DE2700990A1 - Organopolysiloxangemisch und seine verwendung - Google Patents

Organopolysiloxangemisch und seine verwendung

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DE2700990A1 DE19772700990 DE2700990A DE2700990A1 DE 2700990 A1 DE2700990 A1 DE 2700990A1 DE 19772700990 DE19772700990 DE 19772700990 DE 2700990 A DE2700990 A DE 2700990A DE 2700990 A1 DE2700990 A1 DE 2700990A1
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organopolysiloxane
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Ryuzo Mikami
Katsutoshi Mine
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Toray Silicone Co Ltd
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Description

Die Technik des Verbindens von Silikonkautschuk mit den verschiedensten Substraten v/ie Metallen, Glas und Keramik, hat bereits eine geraume Entwicklungszeit hinter sich.
In der Patentliteratur sind viele Verfahren und Massen zur Erzielung einer Haftung der verschiedensten Silikonkautschuksorten an den verschiedensten Substraten beschrieben. Hierzu gehört die Verwendung von Alkoxysilanen und/oder Acetoxysilanen als Grundiermittel für Silikonkatuschuksorten (JA-OS 23 895/71). Bei einem anderen System werden Kieselsäureester in Verbindung mit Vinylalkoxysilanen und Metallsalzen von organischen Säuren verwendet (JA-OS 10 756/67). Grundiermittel die Mischungen aus Dinitrosobenzol und Methacryloxypropyltrimethoxysilan darstellen, sind in der JA-OS 30 397/76 beschrieben und aus der JA-OS 18 994/72 ergibt sich, daß Polysilazane wirksame Grundiermittel sind. In allen diesen Fällen wird irgendeine Form von Alkoxysilanen oder Acetoxysilanen als polyfunktionelles Material verwendet.
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Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Stoffe ist jedoch mit mehreren Nachteilen verbunden; so entstehen fehlerhafte Filme und unter den Teilen des aufgebrachten Silikonkautschuks, wo die Haftung nicht einwandfrei ist, bildet sich auf den Metallsubstraten Rost aus. Bei der Verwendung von Grundiermitteln auf Metallsubstraten wird infolge der zur Ausbildung des Grundiermittelfilms angewandten Arbeitsweise im Laufe der Zeit häufig Rost gebildet. Dieser Rost bildet Ansatzpunkte für eine beginnende Ablösung und nachfolgende Trennung des Silikonkautschuks von dem Substrat. Außerdem ist der gebildete Rost in ästhetischer Hinsicht unansehnlich.
Das Rostproblem kann dadurch überwunden werden, daß bei der Ausbildung des Grundiermittelfilms auf den Substraten sehr sorgfältig gearbeitet wird, da dann, wenn diese große Sorgfalt aufgewandt wird, eine gute Haftung des Grundiermittels an das Metallsubstrat erzielt werden kann.
Die Haftung des Silikonkautschuks an dem Grundiermittelfilm ist dagegen auch dann noch schlecht, wenn Vorsorge dafür getroffen wird, daß ein guter Grundiermittelfilm auf dem Substrat erhalten wird und wenn, wie oben erwähnt, ungesättigte organofunktionelle Silane zugesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Grundiermittels, mit dem die oben erwähnten Nachteile überwunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung von Grundiermitteln, die ausgezeichnete Haftung an Metallen und außerdem Rostbeständigkeit ergeben.
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270Q990
Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung ein die Adhäsion verstärkendes Mittel zu schaffen, mit dem eine gute Adhäsion an vielen verschiedenen Arten von Substraten erzielt wird.
Diese Aufgaben werden durch die Erfindung gelöst, deren Gegenstand eine Mischung aus (A) einem Organopolysiloxanharz der allgemeinen Formel
worin R1 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis Kohlenstoffatomen bedeutet, η einen durchschnittlichen Wert von 0,90 bis 1,80 hat, X eine Hydroxylgruppe oder eine Alkoxygruppe bedeutet, m einen Wert hat, der bezogen auf das Gewicht von (A) mindestens 0,01 Gewichtsprozent von X ergibt, die Summe von m + η 3,0 nicht übersteigt, und ρ einen Wert von größer als 1 hat, und (B) einem Organopolysiloxan der allgemeinen Formel
[Ra aSiOu-a-b-c1ql (0R')b 2
2
worin R eine einwertige organische Gruppe mit wenigstens
3 4
einer Epoxygruppe, R und R , die untereinander gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder einwertige organische Gruppen und R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit wenigstens einer ungesättigten Gruppe bedeuten und a,b,c,d,e und f jeweils einen Wert von 0 bis 3 haben, wobei die Summe von a, b und c weniger als 4 beträgt und die Summe von d, e, und f weniger als 4 beträgt, q den Wert 0 oder den einer positiven ganzen Zahl und r einen Wert von 2 oder darüber hat, ist.
