DE1193626B - Lack zum Traenken von Glasfasergespinsten oder zum UEberziehen von Glasfasern auf der Basis von hitzehaertbaren Organopolysiloxanen - Google Patents
Lack zum Traenken von Glasfasergespinsten oder zum UEberziehen von Glasfasern auf der Basis von hitzehaertbaren OrganopolysiloxanenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C09f
Deutsche Kl.: 22 g-10/01
1193 626
G25669IVc/22g
10. November 1958
26. Mai 1965
G25669IVc/22g
10. November 1958
26. Mai 1965
Die Erfindung betrifft einen Lack zum Tränken von Glasfasergespinst oder zum Überziehen von
Glasfasern auf der Basis von hitzehärtbaren Organopolysiloxanen, wobei dieser Lack Linolsäure, Füllstoffe
und Lösungsmittel enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Lack so auszugestalten, daß der von ihm auf der
Glasfaser gebildete Überzug verhindert, daß Natrium und Calcium aus den Glasfasern ausgelaugt werden,
wenn die lackierten Glasfasern oder die getränkten ">
Glasfasergespinste unter den Einfluß von Lösungsmitteln gelangen. Die Lackschicht soll also verhindern,
daß solche Lösungsmittel, insbesondere alkalische Lösungsmittel, die Glasfasern oder das
Glasfasergespinst angreifen. Auch sollen die Glasfasern geschmiert werden, damit das Glasfasergespinst
biegsamer und verschleißfester wird.
Erfindungsgemäß enthält die als Lack für die Glasfasern oder die Glasfasergespinste zu verwendende
Organopolysiloxanmasse ein inertes Lösungs- oder Dispergiermittel und eine Mischung folgender
Bestandteile:
1. 50 bis 60 Gewichtsprozent flüssiges Methylpolysiloxan mit durchschnittlich 1,95 bis 2,1 Methylresten
je Siliziumatom und einer Viskosität von 10 bis 1000 cSt bei 25°C;
2. 1 bis 10 Gewichtsprozent Methylpolysiloxan mit durchschnittlich mehr als 2 Methylresten je
Siliziumatom und einer Viskosität von 50 000 bis 2 000 00OcSt bei 25°C;
3. 0 bis 10 Gewichtsprozent flüssiges Methylpolysiloxan mit 1,2 bis 1,7 Methylresten je Siliziumatom
und aus CH3SiO372-, (CH3)2SiO- und
(CHs)3SiO1/2-Gruppen bestehend;
4. 1 bis 15 Gewichtsprozent feingemahlenes Siliziumdioxydpulver und
5. 1 bis 10°/0 dimerisierte Linolsäure.
Bekannt ist es, Organopolysiloxane mit ölmodifizierten
Alkydharzen zu vereinigen, um lufttrocknende Farben zu erhalten, die auf keramischen
Erzeugnissen gut haften. Es ist ferner bekannt, Epoxyharze mit Organopolysiloxanen und mit ölmodifizierten
Alkydharzen zu vereinigen, um ein Mittel zum Imprägnieren von Glasgeweben zu erhalten, die auf elektrische Leitungen aufzubringen
sind. Ferner ist es bekannt, zu Organopolysiloxanen mit Hydorxylgruppen ungesättigte Fettsäuren als
Vulkanisationsbeschleuniger zuzusetzen.
Die billigen Glasfaserarten, die gegenwärtig hergestellt werden, sind alkalische Kalk-Magnesium-Lack
zum Tränken von Glasfasergespinsten oder zum Überziehen von Glasfasern auf der Basis
von hitzehärtbaren Organopolysiloxanen
von hitzehärtbaren Organopolysiloxanen
Anmelder:
General Electric Company, Schenectady, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte, München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Francis George Augustine de Monterey, Troy,
N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 20. November 1957
(697516)
V. St. ν. Amerika vom 20. November 1957
(697516)
Silikatgemische. Kennzeichnend für diese Gattung sind Glasfasern, die Calciumionen, Natriumionen,
Magnesiumionen und Kaliumionen in der Form von Oxyden oder Silikaten dieser Ionen enthalten. (Weitere
Beschreibungen dieser Glassorten s. »Encyclopedia of Chemical Technology«, Bd. 9, S. 122 bis 132, und
Bd. 13, S. 849 bis 856, herausgegeben von der Interscience Encyclopedia Inc., 1952.) In einer feuchten
Umgebung werden Fasern, die als Isoliermaterial, ζ. B. in der Form einer Glaswollschicht zur Dachisolation,
benutzt werden, zersetzt, da die Alkalien ausgelaugt werden und an die Oberfläche des Glases
wandern. Alkalien, die an die Oberfläche gelangen, greifen alle Materialien, mit denen sie in Berührung
kommen, z. B. die Kupferverkleidung in Kühlschränken, an oder lassen sie korrodieren.
