DE2747233A1 - Verfahren zur herstellung von mit (meth) acrylsaeureestern modifizierten organopolysiloxanen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mit (meth) acrylsaeureestern modifizierten organopolysiloxanen

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DE2747233A1 DE19772747233 DE2747233A DE2747233A1 DE 2747233 A1 DE2747233 A1 DE 2747233A1 DE 19772747233 DE19772747233 DE 19772747233 DE 2747233 A DE2747233 A DE 2747233A DE 2747233 A1 DE2747233 A1 DE 2747233A1
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    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/38Polysiloxanes modified by chemical after-treatment

Description

Th. Goldschmidt AG, Essen
Verfahren zur Herstellung von mit (Meth)Acrylsäureestern modifizierten Organopolysiloxanen
Patentansprüche: Seite 2 bis 4 Beschreibung: Seite 5 bis 17
809828/0508
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit (Meth)Acrylsäureester modifizierten Organopolysiloxanen durch Umsetzung von -COH-Gruppen aufweisenden (Meth)Acrylsäureestern mit Organopolysiloxanen, welche SiX-Gruppen (X = Alkoxyl, Hydroxyl oder Chlor) aufweisen, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren.
Aus dem Stand der Technik sind olefinisch ungesättigte, härtbare Siloxane bekannt. Diese können durch Umsetzung eines Siloxans, welches Hydroxyl- und/oder Alkoxygruppen aufweist, und eines Hydroxyesters einer in α,β-Stellung olefinisch ungesättigten Carbonsäure erhalten werden. Derartige Siloxane können in Verbindung mit polymerisierbaren Monomeren als härtbare Bindemittel verwendet werden.
Derartige Produkte und Verfahren sind z.B. in den deutschen Patentschriften 1 957 356, 1 957 357 und 1 957 358 beschrieben.
So wird z.B. in der DT-PS 1 957 356 ein durch ionisierende Strahlung härtbarer Anstrichsbinder auf Siloxanbasis in Kombination mit ungesättigten Monomeren beschrieben, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einer filmbildenden Lösung aus
a) 10 bis 80, vorzugsweise 30 bis 70 Gewichtsprozent an Vinylmonomeren und
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b) 90 bis 20, vorzugsweise 70 bis 30 Gewichtsprozent eines olefinisch ungesättigten Siloxans, welches durch Umsetzung eines Siloxans, das 3 bis 18, vorzugsweise 3 bis 12 Siliciumatome je Molekül enthält und mindestens zwei funktioneile Gruppen, nämlich Hydroxylgruppen und/oder Alkoxygruppen hat, und eines Hydroxyesters einer in α,β-Stellung olefinisch ungesättigten Carbonsäure erhalten worden ist,
besteht.
Die außerdem genannten deutschen Patentschriften unterscheiden sich hiervon im wesentlichen durch die Wahl der neben dem modifizierten Siloxangemisch im Gemisch enthaltenen ungesättigten, zur Copolymerisation befähigten Verbindungen.
Wie aus diesen Patentschriften hervorgeht, ist zur Härtung dieser Verbindungsgemische die Anwendung eines Elektronenstrahls mit einer durchschnittlichen Energie von lOO.OOO bis 500.000 eV notwendig. Bei besonders gelagerten Anwendungsfällen, sind solche Härtungsbedingungen erfüllbar. Der Verwendungsbereich von mit z.B. (Meth)Acrylsäureesterη modifizierten Organopolysiloxanen ließe sich aber auch erheblich, erweitern, wenn es gelänge, mit ungesättigten Verbindungen modifizierte Organopolysiloxane aufzufinden, die unter milderen Bedingungen und vor allem mit wesentlich er-
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höhter Geschwindigkeit aushärten. Die Lösung dieser Aufgabenstellung liegt der vorliegenden Erfindung zugrunde.
überraschenderweise gelingt die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß man die OrganopoIysiloxane mit, bezogen auf COH- und SiX-Gruppen, 0,05 bis zu äquimolaren Mengen Pentaerythrittri(meth)acrylat in an sich bekannter Weise umsetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft zweckmäßig in Gegenwart von Katalysatoren, wie z.B. Titansäureestern, Isopropyl- oder Butyltitanat, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, insbesondere bei Temperaturen von 120 bis 150 C. Des weiteren werden zweckmäßig Inhibitoren der Polymerisation mitverwendet. Bewährt haben sich Hydrochinon, Methy1-hydrochinon und Kupfer.