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Das Organopolysiloxanharz (A) enthält eine an ein Siliciumatom gebundene Hydroxyl- oder Alkoxygruppe als die funktioneile Gruppe. Es enthält 0,90 bis 1,80 einwertige Kohlenwasserstoffreste je Siliciumatom. Diese einwertigen Kohlenwasserstoffreste enthalten weniger als 9 Kohlenstoffatome je Gruppe und können beispielsweise Methyl-, Vinyl- oder Phenylgruppen sein. Die Organopolysiloxanharze (A) können so wie sie sind verwendet werden, aber Organopolysiloxanharze bedürfen im allgemeinen einer Hochtemperaturhärtung. Im Hinblick auf die Verwendungszwecke von Grundiermitteln ist es zweckmäßig Katalysatoren zu verwenden, die eine Härtung bei niedriger Temperatur ermöglichen.
Das Organopolysiloxan (B) enthält ungesättigte Kohlenwasserstoffoder Epoxygruppen enthaltende organische Reste und ist der erfindungswesentliche Bestandteil der Mischung. Es enthält einwertige organische Gruppen mit wenigstens einer ungesättigten Gruppe und/oder Epoxygruppe in jedem Molkül. Beispiele für die einwertigen organischen Gruppen mit Mehrfachbindungen sind Vinyl-, Allyl- und Methacryloxygruppen. Beispiele für die einwertigen organischen Gruppen mit Epoxygruppen sind die Glycidoxypropyl-, Epoxyeyelohexyläthyl- und Epoxycyclohexylpropylgruppe.
Die anderen an Silicium gebundenen einwertigen Kohlenwasserstoffreste können Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Cyclohexyl- und Phenylgruppen sein. Die funktioneilen Gruppen sind Hydroxyl- und Alkoxygruppen, die an Silicium gebunden sind. Beispiele für erfindungsgemäß als Komponente (B) verwendbare Organopolysiloxane werden im folgenden aufgeführt:
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Me Me Me Me
t t » »
HO(SiO) H , MeO(SiO) Me , HO(SiO) (SiO) H ,
f 7 I 7 t 3 I 7
Vi Vi Vi Me
Me Me 0 Me
If »I
MeO(SiO) (SiO) Me , HO(SiO) (SiO) H ,
I 3 I 7 ι « ι β
Vi Me Me Vi
Me
0 ι
Me t
MeO(SiO) (SiO) Me , HO(SiO) (SiO) H ,
Me
Vi
Vi
0 Me
t I
MeO(SiO) (SiO) Me
I » 1 β
Vi
CH2 -
OMe Me Me
ν ... j
CHCHaCH2SiO(SiO) SiCH2CHaCH
f I 2 ,
OMe Vi OMe
- CH2
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CHCH
Cl
OMe Me OMe
t I I
CH2SiO(SiO) SiCH2CHCH • t β ι ι
- CH
OMe
Vl
OMe Cl
CH2 -
OMe Me Me OMe
. tilt
CHCH2OCH2CH2CH2SiO(SiO) (SiO) Si-
I t β I »Ι
OMe Me
OMe
CH2CH2CH2OCH2CH - CH2
OMe 0 Me OMe
ι t ft
CH2CH2SiO(SiO) (SiO) SiCH2CH2
I t 3 t 7|
OMe 0
Vi OMe
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In diesen Formeln bedeuten 0 Phenyl, Me Methyl und Vi Vinyl.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet sind auch Organopolysiloxane, die Copolymere darstellen, die durch bekannte Hydrolyse- und Kondensationsmethoden aus 60 Molprozent Vinyltrimethoxysilan und 40 Molprozent Dimethyldimethoxysilan hergestellt sind.
