DD283167A5 - Vorrichtung zum fuehren der greiferstangen an einer greiferwebmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren der greiferstangen an einer greiferwebmaschine Download PDF

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DD283167A5
DD283167A5 DD88320622A DD32062288A DD283167A5 DD 283167 A5 DD283167 A5 DD 283167A5 DD 88320622 A DD88320622 A DD 88320622A DD 32062288 A DD32062288 A DD 32062288A DD 283167 A5 DD283167 A5 DD 283167A5
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John Debaes
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fuehren wenigstens einer Greiferstange an einer Greiferwebmaschine. Diese Vorrichtung wird verwendet fuer eine Greiferwebmaschine, bei der die Schuszfaeden von auf den Auszenenden der Greiferstangen sitzenden Greifern durch das Fach hindurchgezogen werden. Dabei besteht die Aufgabe darin, eine Vorrichtung mit wenigstens zwei in Laengsrichtung der Greiferstangen voneinander beabstandeten Fuehrungshilfsmitteln im Bereich eines Greiferstangenantriebes zu schaffen, mit der die Einstellzeiten der Greiferstangen wesentlich reduziert und damit eine Steigerung der Arbeitsproduktivitaet der Greiferwebmaschine erreichbar ist. Dieses wird erreicht indem die Fuehrungshilfsmittel an einem gemeinsamen Traeger relativ zueinander einstellbar angeordnet sind, und dasz der Traeger am Rahmen der Greiferwebmaschine einstellbar angeordnet ist. Fig. 1{Greiferwebmaschine; Fuehrung; Greiferstange; Greifer; Fuehrungshilfsmittel; Greiferstangenantrieb; Traeger; Rahmen; relative Einstellzeit; Fach; Schuszfaden}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen wenigstens einer Greiferstange an einer Greiferwebmaschine mit wenigstens zwei in Längsrichtung der Greiferstangen voneinander beabstandeten Führungshilfsmitteln im Bereich eines Greiferstangenantriebs. Diese Vorrichtung wird verwendet für eine Greiferwebmaschine, bei der die Schußfäden von auf den Außenenden der Greiferstangen sitzenden Greifern durch das Fach hindurchgezogen werden. Dabei ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl für Doppelstück- als auch für Einzelstückwebmaschinen anwendbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist aus der BE-P 868 946 bekannt, daß die Greiferstangen eine mit Zähnen versehene Seite aufweisen, mit der ein vorzugsweise auf einer vertikalen Achse angeordnetes Zahnrad zum Antrieb der Greiferstange zusammenwirkt.
Die Greiferstangen müssen dabei neben dem Geweberand unterstützt und von einer Vorrichtung zum Führen geführt werden, damit sie während ihrer Hin- und Herbewegung der gewünschten Strecke folgen. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Abschnitten: gegenüber dem Antriebszahnrad sitzen mehrere Rollen; in einer mit Profil versehenen Geradführung sitzen die Hinterenden der Greiferstangen, und die vorderen Enden der Greiferstangen werden von Führungsplättchen gestützt und geführt.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind diese drei Maschinenteile für sich fest am Rahmen angeordnet. Dies hat zur Folge, daß zum Einstellen des Übernahmeortes mitten im Fach, an dem sich Geber- und Nehmergreifer einander begegnen und der Schußfaden übernommen wird, diese drei Maschinenteile einzeln eingestellt werden müssen, um jedem Greifer die gewünschte Bewegungsrichtung vorzugeben, was eine lange Einstellzeit erfordert.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine Vorrichtung zum Führen wenigstens einer Greiferstange an einer Greiferwebmaschine so auszubilden, daß die Einstellzeiten wesentlich reduziert und damit eine Steigerung der Arbeitsproduktivität erreicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Führen wenigstens einer Greiferstange an einer Greiferwebmaschine mit wenigstens zwei in Längsrichtung der Greiferstangen voneinander beabstandeten Führungshilfsmitteln im Bereich eines Greiferstangenantriebes zu schaffen, die eine sichere Führung der Greiferstangen auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten gewährleistet und dabei eine schnelle Einstellung der Greiferstangen ausgehend von den zu fertigenden Oeweben ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungshilfsmittel an einem gemeinsamen Träger relativ zueinander einstellbar angeordnet sind, und daß der Träger am Rahmen der Greiferwebmaschine einstellbar angeordnet ist.
Vorzugsweise ist jeder Greiferstange ein diese antreibendes Antriebszahnrad zugeordnet, wobei der Träger um eine Achse drehbar einstellbar ist, die mit der Drehachse des Antriebszahnrades zusammenfällt. Zweckmäßig ist es, wenn der Träger ein Greiferführungsgehäuse aufweist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind erste Führungshilfsmittel auf der Gewebeseite des Greiferstangenantriebs angeordnet, wobei diese vorzugsweise in Form von Führungsplättchen, relativ zum Träger in drei Richtungen voneinander unabhängig einstellbar sind, die jeweils mit der Kettrichtung, der Schußrichtung und der Höhe übereinstimmen.
