DE946481C - Waermehaertbare plastische, harzartige, als UEberzugsmittel geeignete Masse - Google Patents
Waermehaertbare plastische, harzartige, als UEberzugsmittel geeignete MasseInfo
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Description
Die Verwendung von Silikonalkydharzen als Überzugsmaterial auf blanken elektrischen Kupferdrähten
erweist sich als befriedigend. Jedoch nicht alle in der Elektroindustrie verwendeten Magnetdrähte sind
blanke Drähte. Vielfach werden mit Glasfaser oder -gewebe überzogene Drähte benutzt. Harze, die zum
Überziehen von blankem Kupferdraht verwendet werden können, eignen sich oft nicht- für mit Glas
umgebene Drähte. Verwendet man die bekannten Siliconalkydharze, um mit Glas umgebenen Draht zu
überziehen, ist dies oft wegen der Wirkung des Glases auf das Harz mit Schwierigkeiten verbunden. Es
gelingt nicht, dem Überzug die erforderliche Härte und die für einen Film geeigneten Eigenschaften zu
verleihen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine harzartige plastische Masse, die mit besonderem Vorteil
als Überzugsmaterial für mit Glas umgebene elektrische Leiter und für Metalleiter im allgemeinen,
verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße harzartige Masse enthält erstens io bis 30 Gewichtsprozent eines Reaktionsproduktes von Epichlorhydrin und Bis-(p, p'-oxyphenyl)-dimethylmethan,
wobei das Reaktionsprodukt
ein Epoxyäquivalent von mindestens 450 hat, und zweitens 70 bis gp Gewichtsprozent eines Reaktionsproduktes von a) 40 bis 80 Gewichtsprozent einer
Siliciumverbindung der Formel
RjnSiXnO4 _ (m + „)
b) 10 bis 40 Gewichtsprozent Terephthal- oder Isophthalsäure
oder deren niedrige Alkylester und
c) 9 bis 35 Gewichtsprozent Glycerin.
Die erfindungsgemäße plastische Masse wird durch
Vermischen von Epichlorhydrin-bis-(p, p'-oxyphenyl)-dimethylmethanharz
(bezeichnet als Epoxyharz) mit dem Silikonalkydharz in der oben angegebenen Menge
hergestellt. Am besten ist es, eine Lösung der beiden
Bestandteile zu vermischen und die Mischung zu erwärmen, urn die Homogenisierung zu erleichtern.
Die Epoxyharze werden durch Kondensation von Epichlorhydrin und Bis-(p, p'-oxyphenyl)-dimethylmethan
in Gegenwart von NaOH gebildet. Während der Kondensation wird HCl oder NaCl abgespalten,
wobei Polyäther gebildet werden, deren Kettenenden Epoxygruppen aufweisen. Der Polymerisationsgrad
wird in »Epoxyäquivalenten« ausgedrückt. Unter ,»Epoxyäquivalent« ist das Gewicht der Harzmenge
in Gramm zu verstehen, die ein Grammäquivalent des Epoxyrestes
CH2 CH-
enthält. Die Harze entsprechen der Formel
C/ xl C H2*~~
CH3
OH
θ/ Nc/ NoCH2CHCH2
CH3
worin η eine ganzen Zahl bedeutet. Es ist ersichtlich,
daß der Polymerisationsgrad des Harzes um so höher ist, je größer das Epoxyäquivalent ist. Die obigen
Epoxyharze sind handelsübliche Produkte. Die SiIikonalkydharze
werden durch Umsetzung der entsprechenden Organosiliciumverbindungen· mit den
entsprechenden Säuren oder Estern und Glycerin hergestellt. Gewöhnlich erfolgt die Umsetzung durch
Erhitzen der Mischungen auf Temperaturen von 100 bis 2800. Während der Umsetzung kondensieren
die Säuren oder ihre Ester und das Glycerin, wobei unter Ausscheidung von Wasser oder Alkohol,
Glyceride gebildet werden. Die Organosiliciumverbindungen reagieren mit den Glyperinhydroxylgruppen;
wobei Wasser oder Alkohol abgespalten wird. Die obige Umsetzung erfolgt am besten in
geeigneten Lösimgsmitteln, die Isophoron- oder Kresylsäure
enthalten.
Die Organosüiciumverbindungen entsprechen der Formel
4S RroSiXmOi_
worin R ein Alkylrest von weniger als 5 C-Atomen oder ein Phenylrest, X ein Alkoxy- oder OH-Rest
ist, m einen durchschnittlichen Wert von 1 bis 2,
η von 0,01 bis 3 hat und die Summe von (m -f- n)
nicht größer als 4 ist, Zu den obigen Organosiliciumverbindungen sind sowohl monomere Alkoxysilane
und Silanole der Formel RmSiX4_m als auch deren
partielle Kondensate zu rechnen. Die partiellen Kondensate sind polymere Siloxane, die Kohlenwasserstoff-,
Alkoxygruppen und/oder OH-Reste am Silicium enthalten. Die Anzahl der funktionellen
Gruppen pro Siliciumatom kann zwischen einer funktionellen Gruppe pro 100 SIKciumatome bis zu
drei Gruppen pro Siliciumatom liegen.