Um das oben beschriebene Auslaugen oder die Wanderung der Alkaliionen bei den weniger kostspieligen
Arten von Glasfasern zu verhüten, sind verschiedene Verfahren bekannt. Obwohl es möglich
war, mit HiKe verschiedener Stoffe jede der genannten
Schwierigkeiten für sich zu beheben, ist kein Lack bekannt, der allen Erfordernissen gleichzeitig gerecht
wurde. Verzögerte ein Lack die Wanderung der Alkaliionen an die Oberfläche, so machte er die
Glasfasern nicht wasserfest, um die äußeren Angriffe der Alkalien abzuwehren. Was die Schmierfähigkeit
509 577/401
und Verschleißfestigkeit der Faser betrifft, so war bisher eine besondere Behandlung dafür erforderlich,
damit ein wärmebeständiger Überzug auf der Faseroberfläche erzielt wird, der außerdem eine gute
Geschmeidigkeit und Verschleißfestigkeit gewährt. Verschiedene Arten von Stoffen, z. B. Phenolharze,
Petrolöle, sind mit dem Ziel angewendet worden, eine in der oben beschriebenen Weise befriedigende
Glasfaser der Natrium-Calcium-Klasse herzustellen. Bislang konnte indessen kein Lack alle diese unterschiedlichen
Mängel in der gegenwärtigen Herstellung der obengenannten Glasfaserart beheben.
Das ist erst mit Hilfe des den Gegenstand der Erfindung bildenden, auf der Basis von hitzehärtbaren
Organopolysiloxanen aufgebrannten Lackes *5 erreicht worden.
Das flüssige Methylpolysiloxan mit der Viskosität von 10 bis 1000 cSt bei 25°C hat die allgemeine
Formel (CHa)mSi0(4->7t), worin m eine Zahl zwischen
1,95 und 2,1 ist. Diese flüssigen Methylpolysiloxane ao
können solche mit abgebrochener Kette sein (bei denen das Verhältnis von Methylrest zu Silizium größer als 1
ist). Sie können auch durch Hydrolyse gewonnen werden, z. B. aus Dimethyldichlorsilan, Methyltrichlorsilan
und Trimethylchlorsilan in solchem Verhältnis, daß das Verhältnis von Methylrest zu
Silizium in dem Bereich von 1,95 zu 2,1 Methylresten je Siliziumatom liegt.
Die Methylpolysiloxane mit abgebrochener Kette haben die Formel
(CH8)3Si — O-
CH3
-Si-O
-Si-O
CH8
— Si(CHa)3
η
η
35
worin η eine ganze Zahl größer als 1 ist, z. B. zwischen
50 und 100000 oder größer, und so gewählt wird, daß die Viskosität in dem obengenannten Bereich
liegt.
Das flüssige Methylpolysiloxan mit 1,2 bis 1,7 Methylresten
je Siliziumatom wird am vorteilhaftesten durch Hydrolyse einer Mischung von Chlorsilanen gewonnen,
die, in Gewichtsmengen angegeben, aus 50 bis 75% Dimethyldichlorsilan, 1 bis lO°/o Trimethylchlorsilan
und 10 bis 35% Methyltrichlorsilan besteht.
Das für die Herstellung des Lackes nach der Erfindung verwendete Siliziumdioxydpulver kann jedes
sein, das hinreichend fein gemahlen ist, d.h. dessen Teilchen von sehr kleiner Größenordnung sind.