Es können zweito Führungshilfsmittel im Bereich eines Greiferstangenantriebselements, insbesondere des Antriebszahnrades angeordnet sein, wobei diese vorzugsweise in Form von Röllchen, in einer zur Längsrichtung der Greiferstangen lotrechten Richtung relativ zum Träger einstellbar sind.
Weiterhin ist es möglich dritte Führungshilfsmittel auf der vom Gewebe abgewandten Seite des Greiferstangenantriebes anzuordnen, wobei diese vorzugsweise in Form einer mit Führungsprofil versehenen Geradführung, relativ zum Träger unter Beibehaltung ihrer Orientierung in der Höhe einstellbar sind.
Zweckmäßigerweise ist der Träger an einer um die vertikale Drehachse der Antriebszahnräder drehbaren Nabe angeordnet, und relativ zum Rahmen der Greiferwebmaschine in verschiedenen Drehpositionen wahlweise arretierbar.
Dabei kann die von den Führungshilfsmitteln und dem Träger gebildete Baueinheit an wenigstens einer zweiten Stelle relativ zum Rahmen arretierbar sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Träger eine Schiene auf, welche parallel zur Längsrichtung der Greiferstangen verläuft und die die ersten Führungshilfsmittel mit dem Greiferführungsgehäuse verbindet.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die ersten Führungshilfsmittel zur Anpassung an die jeweilige Gewebebreite parallel zur Längsrichtung der Greiferstangen verstellbar ausgebildet sind.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Vorrichtung zum Führen der Greiferstangen in perspektivischer Ansicht; Fig. 2: die Vorrichtung nach Fig. I in einer anderen perspektivischen Ansicht; Fig. 3: die Führungsplättchen der Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
Unabhängig davon, ob ein Flach- oder Doppelstückwebstuhl vorliegt, sitzen bei einer Greiferwebmaschine mit Greiferstangen 2 die Greifer 1 (Fig. 1) auf den Außenenden der Greiferstangen 2, die jeweils von einem in einer horizontalen Fläche liegenden Antriebszahn 3 angetrieben werd. , dem über eine vertikale Welle 4, die dessen Drehachse bildet, eine Bewegung erteilt wird. Die Greiferstanger 2 müssen dabei an verschiedenen Stellen gestützt und geführt werden, damit sie bei ihrer Hin- und Herbewegung die richtige Richtung einschlagen und sich Geber- und Nehmergreifer für die Übergabe der Schußfäden in ihrer Übernahmeposition treffen.
Hierzu wird jede Greiferstange 2 von drei Führungshilfsmitteln geführt. Der Kopf der Greiferstange 2 wird von Führungsplättchen 5 unterstützt, das hintere Ende der Greiferstange 2 wird von einer mit einem Profil versehenen Geradführung 6 umfaßt, und gegenüber dem Antriebszahnrad 3 sind mehrere Röllchen 7 vorgesehen, die die Rückseite der Greiferstangen 2 führen und diese im richtigen Abstand von der vertikalen Welle 4 vorbeilaufen lassen, damit sie mit den auf dieser sitzenden Antriebszahnrädern 3 zusammenwirken.
Bei der Vorrichtung sind die drei Maschinenteile als Einheit verstellbar miteinander verbunden, welche mit einem oder mehreren fest am Rahmen dar Webmaschine angeordneten Teilen einstellbar angeordnet sind. Hierzu ist ein Greiferführungsgehäuse 8 vorgesehen. Diesem befindet sich an einer Nabe 9, die auf der Welle 4 der Antriebszahnräder 3 in einem Getriebegehäuse 10 des Greiferantriebes drehbar gelagert ist (Fig. 2). Das Greiferführungsgehäuse 8 weist weiterhin mehrere Rillen 11 auf, in denen Schraubenbolzen 12 angeordnet sind, die dasselbe mit dem Getriebegehäuse 10 fest verbinden können, damit es in der gewünschten Richtung arretierbar ist.
Das Greiferführungsgehäuse 8 besitzt vorzugsweise die Gestalt eines zum Schütze der Antriebszahnräder 3 um diese herum aufrechtstehenden Halbzylinders. .
Auf dem Greiferführungsgehäuse 8 sind die verschiedenen Führungshilfsmittel versteilbar angeordnet (Fig. 1). Dazu sitzen die Röllchen 7 in einem Rähmchen 13, das lotrecht auf den Greiferstangen 2 eingestellt und am Greiferführungsgehäuse 8 durch nicht gezeigte Hilfsmittel arretiert werden kann. Die Geradführungen 6 sind höhenverstellbar in einem U-Proril 14 angeordnet, welches mit dem Greiferführungsgehäuse 8 in einer vorbestimmten Lage fest verbunden ist. Die Führungsplättchen 5 sind über eine einstellbare Trägerkonstruktion 15 (Fig.3) an einer Schiene 16 aufgehängt, deren Richtung in bezug auf das Greiferführungsgehäuse 8 in der Richtung der Greiferstangen 2 einstellbar ist, damit die Position der Führungsplättchen 5 an die Gewebebreite anzupassen ist.