Wenn die Menge des Organopolysiloxanbestandteils (B) weniger als 0,1 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteilen des Siloxans (A) beträgt, kann Haftung mit Silikonkautschuksorten nicht erreicht werden. Wenn der Anteil von (B) übermäßig groß ist, erleiden die Filmbildungseigenschaften des Organopolysiloxanharzes eine Schwächung. Deshalb ist es zweckmäßig 0,1 bis 20 Gewichtsteile Organopolysiloxan (B), bezogen auf 100 Gewichtsteilen Organopolysiloxanharz (A), einzusetzen. Organische Lösungsmittel und Katalysatoren zur Härtung bei niedriger Temperatur können zugegeben werden. Zu den in Betracht kommenden organischen Lösungsmitteln gehören aromatische, aliphatische und chlorierte Lösungsmittel.
Die aromatischen organischen Lösungsmittel können beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Trimethylbenzol, Tetramethylbenzol und Diäthylbenzol sein. Die aliphatischen organischen Lösungsmittel können beispielsweise Cyclohexan, Methylcyclohexan und Dimethylcyclohexan sein. Die chlorierten organischen Lösungsmittel können beispielsweise Trichloräthylen, 1,1,1-Trichloräthan, Tetrachlorkohlenstoff und Chloroform sein.
Von den folgenden Katalysatoren ist bekannt, daß sie für die Härtung von Organopolysiloxanharzen bei niedriger Temperatur brauchbar sind: Aminoalkylalkoxysilane nach US-PS 3 350 349,
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Alkenylacetoxysilane nach US-PS 2 615 861 und basische Aminoverbindungen nach JA-OS 15 937/61. Sie wirken als Katalysatoren für Organopolysiloxanharze mit an Siliciumatome gebundenen Hydroxylgruppen. Einzelbeispiele für solche Katalysatoren sind gamma-Aminopropyltrimethoxysilan, Methyl-gamma-(aminoäthyl)-aminopropyldimethoxysilan, gamma-Dimethylamino-propyltrimethoxysilan, Vinyltriacetoxysilan, Brucin, sek.-Butylamin, Diäthylbenzylamin, Dimethylamin, Dimethylaminomethylphenol, Tetramethylendiamin, Triisobutylamin und Triethylendiamin.
Zu den Katalysatoren für Organopolysiloxanharze mit an Siliciumatome gebundenen Alkoxygruppen gehören Titanester nach JA-OS 1430/57. Einzelbeispiele sind Titanester einwertiger Alkohole wie Äthyl-, Isopropyl-, Butyl-, Cyclohexyl-, Octyl- und Octadecylalkohol, Titanester von zweiwertigen Alkoholen wie Äthylehglycol, Propylenglycol, Octylenglycol, Diäthylenglycol, Tripropylenglycol und Tetraäthylenglycol und Titanester von dreiwertigen Alkoholen, wie Glycerin. Zur Härtung bei Zimmertemperatur und zur Erzielung beständiger einheitlicher Organopolysiloxanharze können Aminoalkylalkoxysilane und Alkylalkoxysilane oder Alkenylalkoxysilane zugegeben und in die Organopolysiloxanlösung mit an Silicium gebundenen Hydroxylgruppen eingemischt werden. Durch Zugabe bestimmter bekannter organischer Zinnverbindungen als Kondensationskatalysatoren kann die Zeit bis zur Klebfreiheit weiter verkürzt und die Verarbeitbarkeit verbessert werden.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele und Vergleichsproben weiter erläutert. Darin bedeuten Teile Gewichtsteile. Die Abkürzungen Me, Et, Ph, Pr und Vi bedeuten Methyl, Äthyl, Phenyl, Propyl bzw. Vinyl.