Siliziumdioxydpulver dieser Art werden in der USA.-Patentschrift 2 541 137 beschrieben. Beispiele für
derartige Siliziumdioxydpulver sind sublimierte Siliziumdioxydpulver, ausgefällte Siliziumdioxydpulver,
Siliziumdioxydaerogele, die alle im Handel erhältlich sind.
Die dimerisierte Linolsäure kann durch 8 bis 20 Stunden langes Erhitzen der Methylester der Linolsäure
(C18H38O2) auf hohe Temperaturen gewonnen
werden.
Bei der Herstellung des Lackes nach der Erfindung ist es empfehlenswert, daß das feingemahlene Siliziumdioxydpulver
feucht in dem niederviskosen, flüssigen Methylpolysiloxan (mit der Viskosität 10 bis 1000 cSt)
ist, ehe die anderen Bestandteile zugesetzt werden. Dazu gibt man den Füllstoff aus feingemahlenem
Siliziumdioxydpulver und das niederviskose, flüssige Methylpolysiloxan und, falls gewünscht, das höherviskose
Methylpolysiloxan, besonders das flüssige Methylpolysiloxan mit durchschnittlich mehr als
2 Methylresten je Siliziumatom und einer Viskosität von 50000 bis 2000000 cSt bei 250C, in einen Mischbehälter,
am besten in eine Kolloidmühle, und läßt die Mischung ungefähr 10 bis 20 Minuten in der
Mühle laufen, bis eine homogene Mischung aus Füllstoff und Methylpolysiloxane entstanden ist. Anschließend
können die übrigen Bestandteile in beliebiger gewünschter Reihenfolge zugesetzt werden,
so daß ein für die Behandlung von Glasfasern geeigneter Lack erhalten wird. Man löst die Masse in
einem neutralen Lösungsmittel, wie Trichloräthan, Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthan, so weit, bis
sich ein Feststoffgehalt von 25 bis 90% ergibt. Dieser Lack wird vor der Verwendung mit dem gleichen
oder einem anderen Lösungsmittel bis zu einem Feststoffgehalt von ungefähr 0,1 bis 10 Gewichtsprozent
stärker verdünnt. Der Lack wird dann auf die noch heißen Glasfasern gesprüht. Dabei wird die
übliche Methode der Glasfasererzeugung durch Abschleudern der Glasmasse von einem rotierenden
Teller als Läufer mit anschließendem Zerblasen des primären Glasstromes angewendet. Die Glasfasern
haben dabei eine Temperatur von etwa 1000° C. Nach dem Aufsprühen der Überzugsmasse werden
die Glasfasern in wenigen Sekunden abgekühlt.
Falls gewünscht, kann der näher beschriebene Lack (mit oder ohne Lösungsmittel) in Wasser emulgiert
werden. Dazu verwendet man die üblichen Verfahren und die bekannten Emulsionsmittel.
Der Wirkungsgrad des Lackes auf die Glasfasern, soweit er die Verhütung eines Auslaugens der Alkali-
und Erdalkalioxyde betrifft, wird durch Eintauchen der überzogenen Glaswolle in Wasser und durch
Prüfen der Stärke des Auslaugens für Na-, Ca-, Mg- und K-Ionen nach immer längeren Zeitspannen
bestimmt.
Es wurden 57,37 Teile eines Methylpolysiloxans mit abgebrochener Kette gemäß vorgenannter Formel
mit einer Viskosität von ungefähr 4OcSt bei 250C
mit 6,74 Teilen eines höherviskosen Methylpolysiloxans mit abgebrochener Kette gemäß vorgenannter Formel,
an das ein Methylrest gelagert war, das aber eine Viskosität von ungefähr 200000 cSt bei 25°C besaß,
und 6,74 Teilen sublimiertem Siliziumdioxydpulver 10 Minuten lang auf einer Kugelmühle gemischt, bis
der Füllstoff vollständig von den Methylpolysiloxanen durchgefeuchtet war. Anschließend wurden 7,8 Teile
eines Methylpolysiloxans mit etwa 1,2 bis 1,7 Methylresten je Siliziumatom, bestehend aus CH3 SiO3/2-,
(CHs)2SiO- und (CH3)3SiO1/2-Gruppen, und 7,8 Teile
der obengenannten dimerisierten Linolsäure während des Mischens in der Kugelmühle zugesetzt. Die
Mischung dieser Bestandteile wurde anschließend mit 13,55 Teilen Trichloräthylen verdünnt. Die Masse
kann zum Überziehen von Glasfasern verwendet werden, wenn man sie durch weiteres Trichloräthylen
bis auf eine Konzentration von 0,1 bis 10% an Feststoffen des Gesamtgewichts der Lösungsdispersion
verdünnte.
