicht, die bei der visuellen Abriebprüfung mit »gut« beurteilt und 25 bis 75 Gewichtsprozent eines Silans b) der Formel
R-Si ^OCCH3 J3
worin R zwei- oder dreiwertige Kohlenwasserstoffreste die gegebenenfalls Sauerstoffatome m Form von Äther «der Esterbindungen enthalten können. R° Alkyfreste mit weniger als 7 Kohlenstoffatomen und R" einwertige Kohlenwasserstoffreste mit nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, η = 1, wenn R dreiwertig nnd « = 2, wenn R zweiwertig ist, als GrunSutel zur Verbesserung der Haftung von gehärteten Organopolysiloxan- Formentrennmitteln auf zellulosehaltigen Substraten verwendet
η den erfindungsgemäß verwendeten Reaktionsprodukten sind Epoxy- und Acetoxygruppen mc1 an ein und dasselbe Si-Atom in einem monomeren Silan gebunden, da sie aus zwei verschiedenen monomeren Si DirerTdungsgemäß verwendeten Reaktionsprodukte sind den bekannten Grundiermitteln überlegen, Z sie ohne wesentliche Änderung der Trenneigenschaften des Formentrennmittels eine feste VerbindungV Organopolysiloxane mit den /dlulosehal-S Substraten ermöglichen, und die Grundiermittel außerdem einer Lösung der Organopolysiloxan-Formentrennmittel in einem Lösungsmittel zugesetzt werden können, so daß Grundiermittel und Formentrennmittel in einem Arbeitsgang aufgetragen werden können, wobei die Zeit, die bis zur Gel-B,ldung des Formentrennmittels in der Badlosung verstreicht verlängert wird. Die bekannten Grundiermittel bieten im Vergleich zu den erfindungsgemäß verwendeten Reaktionsprodukten die obengenannten Vorteile
"'Die erfindungsgemäß verwendeten Reaktionsprodukte zeigen insbesondere gegenüber solchen gemäß der USA -Patentschrift 3 076 726 die entscheidenden Vorteile daß sie einmal unter Zugrundelegung derselben visuellen Abriebprüfung in beträchtlich geringeren Mengen wirksam sind und zum anderen, daß die Behandlungslösungen, die die erfindungsgemalJ verwendeten Reaktionsprodukte enthalten, eine beträchtlich verlängerte »Topfzeit« besitzen, die mehr als 96 Stunden beträgt, wie durch die Versuchsreihen d) und e) im Anschluß an das Beispiel nachgewiesen wurde.
J 1 596
Beispiele für Kohlen wassers!toffreste R sind: Methy- Beispiele für Bestandteile b) sind Verbindungen der
Jen- Äthylen-, Propylen-, Butylen-, Decylen-, Pheny- Formeln J0I., Xenylen-, Cyclohexylen-, Cyclopentylen-, Me-Avlcvclobexylen-, Tolylenreste oder Reste der For-S-CH2CH = CH-CH2-.
Beispiele für zweiwertige Ätherreste R sind solche j«- Formeln
I °
CH3Si^OCCH3J3
-CH2CH2OCH2CH2-
CH3
-CH2CH2OCHCH2-
-CH2(OC,H4)4O(CH2)3
-CH2OC2H4OC2H4-
i
-CH2OCH2CH=CH2-
ι ι
CH3CH2Si OCCH3 Κ
und (CH3)XHSi
O
OCCH3J3
Beispiele für zweiwertige Reste R mit von Carbonsäuren abgeleiteten Esterverbindungen sind solche der Formeln
-CH2OOCCH2CH2-—CH2OOC(CH2)6
CH3
-CH2OOCCHCH2-
-CH2(OC3Hj2OOCCH2CH2-
Beispiele für Alkylreste R' mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sind Methyl-, Äthyl-, Isopropyk Butyl- und Hexylreste.
Als Bestandteile a) können daher beliebige Silane, z. B. der Formeln
CH2 NCHCH2CH2Si(OCH3)3
CH2 NCHCH2OCH2CH-=CHSi(OC2H5),
sli
H J>CH2CH2Si(OCH3)3
A ?