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Vergleichsprobe 1
Eine Lösung eines Silikonharzes der bei Zimmertemperatur härtenden Art wird folgendermaßen hergestellt: 5 Teile garruna-(Aminoäthyl)-aminopropyltrimethoxysilan, 15 Teile Methyltrimethoxysilan und 0,5 Teile Dibutylzinnacetat werden zu 100 Teilen einer 50-gewichtsprozentigen Xylollösung eines Phenylmethylpolysiloxanharzes gegeben, das 1,50 organische Gruppen pro Siliciumatom (Verhältnis von Phenylgruppen zu Methylgruppen = 0,578) und außerdem 0,5 Gewichtsprozent Hydroxylgruppen enthält. Unter Verwendung dieser Lösung v/erden die in Tabelle I aufgeführten Grundiermittel hergestellt. Die Mittel werden nach der Arbeitsweise in JIS G-3141 auf eine kaltgepreßte Stahlplatte aufgebracht und 1 Stunde mit Luft getrocknet.
0,4 Teile eines im Handel erhältlichen Peroxidvulkanisationsmittels (RC-4) hergestellt von der Toray Silicone Co. werden zu 100 Teilen eines Silikonkautschuks gegebenen, der durch Vermischen von 100 Teilen einer Grundmasse, die 100 Teile eines hochviskosen Dimethylsiloxans mit einigen Vinylsubstituenten, 35 Teile verstärkendes Siliciumdioxid, 1,5 Teile eines flüssigen hydroxylgruppenhaltigen Dimethylsiloxans als Weichmacher, 40 Teile Diatomeenerde, 3 Teile eines bekannten ölstabilitätsadditivs und eine kleine Menge eines vinylgruppen enthaltenden Siloxans von niedrigem Molekulargewicht enthält, hergestellt ist. Nach dem Vermischen und Kneten mit Zwillingswalzen wird die Mischung auf den mit dem Grundiermittel behandelten Stahlplatten 10 Minuten bei 170 0C unter
2
einem Druck von 200 kg/cm verformt. Sie läßt sich von der
Metallform entfernen.
Dieses Beispiel zeigt, daß herkömmliche Grundiermittel, wie Vinylmethoxysilan, Methacryloxypropyltrimethoxysilan oder Mischungen daraus in einer Silikonharzlösung den Silikonkautschuk an eine Stahlunterlage nicht zu binden vermögen.
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Das Grundiermittel 1 enthält nur das Silikonharz und dient zur Kontrolle. Die Grundiermittel 2 bis 5 enthalten 3 bzw. 5 Teile Vinylmethoxysilan bzw. Methacryloxypropyltimethoxysilan mit dem Ergebnis, daß in keinem Fall eine Haftung an die Stahlunterlage erzielt wird.
Vergleichsprobe 2
Toray Silicone SH 2260, ein handelsübliches Grundiermittel für Silikonkautschuksorten, wird auf eine kaltgepreßte Stahlplatte aufgebracht und 30 Minuten mit Luft getrocknet. Ein Teil des Vulkanisiermittels RC-4 wird zu 100 Teilen einer 1:1 Mischung von Silikonkautschuksorten gegeben, die von der Toray Silicon Co., Tokyo, Japan, hergestellt werden.
Der erste Silikonkautschuk ist ein Vinylgruppen enthaltender Silikonkautschuk, in dem sich die Vinylgruppen an den Enden eines Polydimethylsxloxanpolymeren befinden. Er enthält außerdem einen verstärkerden Siliciumdioxidfüllstoff, 1 Teil eines üblichen Wärmestabilitätszusatzes und 0,2 Teile eines üblichen Zusatzes zur Verminderung des Druckverformungsrests. Der zweite Silikonkautschuk ist dem ersten ähnlich, enthält jedoch eine Mischung vinylgruppenhaltiger Siloxane.
Nach dem Vermischen und Verkneten mit Zwillingswalzen wird
die Mischung auf der Stahlplatte bei 170 °C 10 Minuten bei
2 einem Druck von 200 kg/cm verformt. Die Messung nach
JISK 6301 ergibt einen Bruch im Kautschuk (cohesive failure im Gegensatz zum adhesive failure) von 100 %. Die Haftung ist befriedigend, aber nach 20 Tagen bei Zimmertemperatur erscheinen Rostflecken auf der Stahlplatte.