Man erhält besonders brauchbare Verbindungen, wenn man Pentaerythrittri(meth)acrylat mit Organopolysiloxanen der Formel
°4-Ca+b)
umsetzt,
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen und/oder
X Chlor oder eine OR -Gruppe ist, in der
R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen und/oder
Wasserstoff ist,
a einen Wert von 1,0 bis 2,0, b einen Wert von 0,02 bis 1,6 hat, a + b £ 2,66 ist und
das Siloxanmolekul 3 bis 100 Si-Atome aufweist.
Hat R die Bedeutung einer Alkylgruppe, so ist die Methylgruppe bevorzugt. Hat R die Bedeutung einer Arylgruppe, ist die Phenylgruppe bevorzugt. Jedoch sind auch substitu-
ierte Phenylgruppeη geeignet, und zwar insbesondere solche, deren Substituenten unter den Reaktionsbedingungen inert sind.
Ist R eine Alkylgruppe, läßt sich das beanspruchte Verfahren, das chemisch als Umesterungsreaktion anzusehen ist,
am einfachsten dann durchführen, wenn R eine Methylgruppe
Besonders bevorzugt sind solche Siloxane, bei denen mindestens 80 Mol-% der R -Gruppen Methyl- und/oder Phenylgruppen sind.
Innerhalb der vorgenannten Siloxane sind wiederum diejenigen von besonderem Interesse, bei denen
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X die Methoxygruppe ist, a einen Wert von 1,0, b einen Wert von 0,3 bis 0,9 hat und das Siloxanmolekül 8 bis 15 Si-Atome aufweist.
Ein Beispiel solcher Verbindungen ist
11,9
1,125
Anstelle der rein verzweigten Siloxane können jedoch auch solche verwendet werden, welche zusätzlich noch difunktionelle Struktureinheiten aufweisen. Derartige Verbindungen sind dadurch gekennzeichnet, daß
X eine Methoxygruppe ist, a einen Wert von 1,1 bis 1,35, b einen Wert von 0,15 bis 0,30 hat und das Siloxanmolekül 20 bis 30 Si-Atome aufweist.
Ein Beispiel solcher Verbindungen ist
1,24
Oder Siloxane, bei denen
20,9
X eine Cl-Gruppe ist, a einen Wert von 1,9 bis 1,95, 809828/0508
b einen Wert von 0,1 bis 0,2 hat und das Siloxanmolekül 20 bis 30 Si-Atome aufweist.
Ein Beispiel solcher Verbindungen ist
(CH3)l,93-f-C1O,145 00,96
27,6
Es können auch reine Dimethy!polysiloxane verwendet werden, bei denen
X eine Cl- oder OH-Gruppe ist, ^a einen Wert von 2,
b einen Wert von 0,02 bis 0,06 hat und das Siloxanmolekül 30 bis 100 Si-Atome aufweist.
Ein Beispiel solcher Verbindungen ist
■Ό,99
100
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen enthalten vorzugsweise 20 bis 95 Gew.-% Siloxananteil.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen lassen sich nach Zusatz bekannter Initiatoren, wie z.B. Benzophenon und seine Derivate, Benzoin und seine Alkylather
( solch ein Initiator ist auf dem Markt z.B. unter der 809828/0508
Bezeichnung IRGACURE 651 erhältlich) durch UV-Strahlung in kürzester Zeit aushärten. Die Aushärtungszeit liegt dabei im Regelfall unter 1 Sekunde. Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich deshalb z.B. als Bindemittel oder Bindemittelzusätze für Druckfarben verwenden, wobei die Druckfarben durch die UV-Härtung auf dem Träger fixiert werden und gleichzeitig hydrophob sind. Dies ist bei Druckfarben, bei denen die Hydrophobie der Druckfarben drucktechnisch ausgenutzt wird, von besonderer Bedeutung.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen können aber auch zurx Herstellung von Lackbindemitteln oder anderen Be-Schichtungsmitteln verwendet werden, z.B. als Grundkörper oder Zusatzmittel für die Beschichtung von Papier, HcIz- oder Metalloberflächen. Auch hierbei ist die oft auf Bruchteile einer Sekunde reduzierte Aushärtungszeit anwendungstechnisch von besonderer Bedeutung.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen können für sich alleine als härtbare Überzugs- oder Bindemittel verwendet werden. Für manche Anwendungszwecke ist es aber vorteilhaft, zur Beeinflussung der Eigenschaften und/oder zur Verbilligung der Systeme den erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen, ähnlich wie in den im Stand der Technik genannten Patentschriften, härtbare, ungesättigte Verbindungen zuzusetzen. Im Unterschied zu den genannten Patentschriften
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genügt ein wesentlich geringerer Anteil an erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen, um Produkte guter anwendungstechnischer Eigenschaften zu erhalten, insbesondere genügt ein Zusatz von weniger als 20, insbesondere 10 Gew.-%, der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen zu den der Copolymerisation befähigten ungesättigten Verbindungen.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen, z.B. in lacktechniseher Hinsicht, lassen sich aber auch dadurch beeinflussen, daß man den Siloxanblock zusätzlich mit höhermolekularen organischen Resten modifiziert.
