DE962464C - UEberzugsmasse, insbesondere lufttrocknender Lack - Google Patents

UEberzugsmasse, insbesondere lufttrocknender Lack

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DE962464C
DE962464C DED17540A DED0017540A DE962464C DE 962464 C DE962464 C DE 962464C DE D17540 A DED17540 A DE D17540A DE D0017540 A DED0017540 A DE D0017540A DE 962464 C DE962464 C DE 962464C
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oil
drying
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percent
radicals
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Expired
Application number
DED17540A
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English (en)
Inventor
Lawrence Allen Rauner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; OIL DRYING AGENTS, i.e. SICCATIVES; TURPENTINE
    • C09F7/00Chemical modification of drying oils

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Überzugsmasse, insbesondere lufttrocknender .Lack Gegenstand der Erfindung ist eine Organosiliciumverbindungen enthaltende Überzugsmasse, die sich durch hervorragende Dauerhaftigkeit, Wetterbeständigkeit und Erhaltung des Glanzes auszeichnet, und, damit verbunden, die Herstellung eines an der Luft trocknenden, Organosiliciumverbindungen enthaltenden Lackes, der als Überzug für im Freien befindliche Gegenstände geeignet ist.
  • Die erfindungsgemäße Überzugsmasse ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an erstens q.o bis 95 Gewichtsprozent eines Reaktionsproduktes a) einer Organosiliciumverbindung der Formel worin R ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest oder dessen halogeniertes Derivat ist und vorzugsweise alle' R-Reste entweder Methyl- und Phenyl- oder nur Phenylreste darstellen, X Halogen oder ein Allf rxyrest ist, n einen durchschnittlichen Wert von x bis m von o,2 bis 3 hat -und die Summe von n und m nicht größer als 4 ist, b) eines Alkohols, wie Glycerin oder Pentaerythrit, wobei das Verhältnis der Anzahl an X-Resten in a) zu der Anzahl an alkoholischen OH-Gruppen in b) 0,25: i bis o,8o : i beträgt und c) einer trocknenden Ölsäure, wobei diese in einer solchen Menge vorhanden ist, daß mindestens eine Carboxylgruppe auf jede der über die Anzahl der X-Reste hinausgehenden O H-Gruppen kommt, und zweitens 5 bis 6o Gewichtsprozent eines öllöslichen Phenolformaldehydharzes.
  • Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Überzugsmasse bis zu 5o Gewichtsprozent eines trocknenden Öls, bezogen auf das Gewicht der Überzugsmasse, enthalten sind.
  • Lacke auf der Grundlage von Silikonalkydharzen sind an sich bekannt. Desgleichen hat man beiläufig ohne Angabe der für den technischen Einsatz erforderlichen Einzelheiten vorgeschlagen, Kombinationslacke aus gegebenenfalls ölmodifizierten Silikonalkydharzen und Phenolaldehydharzen zu verwenden. Diese Lackrohstoffe weisen aber als Alkydharzkomponente stets eine Polycarbonsäure auf. Demgegenüber sind Polycarbonsäuren nicht Bestandteil der Kombinationsharze gemäß der Erfindung; zudem unterscheiden sie sich von den bekannten Kombinationen durch den Gehalt einer öllöslichen Phenolharzkomponente. Die technischen Vorteile der erfindungsgemäßen Kombinationen im Gegensatz zu den vorbekannten Lackrohstoffen, die ausschließlich auf Silikonalkydharzen oder auf deren Kombinationen mit Phenolharzen fußen, sind insbesondere folgende: -erstens leichteres Trocknen an der Luft, zweitens erhöhte Wasserundurchlässigkeit und drittens bessere Wetterbeständigkeit.