Beispiel 1
Eine 60-gewichtsprozentige Toluollösung eines Phenylmethylpolysiloxanharzes, das im Mittel 1,29 Phenylgruppen und Methylgruppen pro Siliciumatom (Verhältnis von Phenylgruppen zu Methylgruppen = 0,43) und außerdem 4 Gewichtsprozent Hydroxyl-
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gruppen enthält, wird mit C bezeichnet. Mit D wird eine Organopolysiloxanharzlösung bezeichnet, die durch Vermischen von 5 Teilen gamma-Aminoäthylaminopropyltrimethoxysilan, 15 Teilen Methyltrimethoxysilan und 0,5 Teilen Dibutyzinnacetat in 100 Teilen einer 50-gewichtsprozentigen Xylollösung eines Organopolysiloxanharzes, das im Mittel 1,50 Phenylgruppen und Methylgruppen pro Siliciumatom (Verhältnis von Phenylgruppen zu Methylgruppen = 0,57) und außerdem 0,5 Gewichtsprozent Hydroxylgruppen enthält, hergestellt worden ist. Durch Zusatz eines der im folgenden aufgeführten Organopolysiloxane (B) werden wie in Tabelle II angegeben, die Grundiermittel hergestellt.
Organopolysiloxan It
Me HO(SiO) H
Vi Organopolysiloxan 2*.
OMe Me OMe o
CH2 - CHCH2OCH2CH2CH2SiO(SiO) SiCH2CH2CH2OCH2CH - CH2
OMe Vi OMe
Kaltgepreßte Stahlplatten werden mit diesem Grundiermittel behandelt. Das Grundiermittel auf Grundlage der Organopolysiloxanharzlösung C wird 30 Minuten bei 150 0C gehärtet, wodurch ein Film erhalten wird. Das Grundiermittel auf Grundlage von Organopolysiloxan D wird 1 Stunde bei Zimmertemperatur
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/sr
getrocknet, wodurch der Film gebildet wird. Unter Verwendung der gleichen Silikonkautschuksorten und Vulkanisiermittel, wie in Vergleichsprobe 2 beschrieben, wird die Druckverformung auf den Stahlplatten unter den gleichen Bedingungen durchgeführt. Die Messung der Haftstärke erfolgt nach JIS K 6103. Die Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
Bei den Versuchen 6, 7 und 8 ist teilweise Bruch im Kautschuk und bei den Versuchen 9 und 10 ein Bruch im Kautschuk von 100 % festzustellen. Bei allen diesen Versuchen wird eine ausgezeichnete Haftung zwischen den Stahlplatten und den Silikonkautschuksorten erzielt. Die in Beispiel 1 beschriebenen fünf verschiedenen Grundiermittel werden auf Stahlplatten aufgetragen. Nach dem Härten der Grundiermittel unter den oben beschriebenen Bedingungen werden sie 20 Tage bei Zimmertemperatur belassen. In keinem Fall ist Rostbildung festzustellen. Unter Verwendung dieser mit Grundiermittel behandelten und 20 Tage liegengelassenen Stahlplatten wird die Druckverformung unter Verwendung der in der Vergleichsprobe 2 angegebenen Silikonkautschuksorten, Vulkanisiermittel und Bedingungen durchgeführt. Die Haftstärke wird bestimmt. In keinem Fall wird eine Beeinträchtigung der Haftstärke durch das Liegenlassen der Platten beobachtet.
Beispiel 2
Zwei Teile des in Beispiel 1 angegebenen Organopolysiloxan 2 werden zu 100 Teilen Organopolysiloxanharzen gegeben, die aus 20 Molprozent Monophenylsiloxan, 15 Molprozent Monovinylsiloxan und 65 Molprozent Monomethylsiloxan mit im Mittel 0,5 Methoxygruppen pro Siliciumatom bestehen. Diese Mischung wird mit 1 Teil Tetrabutylti'tanat versetzt. Die Mischung wird auf eine kaltgepreßte Stahlplatte aufgetragen und 24 Stunden mit Luft getrocknet. Unter den in Vergleichsprobe 2 angegebenen Bedingungen wird die Druckverformung von Silikonkautschuk und
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Vulkanisationsmittel durchgeführt. Die gemessene Haftstärke
2
beträgt 13 kg/cm bei 100-prozentigem Bruch im Kautschuk. Diese Grundiermittel ergeben eine ausgezeichnete Rostbeständigkeit, weil sie auf den kaltgepreßten Stahlplatten einwandfreie Filme bilden.
