DE95384C - - Google Patents

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DE95384C
DE95384C DENDAT95384D DE95384DA DE95384C DE 95384 C DE95384 C DE 95384C DE NDAT95384 D DENDAT95384 D DE NDAT95384D DE 95384D A DE95384D A DE 95384DA DE 95384 C DE95384 C DE 95384C
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Germany
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rail
thread
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rails
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H3/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
    • D01H3/02Details
    • D01H3/26Driving or stopping arrangements not otherwise provided for; Locking motions ; Control of machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/21Piecing or cleaning in spinning mules

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Pate ν T-A NSPRUC η :
Ein Fadenreiniger für Mule - Feinspinnmaschinen , bei welchem die Gespinnstfäden während der Wageneinfahrt die Schlitze zweier gegen einander verschiebbarer Stahlschienen (RR1J passiren, deren Ausrückung während der Wagenausfahrt dadurch ermöglicht ist, dafs dieselben' an den Enden der Gegenwinderarme (G) mittelst drehbarer Bügel (H) beweglich gestützt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Die in der beiliegenden Zeichnung dargestellte Vorrichtung hat den Zweck, die auf den Spinnmaschinen bezw. Seifactoren erzeugten Gespinnstfäden zu reinigen.
    In der beiliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung in Fig. ι perspectivisch gezeichnet, Fig. 2 zeigt einen Schnitt, Fig. 3 stellt die beiden mit Einschnitten versehenen Stahlschienen, welche die Hauptbestandteile der eigentlichen Vorrichtung ausmachen, einzeln dar und Fig. 4 zeigt den Fadenreiniger selbst betriebsfähig.
    Der eigentliche Fadenreiniger besteht aus zwei mit Einschnitten versehenen polirten Stahlschienen R und R1. Die Schiene R1 (Fig. 3) ist in gewissen Abständen mit Längsschlitzen versehen, welche sich in den durch die Einschnitte gebildeten Lappen befinden. In den entsprechenden Lappen der Schiene R (Fig. 3) befinden sich runde, zur Aufnahme von Nieten oder Schraubenbolzen dienende Löcher. Durch Verbindung der runden Löcher der Schiene R mit den Schlitzen der Schiene R1 durch Schrauben oder Niete wird eine verschiebbare Verbindung der beiden Schienen R und R1 herbeigeführt, durch welche man im Stande ist, durch Verschieben der Schienen gegen einander die Breite der Schlitze beliebig verändern zu können. Am rechten Ende der Schiene R1 ist mit ihr aus einem Stück bestehend ein mit Mafsstab versehener Lappen angeordnet, auf welchem man genau die Verschiebung der Schiene R bezw. die entsprechende Weite zwischen den gegen einander verschobenen Einschnitten ablesen kann. Die auf dem Lappen vorgesehene Eintheilung entspricht genau der Stärke der Gespinnstfäden, welche erzeugt werden sollen.
    Die Verstellung der beiden Schienen gegen einander kann auch noch direct durch eine mit entsprechender Theilung versehene Mikrometerschraubeneinrichtung bewirkt werden. Ueber die ganze Länge der Maschine würde man etwa 9 bis- 10 solcher Fadenreiniger von etwa je einem Meter Länge und 10 mm Höhe an einander gereiht anordnen.
    An ihren Enden sind die Fadenreiniger in an den Gegenwindern drehbar befestigten Hebeln H, welche mit entsprechenden Schlitzen zur Aufnahme derselben versehen sind, gelagert, und zwar so, dafs sie ein Stück vor der Leitstange L zu stehen kommen (Fig. 2). Drückt man auf die oberen, den Gegenwindern G (Fig. 2) zugekehrten Enden der Hebel H, so drehen sich dieselben um Punkte D und die Fadenreiniger sinken nach unten und kommen auf diese Weise aufser Eingriff mit den Gespinnstfäden.
    Die Fadenreiniger werden vorzugsweise aus fein polirtem Stahlblech angefertigt.
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