CH2 CHCH2COCHCH2Si(OCH3)3
CH3
Bevorzugte Bestandteile b) sind Vinyltriacetoxy-
silan, Methyltriacetoxysilan und Äthyltriacetoxysilan.
Die Bestandteil; n) und b) reagieren spontan mit-
einander unter Bildung der erfindungsgemäß als Grundiermittel verwendeten Reaktionsprodukte. Die Reaktion dauert etwa 20 Tage bei Zimmertemperatur, etwa 2 Stunden bei 1500C und etwa 1 Stunde bei 200° C. Ein nicht umgesetztes Gemisch aus Bestandteilen a) und b) ergibt nicht im gleichen Maße die obenerwähnten Vorteile wie ihr Reaktionsprodukt. Das Vorliegen des Reaktionsproduktes kann daher durch Beobachten einer deutlichen Verbesserung der Eigenschaften der Grundiermittelzusammensetzung für Formentrennmittel gegenüber einem Gemisch der getrennten Bestandteile festgestellt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß Bestandteil b) als Grundiermittel für Formentrennmittel allein wirksam ist. Es ist aber die mehrfache Menge von Bestandteil b) allein erforderlich, um eine Verdoppelung der Haftung zu erreichen, die durch Verwendung einer gegebenen Menge des Reaktionsproduktes von a) und b) nötig ist. Zudem besitzt der Bestandteil b) allein die Neigung, die Gelbildungszeit einer Lösung des Organopolysiloxan-Formentrennmittels zu verkürzen.
Bestandteil a) allein ergibt nur eine geringfügige Verbesserung der Haftung von Organopolysiloxan-Formentrennmitteln auf zellulosehaltigen Substraten.
Die genaue chemische Natur des erfindungsgemäß verwendbaren Reaktionsproduktes ist unbekannt. Es wurde jedoch festgestellt, daß bei Bildung des Reaktionsproduktes die meisten der Epoxygruppen des Bestandteils a) verschwinden, während die Mehrheit an Acetoxygruppen des Bestandteils b) erhalten bleibt. Ein bevorzugter Bestandteil a) ist das Silan der Formel
CH2 CHCH2O(C2H4O)3CH2CH2CH2Si(OC3H7)J O
CH2-XCHCH2OCH2CH2CH2Si( OCH3)3
eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Reaktionsprodukte werden im allgemeinen dem Organopolysiloxan-Formentrennmittel, das üblicherweise in einem flüchtigen Lösungsmittel wie Xylol, Perchloräthylcn. Ben7ol, Octan, Cyclohexan, Dibutylketon oder Dibutyläther dispergiert ist. als Grundiermittel zugesetzt.
Diese Lösung, die auch einen bekannten Härtungskatalysator für das Organopolysiloxan-Formentrennmittcl enthalten .kann, wird dann auf das zellulosehaltige Substrat aufgetragen und gehärtet, nachdem das Lösungsmittel verdampft ist. Beispiele für geeig-
nete Härtungskatalysatoren sind Zinnoctoat, Dibutylzinndilaurat und Tetrabutyltitanat.
Im allgemeinen sind bei Verwendung der erfindungsgemäß verwendeten Reaktionsprodukte als Grundiermittel keine Abwandlungen bezüglich Auftragen und Härten der Organopolysiloxan-Formentrennmittel der üblicherweise angewandten Methoden erforderlich.
Vorteilhaft enthält eine Badlösung zum Beschichten eines zellulosehaltigen Substrates mit einem w Organopolysiloxan-Formentrennmittel und den erfindungsgemäß verwendeten Reaktionsprodukten folgende wesentliche Bestandteile:
1. lOOGewichtsteiie eines härtbaren Organopolysiloxan-Formentrennmittels,
2. 0,5 bis 10 Gewichtsteile eines Reaktionsproduktes aui 25 bis 75 Gewichtsprozent eines Silans der Fonac!
CH, CHRSi(OR')3
3. 50 bis 20 000 Gewichtsteile eines flüchtigen Lösungsmittels für 1.
