DE952209C - Verfahren zur Herstellung von verfestigten und verformbaren Massen fuer kosmetische und pharmazeutische Zwecke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von verfestigten und verformbaren Massen fuer kosmetische und pharmazeutische ZweckeInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von verfestigten und verformbaren Massen für kosmetische und pharmazeutische Zwecke -Es .ist bekannt-daß man konzentrierten. Äthylalkohol durch Zusatz geeigneter Gelfisldner, z. B. von Alkalisalzen höherer Fettsäuren, verfestigen und in verformbare Massen überführen kann. Diese werden häufig ,in der Kosmetik und Pharmazie zur Herstellung von Gelees und Stiften, z. B. von Parfumstiften, Insektenstiften usw., verwendet.
- Bei ihrem Gebrauch ergeben sich jedoch eine Reihe von Nachteilen. So bewirkt konzentrierter Alkolhol in vielen Fällen auf empfindlichen Haurtpartien unangenehme Reizerscheinungen. Weiterhin erleiden die verformbaren Massen infolge der leichten Flüchtigkeit des Alkohols heim Liegen an offener Luft oder beim Aufbewahren in nicht absolut dicht schließenden Behältern innerhalb kurzer Zeit erhebliche Konsistenzänderungen oder Schrumpfungen und werden dadurch unbrauchbar. Es ist deshalb schon versucht worden, diesen Nachteilen durch Zusatz von Glyoeri@n wirksam zu begegnen. Diese Versuche haben jedoch seither zu keinem befriedigenden Ergebnss geführt. Um nämlich die Verdunstung des verfestigten Alkohols in einem nennenswerten Grade zu verringern, müssen .relativ große Mengen an Glycerin zugesetzt werden. Diese bewirken aber eine ganz erhebliche Depression des Schmelzpunktesdes verfestigten Alkohols, was sich namentlich .in der heißen Jahreszeit nachteilig auswirkt. Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung überwunden. Es wurde gefunden, daß man hautverträgliche, temperaturbeständige und transparente Gelees b:zw. verfestigte oder verformbare Massen herstellen kann, wenn man an Stelle des seither benutzten konzentrierten Alkohols zwei-oder mehrwertige Alkohole mit nicht weniger als 4 C-Atomen, wie z. B. Butylenglykol, Hexantriol, 2-Äthylhexandiol-i, 3 usw., verwendet und diese mit Hilfe von Alkalisalzen oder Ammoniumsalzen höherer Fettsäuren, vorzugsweise Natriu,mstearat als Gehbildner verfestigt.
- Zur Herstellung der neuen Massen wird der Gelbildner vorteilhaft in einer Menge von 0,4 bis i 5 % in dem betreffenden mehrwertigen Alkohol unter Erwärmen gelöst und die Lösung danach, gegebenenfalls nach Ausgießen in Formen, erstarren gelassen. Je nach der Menge an Gelbildner und der Art des verwendeten mehnvertigen Alkohols erhält man in der Konsistenz variierende Produkte. Auch durch Mischung verschiedener mehrwertiger Alkohole kann die Qualität der Produkte je nach Wunsch. verändert werden. Den mehrwertigen Alkoholen können sowohl vor als auch nach ihrer Verfestigung, entsprechend ihrem Verwendungszweck, ätherische Öle, Alkohol, Insektenabwehrstoffe, Desinfektionsmittel, Wirkstoffe usw. zugesetzt werden, wobei die verwendeten mehrwertigenAllcohole auch selbst eine zusätzliche Wirkung auszuüben vermögen und z. B. ein Insektenabwehrvermögen besitzen wie 2-Äthylhexandiol-i, 3.
- Es -ist überraschend, daß man auf diese Weise zu für kosmetische und pharmazeutische Zwecke hervorragend geeigneten Gelees bzw. verfestigten oder verformbaren Massen gelangen kann. Bekanntermaßen ist nämlich die Herstellung `brauchbarer verformbarer Massen auf der Basis des dreiwertigen Alkohols Glycerin nicht möglich. Vom Fachmann war daher nicht zu erwarten, daß die Verwendung von zwei- oder mehrwertigen Alkoholen mit mindestens .4 C-Atomen zu dem erfindungsgemäßen Effekt führt.
- Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. ohne sie zu beschränken. Beispiel 1 7 g Stearinsäure werden in 88,95 g 2-Äthyl@hexandiol-(1, 3) in der Wärmegelöst und 1,05 g Natriumhy droxyd, welches in 39 Wasser gelöst wurde, zugefügt. Dann wird: auf 12o° erwärmt und. in Formen gegossen. Die Masse hat .einen Fusionspunkt von 8q.0.