Die. Kohlenwasserstoffgruppen können Alkylreste, wie Methyl-, Äthyl-, P,ropyl-, und Butyl- oder Phenylreste
sein, Alkoxygruppen jeder Art können in den CH3
-O
/\ OCHoCHCH9
CHS
Silanen vorhanden sein, vorzugsweise jedoch sollen die Alkoxyreste weniger als 5 C-Atome enthalten, da
die entsprechenden Alkohole leichter aus der Reaktionsmischung entfernt werden können.
Für die Silikonalkydgewinnung geeignete Silane, sind z. B. Phenylmethyldiäthoxysilan, Phenyltrimethoxysilan,
Dimethyldiisopropoxysilan, Diäthyldibutoxysilan, Monomethyltriisopropoxybilan, Diphenylsüandiol
und Diäthylsilandiol. Selbstverständlich können auch Mischungen von mehreren Silanen
mit partiellen Kondensaten von einzelnen oder Mischsilanen zusammen verwendet werden. Partielle
Kondensate sind das bevorzugte Ausgangsmaterial.
Als Säurekomponenten für die Silikonalkyde werden Terephthal- und Isophthalsäure und ■ deren niedrige
Alkylester, wie z. B. Dimethylterephthalat, Diäthylterephthalat, Dimethylisophthalat, Monomethylisophthalat,
Monobutylterephthalat, o"der Mischungen der obigen Säuren und Ester verwendet.
Die erfindungsgemäße plastische Masse ist wegen ihrer Härte, Biegsamkeit, Wärmestabilität und Widerstandsfähigkeit
gegenüber Lösungsmitteln als Uberzugsmaterial hervorragend geeignet. Sie kann als
Schutzüberzug auf Metalloberflächen dienen, besonders in Verbindung mit den mit Glasüberzug versehenen
elektrischen Leitern bei 'Motorwicklungen.
Gewöhnlich werden die Harze auf die Leiter durch Tauchen aufgebracht.- Anschließend werden die überzogeneii
Leiter in einem Turm bei einer Temperatur von 300 bis 4000 gehärtet und sind danach gebrauchsfertig.
Gegebenenfalls können die erfindungsgemäßen Harzgemische durch Zugabe von bis zu 10 Gewichtsprozent
eines trocknenden Öls, wie Leinöl, Rizinusöl, Oiticicaöl und Soyabohnenöl, modifiziert werden.. An Stelle
dieser Öle können auch, die entsprechenden Fettsäurengemische verwendet werden.- Die modifizierenden
Öle oder Fettsäuren können entweder mit dem Silikonalkyd- oder dem Epoxyharz oder mit der
Mischung der Harze verbunden werden. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Umsetzung
zwischen dem Öl und dem Harz bei einer Temperatur über ioo° erfolgt.
Beispiel ι
210 Gewichtsteile Glycerin, 261 Gewichtsteile Dimethylterephthalat
und 35 Gewichtsteile Isophoron wurden vermischt und auf 2100 erhitzt, bis die theoretische
Menge Methanol entfernt war. 935 Gewichtsteile Kresylsäure und 588 Gewichtsteile eines partiell
hydrolysierten Silanes, zusammengesetzt aus 67 Molprozent Phenylmethylsiloxan- und 33 Molprozent
Monophenylsiloxaneinheiten, das 20 Gewichtsprozent Methoxygruppen enthielt, wurden zugegeben, und
es wurde so lange bei 2100 erhitzt, bis die theoretische
Menge Methanol entfernt war.
Epoxyharze, die verschiedene Epoxyäquivalentwerte enthielten, wurden der obigen Silikonalkydharzlösung
in den unten angegebenen Mengen zugegeben. Die Gewichtsprozente sind auf die Gesamtharzmenge
berechnet. Nach Zugabe des Epoxyharzes wurde die Mischung auf 80 bis 900 erwärmt um das
Lösen zu beschleunigen.
