DE1795673A1 - Polymerisat-formmasse und bindemittel fuer ueberzugsmassen zum ueberziehen von metalloberflaechen - Google Patents
Polymerisat-formmasse und bindemittel fuer ueberzugsmassen zum ueberziehen von metalloberflaechenInfo
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Description
11 Polymerisat-Formmasse und Bindemittel für Überzugsmassen
zum Überziehen von Metalloberflächen "
Priorität;: 12. Mai 1967, V.St.A., Nr. 637 930
Die Erfindung betrifft eine neue Polymerisat-Formmasse, welche
sich insbesondere zur Herstellung von Schutzüberzügen eignet,
wobei die Polymerisat-Formmasse im fertigen Schutzfilm in vernetzt er Form vorliegt. Derartige Anstrichsmassen sind besonders
geeignet, um metallische Oberflächen kathodisch zu schützen.
Es ist an sich bekannt, dass MetalJ.oberflächen, insbesondere
eisenhaltige Oberflächen, stark der Korrosion ausgesetzt sind
und dass daher die Forschung sich damit eingehend beschäftigt; hai, ÜberzugGiuassen zu entwickeln, welche dieses KorrosionsproKlon
vollständig lösen oder doch weitgehend entschärfeil.
Es ist bolsplelsweise bekannt, eisenhaltige Oberflächen mit
209886/1031
BAPORIGtNAU
Anstrichmitteln zu überziehen, welche ein oxydioches "Pigment,
wie Rleioxyd oder Ti tfindioxyd, enthalten. Da'diese Pigmente im
vollständig oxydierten Zustand vorließen, sind sie dem Angriff
der Atmosphäre nicht ausgesetzt und können daher metallische Oberflächen gut schützen. Derartige Anstrichmittel" weisen jedoch
den schwerwiegenden Nachteil auf, dass die Metalloberfläche
beim Abblättern des Farbfilms, beiu Auftreten von Hissen oder
falls der Farbfilm in irgendeiner Weise beschädigt wird, doch wieder dem atmosphärischen Angriff ausgesetzt ist.
Ein neuerer Lösungsversuch für diesen technische Problem besteht
darin, die Korrosion eisenhaltiger Oberflächen zn verhindern,
indem man Schutzüberzüge aufbringt, welche eine kathodische Schutswirkung ausüben. Derartige tlbersüge enthalten ein
Pulver eines Metalles, welches in dor elektrischen Spannungoreihe
oberhalb von Eisen steht und aufgrund der Tatsache eine Wirkung ausübt, dass der Korrosionsangriff in einer korrodierend wirkenden Umgebung zunächst auf dasjenige Metall stattfindet,
welches am höchsten in der elektrischen Spannungsreihe steht. Diese kathodische Wirkung lenkt dalier den Korrosionfiangriff
selektiv auf den Anstrichfilm und schützt damit die darunter liegende eisenhaltige Metalloberfläche. Ein solcher
Schutzüberzug ist selbst dann wirksam, wenn der Überzug abblättert
und die darunter liegende Metalloberfläche der Atmosphäre
ausgesetzt ist.
Ein Grundproblem bei der Anwendung dieser Art von Schub naberzUgon
besteht darin, einen befriedigenden-Filmbildner bzw. o.Ln
209886/1031 BAD bä
befriedigendos Trägerinediuia zu findem, welches er*, ermöglicht,
dar.;e die Überzugsmasse al f.? Anstrichmittel auf gebi-aobt oder aufgesprüht
wird oder auf irgendeine andere Weise au!" die jjh
schützende Oberfläche aufgebracht v/ird, wie eis Lei der grosstechnisehen
Durchführung üblich int. Bei spiel swe:i se wird in der USA-Patent schrift 3 0.% 604 als Trägermedrum ein tei!lwei:;e hydrolyniertes
i'etraäthy'J ortlioui] ikat beüchrieben, v/elciioHi Zinkpulver
Kugeüetzt v/erden kann, wodurcli aich eine Überzugsmasse
in Form eines Anstrichmittels herstellen lässt.