  • Die erfindungsgemäßen Uberzugsmassen werden am besten dadurch hergestellt, daß man zuerst die Organosiliciumverbindung mit dem Alkohol bei 75 bis 2oo° umsetzt. Während des Erhitzens setzen sich die X-Reste mit den alkoholischen Hydroxylgruppen um, wobei entweder j e nach der Art von X ein Alkohol oder eine Halogenwasserstoffsäure abgespalten wird. Als Ergebnis erhält man einen Organosiliciumester des Alkohols, der noch freie Hydroxylgruppen enthält. Anschließend wird das Produkt mit der trocknenden Ölsäure bei i5o bis 2oo° umgesetzt. Diese Reihenfolge ist jedoch nicht unbedingt nötig. Man kann auch zuerst den noch überschüssige Hydroxylgruppen enthaltenden Glycerinfettsäureester bilden und das so erhaltene Produkt mit der Organosiliciumverbindung umsetzen. Der Glycerinfettsäureester kann auch durch Umsetzung einer trocknenden Ölsäure mit Glycerin oder durch Esteraustausch zwischen Glycerin und einem trocknenden Öl, wie z. B. Leinöl, erfolgen, wobei sich ein Glycend mit überschüssigen Hydroxylgruppen bildet.
  • Diese so entstandenen Produkte werden mit einem öllöslichen Phenolformaldehydharz "vermischt und zweckmäßig so lange auf i25 bis 300° erhitzt, bis der gewünschte Viskositätsgrad erreicht ist. Es ist nicht bekannt, ob zwischen dem Phenolharz und den anderen Bestandteilen dabei eine chemische Reaktion stattfindet. Des weiteren können auch die Organosiliciumverbindung, der Alkohol und die trocknende Ölsäure miteinander umgesetzt und anschließend dieses Umsetzungsprodukt und ein trocknendes Öl dem Phenolformaldehydharz zugesetzt werden. Die erhaltene Masse wird dann bis zu dem erwünschten Viskositätsgrad erhitzt.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Organosiliciumverbindungen können sowohl monomere Silane als auch deren polymere, partielle Hydrolysate sein. Die letzteren sind Polysiloxane, die noch restliche Alkoxygruppen oder Halogenatome, die an das Siliciumatom gebunden sind, besitzen. Diese partiellen Hydrolysate können in bekannter Weise hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß verwendbare Silane sind z. B. Dimethyldichlorsilan, Dibutyldüsopropoxysilan, Phenyhnethyldiäthoxysilan, Divinyldibutoxysilan, Tolyltriäthoxysilan, Cyclohexyltrimethoxysilan, Phenylmethyldibromsilan, (Trifiuormethylphenyl)-methyldichlorsilan, Chlorphenyltriäthoxysilan, Bromxenyltrichlorsilan, Stearylmethyldiäthoxysilan und Allylstearyloxydimethoxysüan. Es können auch Mischungen von zwei oder mehreren verschiedenen Silanen verwendet werden. Neben den monomeren Silanen können auch deren partielle Hydrolysate, die aus einem einzelnen oder aus Mischungen von zwei oder mehreren Silanen hergestellt werden können, verwendet werden.
  • Jedes trocknende Öl bzw: die entsprechende Fettsäure kann erfindungsgemäß verwendet werden, z. B. Leinöl, Sardinenöl, Soyabohnenöl, entwässertes Rizinusöl, Tungöl, Oiticicaöl, Perillaöl, Chiaöl, Hanföl, Mohnöl, Safranöl, Sonnenblumenöl und Walnußöl bzw. deren Fettsäuren. Die Öle oder Fettsäuren können einzeln oder in Mischung verwendet werden.
  • Die Phenolformaldehydharze müssen in jedem Fall öllöslich sein: Die Bezeichnung Phenol bedeutet sowohl Phenol als auch substituiertes Phenol. So können z. B. Phenolformaldehyd-, p-tert.-Butylphenolformaldehyd-, p-tert.-Amylphenolformaldehyd-und p-Phenylphenolformaldehydharze Verwendung finden. Auch andere aliphatische oder aromatische Substituenten können am Phenol vorhanden sein. Man kann in der Hitze reaktionsfähige und in der Hitze nicht reaktionsfähige Phenolformaldehydharze erfindungsgemäß verwenden.
  • Die erfindungsgemäße Überzugsmasse kann noch andere Stoffe, wie Farbstoffe, die Trocknung beschleunigende Katalysatoren oder Zusätze, die bestimmte Eigenschaften verbessern, enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Überzugsmasse ergibt ausgezeichnete Lacke, die selbst bei größter Beanspruchung durch Witterungseinflüsse ihren Glanz für lange Zeit behalten. Die Wetterbeständigkeit dieser Produkte übertrifft im allgemeinen alle bisher bekannten organischen Lacke.