Beispiel 3
Eine Testplatte mit den Abmessungen 50 χ 500 χ 5 mm wird nach dem Preßspritzverfahren unter Verwendung einer Silikonformmasse hergestellt, die durch Vermischen von Glasfasern und einem Bleikatalysator mit einem Silikonharz gewonnen wird, das 45 Molprozent MeSiO3 -„-Einheiten, 40 Molprozent PhSiO3 ,,,-Einheiten, 5 Molprozent PhMeSiO-Einheiten und 10 Molprozent Ph-SiO-Einheiten enthält. Die Arbeitsbedingungen sind 175 C, 63 kg/cm (Druck) und 5 Minuten. Das Grundiermittel des Versuchs 9 von Beispiel 1 wird auf diese Prüfplatte aufgetragen. Nach 30-minütigem Trocknen mit Luft wird der in Vergleichsprobe 2 angegebene Silikonkautschuk unter den gleichfalls dort beschriebenen Bedingungen druckverformt, und die Haftstärke wird be-
2 stimmt. Sie liegt bei 6,5 bis 8,0 kg/cm bei 100-prozentigem
Bruch im Kautschuk. Es ist also eine ausgezeichnete Haftstärke erzielt worden.
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Tabelle I
Grundier- Silikonharzlösung Vinylmethoxysilan Methacryloxypropyl-
mittel (Teile) (Teile) trimethoxysilan (Teile) Haftung
1 100 0 0 keine
2 100 3 0 keine
to 3 100 5 0 keine
rs> ^
<ß 4 100 0 3 keine
ο 5 100 0 5 keine
- CD CD O
Tabelle II
Grundiermittel
Organopolysiloxanharζlösung C (Teile)
Organopolysiloxanharζlösung D (Teile)
Organopolysiloxan 1 (Teile)
Organopoly-
siloxan 2 Haftstärke (Teile) kg/cm
100
Y 7
ο
OO 8
NJ
9/1 9
O
O
Cn
100
100
100
100
8-10 8-10
13-14 (100 % Bruch i.d.Masse)
12 - 13 (100 % Bruch i.d.Masss)
O O

Claims (3)

Patentansprüche
1. Organopolysiloxanharzmasse bestehend aus
(A) einem Organopolysiloxanharz der allgemeinen Formel
[R'nXmSiCKzmzn]p ,
worin bedeuten
R1 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
η einen Durchschnittswert von 0,90 bis 1,80, X eine Hydroxyl- oder Alkoxygruppe,
m einen Wert der nicht weniger als 0,01 Gewichtsprozent der Gruppe X, bezogen auf das Gewicht von (A) ergibt, wobei die Summe von m + η 3 nicht übersteigt,
ρ einen Wert größer als 1 und (B) einem Organopolysiloxan der allgemeinen Formel
ι c V f
[Ra aSi0.-a-b-c] [H^SiO
ι 2 ^1 U,
(0R3)
709829/1005 OWQlNAL INSPECTED
IL
worin bedeuten
2
R eine einwertige organische Gruppe, die wenigstens
eine Epoxygruppe enthält,
R3
und
4
R die untereinander gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoff oder einwertige Kohlenwasserstoffreste,
R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest der wenigstens eine ungesättigte Gruppe enthält,
a, b, c, d, e und f jeweils einen Wert von 0 bis 3, wobei die Summe von a, b und c weniger als 4, und die Summe von d, e und f weniger als 4 beträgt,
q den Wert 0 oder eine positive ganze Zahl und r einen Wert von 2 oder darüber.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß sie als Organopolysiloxanharz (A) eine Harzlösung enthält, die aus gamma-(Aminoäthyl)-aminopropyltrimethoxysilan, Methyltrimethoxysilan, einer 50-ge wichtsprozentigen Xylollösung eines Organopolysiloxanharzes mit einem Verhältnis von organischen Gruppen zu Siliciumatomen von 1,50/1 und einem Gehalt von 0,5 Gewichtsprozent Hydroxylgruppen besteht, und als (B) eine Verbindung der Formel
HO(SiO) H
/V
Me Vinyl
enthält.
709829/1005
3. Verv/endung der Masse nach Anspruch 1 oder 2 als Mittel zur Verbesserung der Haftung von Silikonkautschuk an Substraten.
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