Oiese bekannten Anstrichmittel konnten jedoch m der Praxis .
noch nicht vollständig befriedigen. Insbesondere ist es für die
Herstellung von Schutsüberzügen erforderlich, dass die Anstrichmittel
auf der eisenhaltigen Oberfläche einen gans glatten trockenen und harten Film bilden. Dieses Problem lässt sich mitteln
der erfindungsgemässen neuen Polymerisat-Formmasse gut
löoen.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäss eine Polymerisat-Formmasse,
insbesondere als Bindemittel für Überzugsmassen zum Übersiehen von Metalloberflächen, welche dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie das Reaktionsprodukt aus der Umsetzung von (a) einem Tetraälkyltitansäureester der Forriel Ti(OH)4J worin
K eine Alkylgriippe nit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen berUuitet,
vor?rugsv;cise \ron l'etrakis-iiithylliexyl)- oder Tetral: i.s-i scpropyj titanat,
und (b) eiiiem bei der partiellen Hydrolyse von Ttitrnfjthyloi'tliosilik&t
in e ir ein, belogen auf das Gewicht de:; ί'5'il.ikat-s,
vicniger als die stocliioiioLra sehe llenge an l/a::;.;(:i' (iut.hal·-
2 0 «J B -J B / 1 0 3 1
BAD ORIGINAL
tenden wässrigen sauren Medium entstandenen Yorpolymeriöat. mit'
relativ niedrigem Molekulargewicht, enthält.
Die Komponente (b) der in den erfindungsgemäseen Formmassen
enthaltenen Reaktionsprodukte wird "beispielsweise erhalten, indem
man das Tetraäthylorthosilikat in einem geeigneten Trägermedium, wie Ä'thylenglykolmonoäthyläther, denaturierte Alkohole
oder Polyäthylenglykole löst. Der pH-Wert der Lösung wird durch den Zusatz ü/blicher Säuren, wie Salzsäure, sauer eingestellt ■
und im Bereich von etwa 1 "bis 6 gehalten. Me Reaktion verläuft "
exotherm, und die Temperatur beginnt zu steigen, bie der ganze
gelöste Stoff hydrolysiert ist. An diesem Punkt bleibt die Temperatur für eine gewisse Zeitspanne konstant und sinkt dann
wieder langsam ab, wodurch angezeigt wird, Öaes die Umsetzung
beendet ist. Die Reaktion "läuft im allgemeinen in weniger
als 3 Tagen vollständig ab. ■ " . '.
Erst nachdem die Polymerisationsreaktion dee Orthoßilikate bis
zu Ende abgelaufen ist, wird der T etraaUfcyltit ansäure ester
(Komponente a) zu dem .Reaktionsmedium zugesetzt. Die Menge an
Tetraalkyltitansäureester liegt im Bereich Ton etwa 0,1 bis
15 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des in der Reaktion
angewendeten TetraäthylorthoSilikats. Diese Umsetzung, wird im
allgemeinen bei Zimmertemperatur oder nur wenig erhöhter Temperatur durchgeführt. Die Umsetzung läuft glatt ab und erreicht
in etwa 1 bis 5 Stunden das chemische Gleichgewicht. Dabei reagiert
das aus dem Silikat gebildete Vorpolymerisat mit dem Titanat unter Bildung eines Titanat-Silikatpolymerisats und ·.'
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Alkohol. Wenn man den Alkohol aus dem Reaktion am ed ium entfernt,
bo schreitet die Reaktion weiter fort, und es bildet sich eine vernetzte Polymerisat-Pormmasse.
Im Gleichgewichtszustand liegt jedoch ein niedrigmolekulares
Polymerisat vor, welches in Äthylenglykolmonoäthyläther löslich
ist und eine Lösungsviskosität von etwa 1 Ms 5 cp (gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter) aufweist.
Das durch Entfernen des Alkohols aus dem Reaktionsgemisch erhaltene
Endprodukt ist ein hochmolekulares vernetzten Titanat-Silikat-Polymerisat,
welches in Äthylenglykolmonoäthyläther und in den meisten anderen Lösungsmitteln unlöslich ist.
Es wird angenommen, dass sich aus dem Tetraäthylorthosilikat
und dem Tetraalkyltitansäureester etwa gemäss folgendem Schema
ein vernetztes Reaktionsprodukt bildet :
2Ö9HM6/ 10
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
I .
(1) -^ 0-Si-OH + (R-O )-, Ti -? O-Si-0-Ti ■—fOR)
I I ■■·+■ HOH
, OR
Ii
(2) ^-0-Si-O-Ti-O-H + HO-Si-O'—'
» ! Ti
> -^- O-Si-0-Ti-O-Si-O '—'
■ l· ·'■ ■■■.■■ '' >
OR
(3)-^ 0-Si-O' ' , ^-0-Si-O-^-^
I t
+ -I
OR > -~s^Si-0-Ti-0-Si-0
• I
O-Si-Ti-0-Si-O -^s ■ OR
OR .