Eine Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 80 Mol-% der
2
Gruppen OR durch einen polymeren organischen Rest ersetzt sind, der über eine -OC-Bindung mit dem Siloxanblock verbunden ist.
Als polymerer organischer Rest eignet sich insbesondere ein gesättigter Polyesterrest. Das als Ausgangsprodukt verwendete OH-Gruppen enthaltende Polyestermolekül kann dabei durch Kondensation von Adipinsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure oder deren Ester bzw. Anhydride mit mehrwertigen Alkoholen, wie z.B. Äthylenglykol, Dimethylolcyclohexan, Trimethylolpropan, Glycerin, Pentaerythrit hergestellt sein. Weiter geeignet als polymere orga-
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nische Bausteine sind OH-Gruppen enthaltende Epoxide, Acrylate, ölalkyde.
Durch diese Modifizierung ist es möglich, je nach gewünschtem Anwendungszweck, die Eigenschaften der Verfahrensprodukte mehr den Eigenschaften der kohlenstofforganischen Verbindungen oder im gleitenden übergang mehr den Eigenschaften der siliciumorganischen Verbindungen anzupassen.
Die Herstellung der als Ausgangsverbindungen verwendeten Organopolysiloxane ist z.B. in der DT-AS 2 232 419 beschrieben.
In den folgenden Beispielen werden das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren, die Härtung der Verfahrensprodukte und die Eigenschaften der Verfahrensprodukte näher beschrieben.
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Beispiel 1
15Og eines methoxyfunktionellen Phenylmethylpolysiloxans, das aus Phenyltrichlorsilan und Methyltrichlorsilan hergestellt wurde, ein Methyl : Phenyl-Verhältnis von 3 aufweist und 17,2 % Methoxygruppen enthält, 248 g Pentaerythrittriacrylat, 0,06 g Hydrochinon und 0,11 g Butyltitanat werden in einem Kolben vorgelegt und aufgeheizt. Während der Reaktion wird in das Reaktionsgemisch Luft eingeleitet. Die Reaktion verläuft bei 135 bis 1400C, dauert 1,5 Stunden und unterdessen wird das entstandene Methanol abdestilliert. Das filtrierte Produkt ist klar, gelblich und weist eine Viskosität von 4200 cSt bei 25°C auf.
Beispiel 2
Nach dem Beispiel 1 wird aus 150 g des im Beispiel 1 beschriebenen Phenylmethylpolysiloxans, 248 g Pentaerythrittrimethacrylat, 0,06 g Hydrochinon und 0,11 g Butyltitanat ein erfindungsgemäßes Polysiloxan einer Viskosität von 3900 cSt bei 25°C hergestellt.
Beispiel 3
Nach dem Beispiel 1 wird aus 150 g des im Beispiel 1 beschriebenen Polysiloxans, das jedoch 28 % Methoxygruppen
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enthält, 248 g Pentaerythrittriacrylat, 0,06 g Hydrochinon und 0,23 g Butyltitanat ein erfindungsgemäßes Polysiloxan einer Viskosität von 2200 cSt bei 25°C hergestellt.
Beispiel 4
300 g eines Polysiloxans der durchschnittlichen Formel
°O,96
das pro Molekül durchschnittlich 27,6 Si-Atome aufweist, 164 g Pentaerythrittriacrylat, 0,06 g Hydrochinon und 0,2 g Butyltitanat werden nach dem Beispiel 1 umgesetzt.
Beispiel 5
300 g eines Si-Cl funktionellen Polysiloxans der durchschnittlichen Formel
0,07 [(
<CH3}0,07 [(CH3>
00,96
166 g Pentaerythrittriacrylat, 500 g Toluol, 0,5 g Kupfer-Pulver werden im Reaktionsgefäß vorgelegt und bei einer Temperatur von 25 bis 300C wird Ammoniak eingeleitet. Sobald das Reaktionsgemisch alkalische Reaktion
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aufweist, wird Wasser und n-Butanol zugegeben. Die wäßrige Schicht wird abgetrennt und die organische Schicht wird durch eine Vakuumdestillation bei 20 Torr und einer Temperatur bis 80°C vom Lösungsmittel befreit. Das filtrierte Produkt ist klar, gelblich und weist eine Viskosität von 8000 cSt bei 25°C auf.