Beispiel
Zu verschiedenen Proben aus 29 Gewichtsteilen eines in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen enthaltenden Dimethylpolysiloxans mit einer Viskosität von 8000 cSt/25°C, 1 Gewichtsteii einer Verbindung der Formel
(CH3)3SiO
CH3"
(SiO)
H
Si(CH3J3
~35
mit 25 bis 75 Gewichtsprozent eines Silans b) der Formel
R-Si^OCCH3J3
worin R, R' und η die oben angegebenen Bedeutungen haben und
270 Gewichtsteilen Xylol und einer kleinen Menge DibutylzinndiJaurat als Härtungskatalysator wurden Grundiermittel der weiter unten angegebenen Art und Menge zugegeben.
Die erhaltene Lösung wurde auf Pergaminpapier aufgetragen und 2 Minuten bei 1210C gehärtet. Das Produkt war ein Papier, das mit einem dünnen Film eines gehärteten, elastomeren Organopolysiloxan-Formentrennmittels bedeckt war und ausgezeichnete Trenneigenschaften zeigte. Dieser Organopolysiloxanfilm wurde mit den Fingern stark gerieben, um festzustellen, ob der Film vom Papier dadurch abgerieben werden konnte. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Grundiermittel
a) Je 0,75 Gewichtsteile an Vinyltriacetoxysilan und einer Verbindung der Formel
/ \
CH2- CHCH2O(CH2)3Si(OCH3)3
vorher zusammen 16 Stunden auf 121°C erhitzt
b) Je 0,75 Gewichtsteile an Ä'hyltriacetoxysilan und einer Verbindung der Formel
/ \
CH2— CHCH2O(CH2)3Si(OCH3)3
vorher zusammen 16 Stunden auf 12TC erhitzt
c) Je 0,75 Gewicht steile an Methyltriacetoxysüan und einer Verbindung der Formel
/ \
CH2— CHCH2 O(CH2)3Si(OCH3)3
vorher zusammen 16 Stunden auf 121°C erhitzt
d) 0,14 Gewichtsteile an Vinyltriacetoxysilan und 0,40 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel
/ \
CH2 — CHCH2O(CH2)3Si(OCH3)3
4 Stunden auf 80°C und 1 Stunde auf 12ΓC erhitzt
Abrieb
keiner
keiner
keiner
keiner
Fortsetzung
Grundicriniltcl
e) 0,40 Gewichtsteile an Vinyltriacetoxysilan und 0,14 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel
/ \
CH2 CHCH2O(CH2)3Si(OCH3)3
4 Stunden auf 80°C und 1 Stunde auf !21 C erhitzt
0 Wie a), aber ohne vorheriges Erhitzen
g) 0,75 Gewichtsteile an Methyltriacetoxysilan
h) 0,75 Gewichtsteile einer Verbindung der Formel
/ \
CH2 CHCH2O(CH2)3Si(OCH3)3
Abrieb
keiner
sehr gering gering
beträchtlich
Die Versuchsserien 0 bis h) wurden zum Vergleich durchgeführt, um die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Grundiermittel [Versuchsserien a) bis e)] zu zeigen.
Die übriggebliebenen Lösungen der Versuchsserien d) und e) wurden bei Zimmertemperatur 96 Stunden stehengelassen. Sie blieben ungeliert und können nach dieser Zeit noch verwendet werden.
Identische Lösungen, die kein Grundiermittel oder nur ein Organotnacetoxysilan als Grundiermittel enthielten gelierten in 6 bis 24 Stunden bei Zimmertemperatur.
409 636/

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Reaktionsprodukten aus 25 bis 75 Gewichtsprozent eines Silans a) der Formel
    £ daß g
    sV^unfinS Behandlungsmischung die einer Gel-Bildung in«*p trennmittel innerhalb
    Acetoxysuanenutdemhorme vermischt
DE1696182A 1965-09-29 1966-09-08 Verwendung von Reaktionsprodukten aus Monoepoxyalkoxysilanen und Triacetoxysilanen als Grundiermittel zur Verbesserung der Haftung von gehärteten Organopolysiloxan-Formentrennmitteln Granted DE1696182B2 (de)

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