Es wurde weiterhin gefunden, dass der Zusatz einer kleinen Menge Trimethylborat dae Vermischen des letraäthylor-thosilikats mit
dem litanoäureeoter erleichtert. Es ist nicht "bekannt, ob das
irimethylftorat dabei als Katalysator bei der Umsetzung wirkt
oder nur einen gewiesen Lb'stangseffekt auf den fitansäureester
ausübt. Im allgemeinen sind 2 Isis 4· S-ewiehtsteile $j?imetliylborat
je Gewichtsteil Tetraalkyltitansöüreeater für die 2weoke der
Erfindung Töllig ausreichend» ·
Palis die erf indungagemässe !Bitanat-Silikat^PoiymeriBat-iOii^-r : ,.
masse in Überzugs- oder Anstrichmasßen Verwendung finden sql,lt, ·.
so wird die Umsetzung zwischen dem Titanat tmd dem Silikat mir
so weit fortgeführt, bis das Silikat-5itanat«Pülyiaeris&t aioh
mit dem während der Umsetzung gebildet-en Alkohol i»·Sieichgewichfc
befindet» Dabei werden solche ReaktiöaabediJiigiiögöäi arige-
209Ö86/1©3?
BAD ORIÖiNAL
_ 7 —
wendel; und auf rocht erhalt en, dass der während der Reaktion gebildete
flüchtige Alkohol nicht aus dem Reaktionsrnedium entweichen
kann. Die dabei erhaltene Lösung eines niedermolekularen Titanat-Silikat-Polymerisates kann dann als Filmbildner oder
Trägermedium für Metallpulver, wie Zinkpulver, verwendet worden,
deren i'eilchengrösse im Bereich von etwa 1 bis 15 Mikron liegt. Beispielsweise wurde gefunden, dass durch Zusatz von etwa
7,26 kg Zinkpulver zu etwa 2,27 kg des Titanat-Silikat-Polymerisats
eine Anstrichmasse erhalten wird, die durch Sprühen oder Bürsten gut auf eisenhaltige Oberflächen aufgetragen werden
kann. Nach dem Auftragen auf diese Oberfläche verflüchtigt sich der in der Anstrichmasse vorhandene Alkohol und die ■Vernetzungsreaktion
schreitet unter Bildung eines hochmolekularen vernetzten Polymerisats fort, welches fest auf der Oberfläche
haftet und einen harten, glatten, trockenen Film bildet.
Anstrichmassen, welche sich besonders gut zum Aufbringen auf eisenhaltige Oberflächen eignen, enthalten etwa 1 bis 4 Gewichtsteile
Metallpulver je Gewichtsteil des Polymerisats. Ausserdem können solche Anstrichmittel auch noch andere Bestandteile
enthalten, beispielsweise Attapulgit, Pigmente und Glimmer.
Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemässe Titanat-Silikat-Polymerisat-Formmasse
im Vergleich zu den bekannten Orthosilikatpolymerisaten ganz wesentliche Vorteile aufweist. Beispielsweise
härtet die erfindungsgemäsn titanathaltige Polymerisat-Formmasse
schneller bei niedrigeren Feuchtigkeitsgraden, und
sie ist für die Härtung nicht von der atmosphärischen Feuchtig-
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. keit abhängig, wie die bekannten OrthoSilikatpolymerisate.
Ausserdeni zeigt die erfindungsgemässe Polymerisat-Formmasse eine
bessere Vernetzungsfähigkeit und daher eine gleichmässigere Haftimg
auf den zu überziehenden Metalloberflächen, und sie dispergiert
die Pigmente wesentlich besser, so dass glattere Filme als bei Anwendung der Orthosilikatpolymerisate erhalten werden.