  • Durch Einarbeitung von Pigmenten können die erfindungsgemäßen Überzugsmassen als Anstrichfarben verwendet werden. Die Überzugsmassen ohne Zusätze eignen sich besonders gut als Überzugsmaterial für Holz- oder Metallgegenstände, die sich im Freien befinden. Bekannt sind Kombinationslacke auf Basis von Phenolharzen mit Siliconharzen, wobei der Anteil der Siliconharze an der Harzmenge bis zu 300f, beträgt; die Härtungszeit beläuft sich bei diesem Zusatz auf 3o Minuten bei 14g°.
  • " Demgegenüber werden erfindungsgemäß lufttrocknende Lacke aus Siliconalkydharzen und Phenolharzen gewonnen, wobei die Mindestmenge des ganz besonderen Siliconalkydharzes 40 °/o beträgt.
  • Beispiel i 515 g eines Organosiloxans, das aus 67 Molprozent Phenylmethylsiloxan und 33 Molprozent Monophenylsiloxan bestand und 12 Gewichtsprozent an Silicium gebundene Methoxygruppen enthielt, wurden mit 92 g Glycerin vermischt und so lange auf 13o bis 2oo° erhitzt, bis ungefähr 8o °/o der theoretischen Menge an Methanol abgespalten war. 282 g Leinölsäure wurden anschließend zugegeben und die Mischung langsam auf 2oo° erhitzt, wobei das entstehende Wasser verdampfte. 389 g des so erhaltenen Produktes wurden mit 5o g eines öllöslichen, in der Hitze nicht reaktionsfähigen Phenolformaldehydharzes vermischt und auf 15o bis 24o° erhitzt, bis das abgekühlte Harz klebfrei war.
  • Der erhaltene Lack wurde mit einem Lösungsmittel verdünnt und auf eine Holzplatte aufgebracht. Nach iooo Stunden in einem Bewitterungsapparat, in welchem die Holzplatte abwechselnd einer ultravioletten Bestrahlung und einer Wasserbesprühung bei 6o° ausgesetzt war, zeigten sich auf dem Lack weder Risse noch Anzeichen eines Beschlags. Eine Probe dieses Lackes zeigte eine ausgezeichnete Beständigkeit sowohl bei Sonnenbestrahlung als auch bei Besprühung durch Meerwasser.
  • Beispiel 2 172 g eines Produktes aus Siloxanglycerinleinölsäure, hergestellt nach Beispiel i, wurden mit Zoo g eines öllöslichen p-substituierten Phenolformaldehydharzes und mit 344 g eines mittels Alkali gereinigten Leinöls vermischt. Die erhaltene Mischung wurde 5 Stunden auf 29o bis 2g2° erhitzt und dann in mineralischen Lösungsmitteln gelöst. Man erhielt auf diese Weise eine ausgezeichnete Überzugsmasse für Holz.
  • Beispiel 3 344g eines Produktes aus Siloxanglycerinleinölsäure, hergestellt nach Beispiel i, wurden mit 162 g Leinöl und Zoo g eines öllöslichen p-Butylphenolformaldehydharzes vermischt, anschließend i Stunde auf 2g2° erhitzt, schnell abgekühlt und mit Lösungsmitteln verdünnt. Man erhielt einen ausgezeichneten Lack.
  • Beispiel 4 56o g Leinölsäure wurden mit 183 g Pentaerythrit auf 23o° 1 Stunde lang erhitzt. Anschließend wurden io3o g des Polysiloxans gemäß Beispiel i zugegeben. Diese Mischung wurde gerührt und 4 Stunden zur Entfernung 113 g flüchtiger Stoffe auf genügend hohe Temperatur erhitzt. 516 g des obigen Produktes wurden mit Zoo g eines öllöslichen p-Phenylphenolformaldehydharzes vermischt und i1/2 Stunden auf 27o° erhitzt. Man erhielt einen guten Lack.