- Beispiel 2 In 96,5 g 2-Äthylhexandiiol-(1, 3) und 3,g Wasser werden o,5 g Natriumstearat durch Erwärmen auf i20° gelöst. Nach dem Abkühlen wird das geh ill.dete Gelee in Tuben abgefüllt. Das Gelee hat einen F. von 38 bis 4o0.
- Beispiel 3 79 Stearin:säure werden in 87,86.g Hexantriol -gelöst und eine Lösung von 1,14 9 Natriurnhydroxyd in .4 g V,'a@-,er zugefügt. Nach dem Erwärmen auf I20° kann in Formen gegossen werden. Die Masse hat einen F. von 85o.
- Beispiel 4 49 Stearin.säure werden in 75,49 i, 3-Butylenglykol und 20g 2-Äthylhexandiol-(i, 3) gelöst. \Tach Zugabe von o,6 g Natriumhydroxyd wird auf 12o0 erwärmt und danach in Formen gegossen. Di; Masse hat einen F. von 890.
- Beispiels 7 g Stearinsäure werden in 5o g i, 3-ButYlIcnglykol und 34,9 g Äthylalkohol gelöst. Danach wird eine Lösung von i, i g Natriumhydroxy d in 4 g Wasser dazugegeben, auf 770 erwärmt. 3 g ätherisches Öl zugefügt und in Formen gegossen. Di: Masse hat einen F. von 69 bis 7o0.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von verfestigten und verformbaren Massen für kosmetische und .pharmazeutische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei- oder mehrwertigen Allcoholen mit mindestens 4 Kohlenstoffatomeii. wie z. B. Butylen.glykol, Hexantriol, 2-Äthylhexandiol-(i., 3), Alkali- und Ammoniumsalze höherer Fettsäuren unter Erwärmen als. Gelbildner zusetzt und die Mischung erstarren läßt.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gelbildner in einer Menge von 0,5 bis 15% verwendet.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gelbildner vorzugsweise Natriumstearat verwendet. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische verschiedener zwei- oder mehrwertiger Alkohole, von denen jeder einzelne nicht weniger als .
- 4 Kohlenstoffatome besitzt, verwendet.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis .4. dadurch gekennzeichnet, daß man den mehrwertigen Alkoholen bzw. ihren Gemischen entweder vor oder nach dem Zusetzen des Gel-bildners b,zw. ihrer Verfestigung, je nach dem Verwendungszweck, ätherische Öle, einwertige Alkohole, Insektenabwehrstoffe, Desinfektionsmittel usw. zusetzt.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als zwei- oder mehrwertige Alkohole mit wenigstens 4Kohlenstoffatomen solche verwendet, die noch eine zusätzliche Wirkung auszuüben vermögen und ein Insektenabwehrvermögen besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 870 242, 885 536; französische Patentschrift Nr. 1 o24 337;. deutsche Patentanmeldung K 8576 IV b/ 12c (Patent Nr. 907. 769).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8641A DE952209C (de) | 1953-11-12 | 1953-11-12 | Verfahren zur Herstellung von verfestigten und verformbaren Massen fuer kosmetische und pharmazeutische Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8641A DE952209C (de) | 1953-11-12 | 1953-11-12 | Verfahren zur Herstellung von verfestigten und verformbaren Massen fuer kosmetische und pharmazeutische Zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE952209C true DE952209C (de) | 1956-11-15 |
Family
ID=7545902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET8641A Expired DE952209C (de) | 1953-11-12 | 1953-11-12 | Verfahren zur Herstellung von verfestigten und verformbaren Massen fuer kosmetische und pharmazeutische Zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE952209C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1082370B (de) * | 1958-01-18 | 1960-05-25 | C F Asche & Co Ag | Verfahren zur Herstellung von verformbaren Massen fuer kosmetische und pharmazeutische Zwecke |
DE1265344B (de) * | 1955-02-24 | 1968-04-04 | Arnaud Parfumeur S A | Verfahren zur Herstellung von transparenten Stiften als Traeger fuer kosmetische Ingredienzien |
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DE870242C (de) * | 1941-09-26 | 1953-03-12 | Degussa | Verfahren zum Verdicken von Fluessigkeiten |
FR1024337A (fr) * | 1950-09-06 | 1953-03-31 | Crème pour la peau à base d'alcool amené à la consistance d'une crème | |
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DE907769C (de) * | 1950-01-06 | 1954-03-29 | Dr Walter Kinttof | Verfahren zur Herstellung eines gelartigen Produktes aus niederen Alkoholen |
-
1953
- 1953-11-12 DE DET8641A patent/DE952209C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
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DE870242C (de) * | 1941-09-26 | 1953-03-12 | Degussa | Verfahren zum Verdicken von Fluessigkeiten |
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