Jede der aufgeführten Mischungen wurde zum Überziehen von mit Glasfaser umgebenem Kupferdraht
verwendet. Der Draht wurde durch die Lösung gezogen und anschließend mit einer Geschwindigkeit
von 3,04 m pro Minute durch einen Turm, dessen Inneres eine Temperatur von 300 bis 4000 aufwies,
geleitet. Das Tauchen und Härten wird viermal wiederholt. Die Härte des erhaltenen Harzüberzugs
wurde geprüft, indem der überzogene Draht an einer mit 600 g belasteten, seitlich angesetzten Nadelspitze
vorbeigezogen wurde. Der Durchmesser der Nadelspitze betrug 0,09 cm. Die Reibefestigkeit des Überzugs
ergibt sich aus der Anzahl der Passagen des Drahtes über die Nadel, bevor der Harzüberzug
durchgescheuert ist.
Gp wichte- | Epoxy | Anzahl | |
Gewichts | tv. Λ^ΑΤΤί" | äquivalent | der Passagen |
prozent | TJi. UiCl-IC Epoxyharz |
des Epoxyharzes in Gramm |
der Nadel bis |
Silikonalkyd- harz |
zum Durch scheuern des |
||
Überzuges | |||
100 | IO | 450 bis 525 | 26 |
90 | 20 | 905 bis 985 | 39 |
80 | 20 | 1600 bis 1900 | 79 |
80 | IO | 2400 bis 3000 | 116 |
90 | 20 | 2400 bis 3000 | 51 |
80 | 55 | ||
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:'Die Tabelle zeigt, daß die besten Ergebnisse mit Epoxyharzen, deren Epoxyäquivalent zwischen 1600 und 1900 lag, erzielt wurden. Die Harzüberzüge waren in allen Fällen biegsam und hitzebeständig.Beispiel 2Ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 1 wurden erzielt, wenn für die plastische Masse ein Epoxyharz verwendet wurde, in dem Dimethylterephthalat durch Isophthalsäure ersetzt war.Beispiel 3Die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1 wurden erzielt, wenn für die Silikonalkydkomponente ein Siloxanol, das eine an Silicium gebundene Oxygruppe pro Siliciumatom enthielt und aus 70 Molprozent Phenylmethylsiloxan- und 30 Molprozent Monophenylsiloxaneinheiten bestand, verwendet wurde.Wärmehärtbare plastische, harzartige, als Überzugsmittel geeignete Masse auf der Grund- Go lage von gegebenenfalls ölmodifizierten Alkydharzen, bestehend aus erstens 10 bis 30 Gewichtsprozent eines Epoxyharzes in Form eines ein Epoxyäquivalent von mindestens 450 aufweisenden Kondensationsproduktes von Epichlorhydrin und Bis - (p, p'-oxyphenyl) - dimethylmethan und zweitens 70 bis 90 Gewichtsprozent eines Reaktionsproduktes aus a) 40 bis 80 Gewichtsprozent einer Organosiliciumverbindung der Formelworin R ein Alkylrest von weniger als 5 C-Atomen oder ein Phenylrest, X ein Alkoxy- oder OH-Rest ist, m einen durchschnittlichen Wert von 1 bis 2, η von 0,01 bis 3 hat und die Summe von (m + n) nicht größer als 4 ist, b) 10 bis 40 Gewichtsprozent von Terephthal- und Isophthalsäure und deren niedrigen Alkylestern und c) 9 bis 35 Gewichtsprozent Glycerin.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 274 852.© 609 568 7.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1081000XA | 1952-07-14 | 1952-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE946481C true DE946481C (de) | 1956-08-02 |
Family
ID=22320299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED15413A Expired DE946481C (de) | 1952-07-14 | 1953-07-04 | Waermehaertbare plastische, harzartige, als UEberzugsmittel geeignete Masse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE946481C (de) |
FR (1) | FR1081000A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125179B (de) * | 1956-05-21 | 1962-03-08 | Dow Corning A G | Verfahren zur Herstellung modifizierter Organopolysiloxane |
DE1129704B (de) * | 1956-12-21 | 1962-05-17 | Beck & Co G M B H Dr | Verfahren zur Herstellung siliciumhaltiger Harze |
DE1193626B (de) * | 1957-11-20 | 1965-05-26 | Gen Electric | Lack zum Traenken von Glasfasergespinsten oder zum UEberziehen von Glasfasern auf der Basis von hitzehaertbaren Organopolysiloxanen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH274852A (de) * | 1947-11-22 | 1951-04-30 | Gen Electric | Uberzugsmasse. |
-
1953
- 1953-07-04 DE DED15413A patent/DE946481C/de not_active Expired
- 1953-07-08 FR FR1081000D patent/FR1081000A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH274852A (de) * | 1947-11-22 | 1951-04-30 | Gen Electric | Uberzugsmasse. |
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DE1193626B (de) * | 1957-11-20 | 1965-05-26 | Gen Electric | Lack zum Traenken von Glasfasergespinsten oder zum UEberziehen von Glasfasern auf der Basis von hitzehaertbaren Organopolysiloxanen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1081000A (fr) | 1954-12-15 |
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