Beispiel 6
In einem Reaktionsgefäß werden 261 g eines α,ω-Dihydroxydimethy!polysiloxans der durchschnittlichen Zusammensetzung
CH. f
OH+ Si-O
I
CH-,
35
48 g Pentaerythrittriacrylat, 300 g Xylol, 0,15 g Butyltitanat und 0,5 g Kupfer-Pulver vorgelegt und auf die Reaktionstemperatur von 148 bis 152°C aufgeheizt. Das entstandene Wasser wird azeotropisch während der Reaktion abdestilliert. Nach 90 Minuten bildet sich kein Wasser mehr. Das Reaktionsgemisch wird auf 80°C abgekühlt und Xylol im Vakuum (30 Torr) abdestilliert. Das filtrierte klare Produkt weist eine Viskosität von 120 cSt bei 25°C auf.
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Beispiel 7
100 g des Phenylmethylpolysiloxans, das im Beispiel 1 beschrieben ist und 20 % Methoxygruppen aufweist, werden zunächst mit 100 g eines Polyesters aus Isophthalsäure, Äthyleng lykol und Trimethylolpropan, der eine OH-Zahl von 200 aufweist, und 0,08 g Butyltitanat umgesetzt. Anschließend wird das Umsetzungsprodukt mit 83 g Pentaerythrittriacrylat, 0,02 g Hydrochinon und 0,02 g Butyltitanat nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren umgesetzt. Das klare, gelbliche Produkt weist eine Viskosität von 25000 cSt bei 25°C auf.
Beispiel 8
In den Produkten der Beispiele 1 bis 7 werden 5 Gew.-% Benzophenon gelöst. Die Gemische werden dann auf Aluminiumplatten mittels einer Spirälrakel in einer Schichtdicke von 12 μ aufgetragen und unter einer UV-Lampe (80 Watt/cm) gehärtet. Alle Produkte härten in Zeiten unter 1 Sekunde aus,
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Claims (10)

27 47 23ο Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von mit (Meth) Acrylsäureesterr. S modifizierten Organopolysiloxanen durch Umsetzung von -COH-Gruppen aufweisenden (Meth)Acrylsäureestern mit Organopolysiloxanen, welche SiX-Gruppen (X = Alkoxyl, Hydroxyl oder Chlor) aufweisen, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Organopolysiloxane mit, bezogen auf COH- und SiX-Gruppen, 0,05 bis zu äquimolaren Mengen Pentaerythrittri(meth)acrylat in an sich bekannter Weise umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Organopolysiloxane solche der Formel
-Si-X,
1 I b
°4-(a+b)
2
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen und/oder
eine Arylgruppe,
2 2
X Chlor oder eine OR -Gruppe ist, in der R eine
Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen und/oder
Wasserstoff ist,
a einen Wert von 1,0 bis 2,0, b einen Wert von 0,02 bis 1,6 hat,
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0F8GINAL INSPECTED
a + b <^ 2,66 ist und
das Siloxanmolekül 3 bis 100 Si-Atome aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 80 Mol-% <
Phenyl-Gruppen sind.
mindestens 80 Mol-% der R -Gruppen Methyl- und/oder
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß X eine Methoxygruppe ist,
a einen Wert von 1,0,
b einen Wert von 0,3 bis 0,9 hat und das Siloxanmolekül 8 bis 15 Si-Atome aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß X eine Methoxygruppe ist,
a einen Wert von 1,1 bis 1,35, b einen Wert von 0,15 bis 0,30 hat und das Siloxanmolekül 20 bis 30 Si-Atome aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß X eine Cl-Gruppe ist,
a einen Wert von 1,9 bis 1,95, b einen Wert von 0,1 bis 0,2 hat und das Siloxanmolekül 20 bis 30 Si-Atome aufweist.
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-ir- 27Z»723'3
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß X eine Cl- oder OH-Gruppe ist, a einen Wert von 2,0,
b einen Wert von 0,02 bis 0,06 hat und das Siloxanmolekül 30 bis 100 Si-Atome aufweist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 80 Mol-%
der Gruppen OR des Polysiloxans durch einen polymeren
organischen Rest ersetzt sind, der über eine -OC-Bindung mit dem Siloxanblock verbunden ist. \
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der polymere organische Rest ein gesättigter Polyesterrest ist.
10. Verwendung der nach Anspruch 1 bis 9 hergestellten Verbindungen als härtbare Überzugs- oder Bindemittel.
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