Ausführungsbei.spiel
Es wird der nachstehende typische Polymerisationsansatz verwendet :
Tetraäthylorthosilikat 100 Teile
Äthylglykolmonoäthyläther 100 "
Wasser 11 " HCl (37 Prozent) 0,08 "
Trimethylborat 4,22 "
Tetra-(2-äthylhexyl)-titanat 4,30 "
Das Tetraäthylorthosilikat und der Äthylenglykolmonoäthyläther werden miteinander vermischt und mit der mit dem Wasser verdünnten
Salzsäure versetzt. Der Säurezusatz setzt eine exotherme Reaktion in Gang. Man lässt das Reaktionsgemisch etwa
3 Tage lang bei Zimmertemperatur altern, um auf diese V/eise sicherzustellen, dass die Reaktion das Gleichgewicht erreicht
hat. Dann setzt man das Tetramethylborat und daa Tetra-(2~äthylhexyl)-titanat
zu der Vorpolymerisatlösung hinzu. Die Polymerisationsreaktion lässt man bis zur Erreichung des chemischen
Gleichgewichts fortschreiten. ■
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Anschliessend setzt man langsam zu der Lösung des Titanat-Silikat-Polymerisats
unter Rühren ein Zinkpulvergemisch der . nachstehenden Zusammensetzung hinzu :
Zinkstaub 87 Teile
Kieselsäure . 3 "
Tonverdickungsmittel 2 "
Glimmergrafit 4,5 "
Pigment 1 "
Asbestfasern 2,5 "
Nach dem Verrühren des Gemisches wird dieses als Schutzüberzug auf eisenhaltige Oberflächen aufgetragen.
Vergleichsversuch
Um die Unterschiede in den Eigenschaften der erfindungsgemässen
l'itanat-Silikat-Polymerisat-Formmasse und der bekannten Orthosilikatpolymerisate
zu zeigen, wird der nachstehende Vergleichsversuch durchgeführt. Die Anstrichmasse A gemäss der Erfindung
wird wie nachstehend hergestellt :
Das vorstehende Zinkpulver wird in einer Menge entsprechend
3,3 Seilen je 1 Gewichtsteil einer teilhyörolysierten Titanatäthylsilikatlösung
mit einem geringen Gehalt an Crimethylborat vermischt*Diese Mischung wird mechanisch 10 Minuten lang gerührt
. . ·
Anstrichmasse B enthält nur ein öilikatpolymerisat und wird
wie folgt hergestellt :
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Das gleiche Zinkpulver wie für Anstrichmasne A wird in einer
Menge von 3,3 Gewichtsteilen je 1 Gewichtsteil einer teilweise
hydrolysierten Äthylsilikatlösung angewendet. Diese Mischung
wird gleichfalls 10 Minuten lang mechanisch gerührt.
Beide Anstrichmassen werden "dann hinsichtlich der Gleiohf ©rÄdg~
keit der Mischung, der Tiskosität und der Absitzneigung der
Festötoffs geprüft. Dabei werden die nächstehenden Ergebnisse
erzielt :
Anstrichmässe Ä
Gleichmässigkeit der ausgezeichnet ■Mischung ' .
Viskosität ' . 250 cps.
Absitzneigung der sehr klein
Peststoffe
(30 Minuten) ca. 5 Prozent
Anstrichrnasse B
ein grünes ment setzt sich rasch im oberen Teil der Mischung ab
210 cps. beträchtlich ca* 4-0 Prozent
Aus diesen Ergebnissen ist klar ersichtlich* dass Anstrichmasse
B schlechte Dispergiereigenschaften aufweist, was da-' durch zum Ausdruck kommt, dass das grüne Pigment sich an der
Oberfläche der Masse ansammelt. Die höhere Viskosität der erfindungsgemässen
Anstrichmasse A weist auf den besseren Körper der Mischung hin. Die hohe Absitzneigung der Peststoffe in der
Anstrichmasse B ist nachteilig, weil es während des Aufbringens
der Masse auf eine Oberfläche erforderlich ist, diese fortdauernd zu bewegen, um sicherzustellen, dass der PiIm eine
angemessene Menge an Peststoffen enthält.
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Sandstrahlljehandelte Stahlstreifen von 15,24 cm χ 16,35 cm wer
den einmal mit der Anstrichmasse A und zum anderen mit- der Anstrichmasse
B besprüht. Nach dem Aufsprühen der Anstrichmasse
wird jeder Stahlstreifen bei einör Temperatur von 1,67 C und
einer relativen Feuchtigkeit von 50 Prozent in einem Kühlschrank
gelagert. Die Temperatur und Feuchtigkeit werden mittels Thermometer und Feuchtigkeitsprüfer laufend kontrolliert.