  • Beispiel 5 184 g Glycerin und 732 g Diphenylsiloxan, das 17 Gewichtsprozent an Silicium gebundene Methoxyreste enthielt, wurden miteinander vermischt und auf 2oo° erhitzt, bis 133 g flüchtige Stoffe verdampft waren. Anschließend wurden 56o g Leinölsäure dazugegeben und die Mischung 21/2 Stunden auf 2o8° erhitzt.
  • 344 g des obigen Produktes wurden mit Zoo g eines öllöslichen p-Butylphenolformaldehydharzes und 172 g Leinöl vermischt. Die Mischung wurde i Stunde lang auf 300° erhitzt und dann mit Lösungsmitteln verdünnt. Man erhielt einen Lack mit befriedigenden Eigenschaften.
  • Beispiel 6 253 g Diphenyldichlorsilan wurden mit g2 g wasserfreiem Glycerin und Benzol in einer Menge von 35 Gewichtsprozent, berechnet auf das Chlorsilan, vermischt. Die Mischung wurde in einem Zeitraum von 43/4 Stunden langsam .auf go° erhitzt, wobei Chlorwasserstoff abgespalten wurde. Das Material wurde weitere 2 Stunden auf go bis 1g2° erhitzt, um das Lösungsmittel zu entfernen. Anschließend wurden 28o g Leinölsäure hinzugefügt und das Ganze auf ungefähr 2oo° erhitzt, bis die Masse homogen war.
  • 344 g des so erhaltenen Produktes wurden mit 172 g Leinöl und mit Zoo g eines öllöslichen p-Butylphenolformaldehydharzes vermischt und auf 24o bis 27o° erhitzt, bis ein befriedigender Viskositätsgrad erreicht war. Das entstandene Endprodukt ist als Überzugslack gut verwendbar.
  • Beispiel 7 Ähnliche Ergebnisse erhielt man, wenn man in dem Beispiel 6 an Stelle von Diphenyldichlorsilan Chlorphenyläthyldichlorsüan verwendete.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überzugsmasse, insbesondere lufttrocknender Lack, gekennzeichnet durch einen Gehalt an erstens 4o bis 95 Gewichtsprozent eines Reaktionsproduktes a) einer Organosiliciumverbindung der Formel worin R ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest oder dessen halogeniertes Derivat ist und vorzugsweise alle R-Reste entweder Methyl- und Phenyl- oder nur Phenylreste darstellen, X Halogen oder ein Alkoxyrest ist, n einen durchschnittlichen Wert von i bis 2, m von o,2 bis 3 hat und die Summe von n und m nicht größer als 4 ist. b) eines Alkohols, wie Glycerin oder Pentaerythrit, wobei das Verhältnis der Anzahl an X-Resten in a) zu der Anzahl an alkoholischen O H-Gruppen in b) o,25: i bis o,8o : i beträgt, und c) einer trocknenden Ölsäure, wobei diese in einer solchen Menge vorhanden ist, daß mindestens eine Carboxylgruppe auf jede der über die Anzahl der X-Reste hinausgehenden O H-Gruppen kommt, und zweitens 5 bis 6o Gewichtsprozent eines öllöslichen Phenolformaldehydharzes.
  2. 2. Überzugsmasse gemäß Anspruch i, enthaltend bis zu 5o Gewichtsprozent eines trocknenden Öls, bezogen auf das Gewicht der Überzugsmasse. In Betracht gezogene Druckschriften: Farbe und Lack, 1949 S. 122, linke Spalte; 1951, S. 489, linke Spalte; deutsche Patentschriften Nr. 853 353, 841362; Chemisches Zentralblatt, 1953, S. 4945
DED17540A 1953-04-13 1954-04-11 UEberzugsmasse, insbesondere lufttrocknender Lack Expired DE962464C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2512590A1 (de) * 1974-03-25 1975-10-02 Ciba Geigy Ag Hydroxylgruppen enthaltende polysiloxanverbindungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841362C (de) * 1948-11-10 1952-06-16 Dow Corning Verfahren zur Herstellung von Organo-Silicon-Harzen
DE853353C (de) * 1947-11-22 1952-10-23 Gen Electric Verfahren zur Herstellung permanent homogener synthetischer Kunstharze

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