DE870242C - Verfahren zum Verdicken von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zum Verdicken von Fluessigkeiten

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DE870242C
DE870242C DED3510D DED0003510D DE870242C DE 870242 C DE870242 C DE 870242C DE D3510 D DED3510 D DE D3510D DE D0003510 D DED0003510 D DE D0003510D DE 870242 C DE870242 C DE 870242C
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DE
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flame
liquids
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hydrogen
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DED3510D
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English (en)
Inventor
Harry Dr Kloepfer
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/06Solidifying liquids
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/673Inorganic compounds
    • D06P1/67383Inorganic compounds containing silicon

Description

  • Verfahren zum Verdicken von Flüssigkeiten Das Verdicken bzw. Konsistentmachen von Flüssigkeiten ist eine Aufgabe, die in den verschiedensten Zweigen der Technik auftritt. iMan hat jedoch für diese Aufgabe bisher jeweils nur eng begrenzte Lösungsmöglichkeiten gefunden, insbesondere, da es oft erforderlich war, die jeweils als geeignet gefundenen Verdickungsmittel in größeren Mellgell zuzusetzen. Sofern die hierbei verwendeten Zusätze nicht noch andere besondere Wirkungen aufwiesen, bedeuteten solche großen Zusatzmengen zumindest einen untunlichen Aufwand und führte gegebenenfalls für den jeweiligen Verwendungszweck sogar zu nachteiligen Wirkungen.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen besonders vorteilhaften Weg, wie man dieses Ziel, nämlich die Verdickung bzw. die Erhöhung der Konsistenz oder auch die Verfestigung von Flüssigkeiten aller Art in zweckmäßiger und einfacher Weise erreichen kann. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß den betreffenden Flüssigkeiten feinverteilte Oxyde von Metallen bzw. Metalloiden zugesetzt werden, wie sie bei der Umsetzung dieser Stoffe bzw. deren Verbindungen in Gas- oder Dampfform über den Aerosolzustand erhalten werden. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Stoffe werden also in der Weise gewonnen, daß ßMetalle oder Metalloide bzw. deren flüchtige Verbindungen in Dampfform bei höheren Temperaturen in Gegenwart von oxydierend bzw. hydrolysierend wirkenden Stoffen umgesetzt werden. Dabei fallen die entsprechènden Oxyde in Aerosolform an und werden in sehr feinverteiltem Zustand als Aerosole gewonnen. Als Ausgangsstoffe kommen dabei Elemente, wie z. B. metallisches Zink, Cadmium, Aluminium oder Magnesium oder auch flüchtige Verbindungen, wie etwa Aluminiumchlorid, Siliciumtetrachlorid, Titantetrachlorid, Chromylchlorid, Berylliumacetate, Borwasserstoff, Borsäuremethylester, Zinkdimethyl, Nickelcarbonyl und Vanadylchlorid in Betracht.
  • Zu besonders hochwertigen Oxyden für die Zwecke der vorliegenden Erfindung gelangt man, wenn die Herstellung der feinverteilten Oxyde von Metallen oder Metalloiden nach älteren Vorschlägen durch kontinuierliche Zersetzung von flüchtigen Metall- oder Metallofdverbindungen in gasförmigem Zustand in Gegenwart von brennbaren und/oder unbrennbaren, vorzugsweise von sauerstoShaltigen Gasen in einer Flamme erfolgt, wobei die flüchtigen Verbindungen, vorteilhaft Halogenide, zusammen mit brennbaren, insbesondere Wasserstoff enthaltenden oder Wasserstoff bildenden und gegebenenfalls sauerstoffhaltigen Gasen der Flamme kontinuierlich über Brenner bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes der feinverteilten Oxyde und hohen Strömungsgeschwindigkeiten zugeleitet werden.