Die, wie oben beschriebenen, nach dem Schleuderverfahren erhaltenen Glasfasern wurden in noch
heißem Zustand mit dem beschriebenen Lack überzogen. Man stellte fest, daß der Prozentsatz an aus-
gelaugtem Natriumoxyd (Na2O) nur ein Drittel des
Prozentsatzes an ausgelaugtem Natriumoxyd betrug, der bei den nicht übersprühten Glasfasern beobachtet
wurde.
Claims (5)
- 5 Patentanspruch:Lack zum Tränken von Glasfasergespinsten oder zum Überziehen von Glasfasern auf der Basis von hitzehärtbaren Organopolysiloxanen, der Linolsäure, Füllstoffe und Lösungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er ein inertes Lösungs- oder Dispergiermittel und eine Mischung folgender Bestandteile enthält:
1. 50 bis 60 Gewichtsprozent flüssiges Methylpolysiloxan mit durchschnittlich 1,95 bis 2,1 Methylresten je Siliziumatom und einer Viskosität von 10 bis 1000 cSt bei 250C; - 2. 1 bis 10 Gewichtsprozent Methylpolysiloxan mit durchschnittlich mehr als 2 Methylresten je Siliziumatom und einer Viskosität von 50000 bis 2000000 cSt bei 25° C;
- 3. 0 bis 10 Gewichtsprozent flüssiges Methylpolysiloxan mit 1,2 bis 1,7 Methylresten je Siliziumatom und aus CH3 SiO3/ 2-, (CH3)2SiO- und (CHa^SiOi/a-Gruppen bestehend;
- 4. 1 bis 15 Gewichtsprozent feingemahlenes Siliziumdioxydpulver und
- 5. 1 bis 10% einer dimerisierten Linolsäure.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 946481, 961831;
britische Patentschrift Nr. 722 484.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 087 350.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US855030XA | 1957-11-20 | 1957-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1193626B true DE1193626B (de) | 1965-05-26 |
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ID=22192042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG25669A Pending DE1193626B (de) | 1957-11-20 | 1958-11-10 | Lack zum Traenken von Glasfasergespinsten oder zum UEberziehen von Glasfasern auf der Basis von hitzehaertbaren Organopolysiloxanen |
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---|---|
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GB (1) | GB855030A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ES2158763B1 (es) * | 1998-12-15 | 2002-06-16 | Relats Sa | Elemento textil de fibras que contienen silicio y procedimiento para mejorar su estabilildad termica. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB722484A (en) * | 1951-12-21 | 1955-01-26 | Dow Corning Ltd | Improvements in or relating to organosilicon resins and paints |
DE946481C (de) * | 1952-07-14 | 1956-08-02 | Dow Corning | Waermehaertbare plastische, harzartige, als UEberzugsmittel geeignete Masse |
DE961831C (de) * | 1952-12-20 | 1957-04-11 | Dow Corning | Verfahren zum Haerten von Silikonharzen, vor allem Silikonharzlacken |
-
1958
- 1958-10-16 GB GB33050/58A patent/GB855030A/en not_active Expired
- 1958-11-10 DE DEG25669A patent/DE1193626B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB722484A (en) * | 1951-12-21 | 1955-01-26 | Dow Corning Ltd | Improvements in or relating to organosilicon resins and paints |
DE946481C (de) * | 1952-07-14 | 1956-08-02 | Dow Corning | Waermehaertbare plastische, harzartige, als UEberzugsmittel geeignete Masse |
DE961831C (de) * | 1952-12-20 | 1957-04-11 | Dow Corning | Verfahren zum Haerten von Silikonharzen, vor allem Silikonharzlacken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB855030A (en) | 1960-11-30 |
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