Die Trägerkonstruktion 15 der Führungsplättchen 5 ist so gewählt, daß sie in drei Richtungen einzustellen ist und jede der drei Richtungen unabhängig von der anderen veränderbar ist, dabei stimmen die Richtungen jeweils mit der Kettrichtung, der Höhe beziehungsweise der Schußrichtung überein. Hierzu sind die Führungsplättchen 5 (Fig.3) zwischen den Schenkeln eines horizontal liegenden Bügels 17 aufgehängt, und mit Stellschrauben 18 sind sie in der Kettrichtung zu verschieben und einzustellen. Die Bügel 17 sind mit einem Bolzen in einer vertikalen Rille eines Tragstückes 19 eingehängt, damit ihr Niveau zu verstellen ist. Das Tragstück 19 hängt ebenfalls mit Hilfe eines Bolzens in einer horizontalen Rille der Schiene 16, damit die Führungsplättchen 5 in der Schußrichtung zu verschieben und einzustellen sind.
Für die Festigkeit und Stabilität der Einheit der Führungshilfsmittel kann es notwendig sein, diese Einheit zusätzlich durch weitere Mittel am Rahmen festzuklemmen. Hierfür ist das U-Profil 14 der Geradführung 6 mit einer Stütze 20 versehen, die mit einem Schraubenbolzen in einer horizontalen Rille an einem Teil des Rahmens feststellbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt eine Verstellung der Greiferstangen-Führungshilfsrichtung auf eine wirksame und progressive Art zu. Nachdem zuerst die Richtung der Greiferstangen 2 bestimmt wird, können die anderen Führungshilfsmittel unabhängig voneinander entsprechend den Anforderungen der Webmaschine und des Webablaufes eingestellt werden. Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung sowohl für Doppelstück- als auch für Einzelstuckwebmaschinen angewendet werden kann.
Es sind natürlich weitere Ausführungsformen im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung möglich.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Führen wenigstens einer Greiferstange an einer Greiferwebmaschine mit wenigstens zwei in Längsrichtung der Greiferstangen voneina «der beabstandeten Führungshilfsmitteln im Bereich eines Greiferstangenantriebs, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshilfsmittel an einem gemeinsamen Träger relativ zueinander einstellbar angeordnet sind, und daß der Träger am Rahmen der Greiferwebmaschine einstellbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greiferstange (2) ein diese antreibendes Antriebszahnrad (3) zugeordnet ist, wobei der Träger um eine Achse drehbar einstellbar ist, die mit der Drehachse des Antriebszahnrades (3) zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Greiferführungsgehäuse (8) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß erste Führungshilfsmittel auf der dewebeseite des Greiferstangenantriebs angeordnet sind, wobei diese vorzugsweise in Form von Führungsplättchen (5), relativ zum Träger in drei Richtungen voneinander unabhängig einstellbar sind, die jeweils mit der Kettrichtung, der Schußrichtung und der Höhe übereinstimmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, oaß zweite Führungshilfsmittel im Bereich eines Greiferstangenantriebselements, insbesondere des Antriebszahnrads (3) angeordnet sind, wobei diese vorzugsweise in Form von Röllchen (7), in einer zur Längsrichtung der Greiferstangen (2) lotrechten Richtung relativ zum Träger einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Führungshilfsmittel auf der vom Gewebe abgewandten Seite des Greiferstangenantriebs angeordnet sind, wobei diese vorzugsweise in Form einer mit Führungsprofil versehenen Geradführung (6), relativ zum Träger unter Beibehaltung ihrer Orientierung in der Höhe einstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3,4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an einer um die vertikale Drehachse der Antriebszahnräder (3) drehbaren Nabe (9) angeordnet ist, und relativ zum Rahmen der Greiferwebmaschine in verschiedenen Drehpositionen wahlweise arretierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3,4,5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Führungshiifsmitteln und dem Träger gebildete Baueinheit an wenigstens einer zweiten Stelle relativ zum Rahmen arretierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Schiene (16) aufweist, welche parallel zur Längsrichtung der Greiferstangen (2) verläuft und die die ersten Führungshilfsmittel mit dem Greiferführungsgehäuse (8) verbindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3,4,5,6,7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Führungshilfsmittel zur Anpassung an die jeweilige Gewebebreite parallel zur Längsrichtung der Greiferstangen (2) verstellbar ausgebildet sind.
DD88320622A 1987-10-12 1988-10-11 Vorrichtung zum fuehren der greiferstangen an einer greiferwebmaschine DD283167A5 (de)

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