Die Stahlstreifen werden hinsichtlich der Sprühbarkeit, der
Rissbildung, der Farbe, der Härte und des Aushärtungsgrades
untersucht. Dabei werden die folgenden Ergebnisse erzielt :
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mit AncitrichmasGe A überzogener Streifen
nit Anstrichmasse B überzogener Streifen
Sprühbarke it
Rissbildung
Farbe
Aushärtung (1,670c,
relative Feuchtigkeit 50 fo)
Messertest
ausgezeichnet beiin Aufbringen eines
Films von 0,200 mm Dicke, keine Gardinenbildung
bei einer Filmdicke von 0,200 mm keine sichtbaren Anzeichen
einer Eissbildung
ausgezeichnete, gleichmässige s ohwachgrüne
Färbung
klebfrei innerhalb 60 Minuten, hart innerhalb 9 Stunden,
nach 24 Stunden setzt eine schnelle Vernetzung ein und bei einer Filmdicke von 0,175 0,200 mm sind keine Risse zu beobachten
nach 24 Stunden setzt eine schnelle Vernetzung ein und bei einer Filmdicke von 0,175 0,200 mm sind keine Risse zu beobachten
harter Filnr, der
sich nur schwer
entfernen lässt.
ausgezeichnet, jedoch bei einem Film von 0,15" mm Dicke
ausgeprägte Gardinenbildung
bei einer Filmdicke von 0,15 mm
sichbare Zeichen Λ einer Rissbildung ,.
sichbare Zeichen Λ einer Rissbildung ,.
tiefgraue Färbung mit einem leichten
Grünstich
klebfrei in 45 Minuten, nach .6 Stunden hart, wobei aber der
Film weicher als bei der Anstrichmasse A ist und verstärkte
Rissbildung beobachtet wird. Die Vernetzung des Films erfolgt langsamer als bei Anstrichmasse
A.
der Film lässt sich leicht eindrücken.
Die vorstehenden Ergebnisse bestätigen, dass die Anstrichmasse A bessere Benetzungseigenschaften als die Anstrichmasse B aufweist, dass bei der gleichen Filmdicke auch keine
Gardinenbildung eintritt im Gegensatz zur Anstrichmasse B, welche
diese Gardinenbildung in hohem Masse aufweist. Der Färbunterschied
zwischen den beiden Stahlstreifen ist ein Anzeichen dafür, dass die Anstrichmasse A eine überlegene Dispergier-
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eigenschaft aufweist. Die Rissbildung der Anstrichmasse B "bei
geringeii Filmdicken ist schon mit dem blossen Auge zu erkennen.
Wenn eine solche Rissbildung auftritt, muss der Film entfernt und die Metalloberfläche'neu .überzogen werden..'-Obwohl die Anstrichmasse
A bei geringeren Temperaturen langsamer bis zur
trockenen Härte trocknet, tritt die Vernetzung innerhalb
24 Stunden ein. Die Anstrichmasse B bildet andererseits einen brüchigen Film, der zu diesem Zeitpunkt noch im Vernetzungs-Vorgang begriffen ist, wie der Messertast bestätigt.
trockenen Härte trocknet, tritt die Vernetzung innerhalb
24 Stunden ein. Die Anstrichmasse B bildet andererseits einen brüchigen Film, der zu diesem Zeitpunkt noch im Vernetzungs-Vorgang begriffen ist, wie der Messertast bestätigt.
ι η
Claims (6)
1. Polyrnerisat-Fornimasse, insbesondere als Bindemittel für
Überzugsmassen zum Überziehen von Metalloberflächen, dadurch gekennzeichnet , dass sie das
Reaktionsprodukt aus der Umsetzung von (a) einem l'etraalkyltitansäureester
der Formel Ti(OR),, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, vor-
α zugsweise von Tetrakis-(äthylhexyl),- oder Tetrakis-isopropyl-titanat,
und (b) einem bei der partiellen Hydrolyse von Tetraäthylorthosilikat in einem, bezogen auf das Gewicht
des Silikats, weniger als die stöchiometrische Menge an Wasser enthaltenden wässrigen sauren Medium entstandenen
Vorpolymerisat mit relativ niedrigem Molekulargewicht, enthält.
2. Polymerisat-Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie das beim chemischen Gleichgewicht der Umset-
™ zung zwischen den Komponenten (a) und (b) vorliegende
Reaktionsprodukt enthält.
3. .Polymerisat-Formmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sie das Reaktionsprodukt aus der in Anwesenheit
einer geringen Menge an Trimethylborat durchgeführten Umsetzung der Komponenten (a) und (b) enthält.
4. Polymerisat-Formmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass sie in einem flüssigen Lösungsmittel gelöst ist.
5. Polynerisat-l^ormmasfje nach .Anspruch 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet,
dass öle ein Motallpulver, "vorsuiiov/eise
Zinkpulver, in einer Menge von 1 bis 4 Seilen Metall pul ver
je 1 ΐοϊΐ PolyMermasse enthält;"
6. Polynerisat-lormmaöse nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Komponenten (a) und (To) vernetzt sind.
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