  • Die Temperaturen und Strömungsgeschwindig keiten werden dabei so bemessen und die Flammentemperatur und die Verweilzeit der zweckmäßig in Gegenwart von Wasserdampf gebildeten festen C)xydteil-chenin der Reaktionszone vorteilhaft derart aufeinander abgestimmt, daß unerwünschte Oberflächenveränderungen, z. B. Rekristallisationen an den gebildeten Teilchen, vermieden werden. Die Strömungsgeschwindigkeit kann gegebenenfalls so hoch gewählt werden, daß die Umsetzung der Reaktionskomponenten erst in einem gewissen Abstand von der Brennermündung stattfindet. Weiterhin werden bei dieser Arbeitsweise die Reaktionsprodukte rasch aus der Flammenzone entfernt und unter Aufrechterhaltung von Temperaturen oberhalb des Taupunktes der bei der Umsetzung entstehenden leicht kondensierbaren gasförmigen Reaktionsprodukte abgekühlt. Nach den erwähnten älteren Vorschlägen werden also die Oxyde als-Aerosole gebildet, durch Koagulation in die Aerogelform übergeführt und so abgeschieden bzw. gewonnen. Die Abscheidung dieser Oxyde kann in an sich bekannten Vorrichtungen, wie Filtern, Zyklonen oder elektrischen Abscheidern, z. B. nach dem Cottrell-Verfahren oder auch an gekühlten, gegebenenfalls bewegten Flächen, vorteilhaft an Walzen, erfolgen, wobei dann zweckmäßig durch geeignete Abstreifvorrichtungen dafür Sorge getragen wird, daß die einmal abgeschiedenen Oxydteilchen vor erneuter Einwirkung der Flamme geschützt werden.
  • Die vorstehend'beschriebene Art der Herstellung der erfindungsgemäß vorteilhaft den zu verdick enden Flüssigkeiten zuzusetzenden Stoffe ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung Durch besonders günstige Wirkung und allgemeine Anwendbarkeit zeichnet sich bei dem Verfahren der Erfindung der Zusatz von feinverteilter Kieselsäure, wie sie nach den obengenannten älteren Vorschlägen aus flüchtigen Siliciumverbindungen, insbesondere Siliciumtetrachlorid erhalten werden können, aus.
  • Die Durchführung der vorliegenden Erfindung ist außerordentlich einfach. Es genügen nämlich schon verhältnismäßig geringe Mengen z. B. von feinverteilter Kieselsäure als Zusatz zu den jeweiligen Flüssigkeiten. Man kann z. B. Schmieröle bzw.
  • Schmiermittel der verschiedensten Art durch Zusatz von wenigen Prozenten solcher Kieselsäure in ihrer Viskosität beträchtlich erhöhen. Durch einen mäßig gesteigerten Zusatz gelingt es, derartige Schmieröle so zu verdicken, daß diese als Hochdruckschmiermittel bzw. konsistente Schmierfette, sog.
  • Starrschmiermittel, verwendet werden können. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäß verdickten Schmiermittel einen sehr günstigen Verlauf der Viskosität in Abhängigkeit von der Temperatur zeigen.
  • Versetzt man Alkohole, insbesondere die mehrwertigen Alkohole, wie z. B. sGlykol oder Glycerin bzw. deren Ersatzprodukte mit etwa zloO/o an feinverteilter Kieselsäure, so erhält man eine cremeartige Masse, welche in der Kosmetik und auch in der Pharmazie als Hautcreme für die Zwecke der Schönheitspflege oder auch zum perkutanen Einverleiten von pharmazeutisch wirksamen Stoffen hervorragend geeignet ist. In gleicher Weise und für die gleichen Verwendungszwecke kann man auch Flüssigkeiten anderer Art, wie z. B. ätherische Öle, wasserhaltige Flüssigkeiten, wie z. B. Seifenlösungen u. dgl., erfindungsgemäß verdicken.
  • Auch organische Säuren, wie z. B. Eisessig, lassen sich durch Zusatz von über das Aerosol gewonnener sKieselsäure in Mengen von etwa 15 bis 20°!o zu einer sehr festen Paste verdicken. Auf diese Weise läßt sich die Ausgangsflüssigkeit, d. h. also der Eisessig, in eine besonders leicht verpack-und versendbare Form überführen, welche dann gegebenenfalls kurz vor ihrer Verwendung in Wasser aufgelöst und für Genußzwecke, zum Beizen oder in der Färberei verwendet werden kann.
  • Auch sonst läßt sich das vorliegende Verfahren in der Färberei, Kattundruckerei, Appreturtechnik in ähnlicher Weise verwenden, da schon verhältnismäßig geringe Mengen an feinstverteilten Oxyden genügen, um Pastenkonsistenz zu erreichen. Zufolge ihres im allgemeinen chemisch inerten Charakers eignet sich z. B. Kieselsäure sehr gut zur Herstellung vonDruckpasten, die in der Kattundruckerei bei Verwendung von Küpen- oder Beizfarbstoffen benutzt werden.
  • Auch in der Industrie der Lacke, plastischen Massen, Druckfarben, Klebstoffe u. dgl. bringt das neue Verfahren besondere Vorteile. Die erfindungsgemäß zuzusetzenden feinverteilten oxyde besitzen in vielen Fällen die Eigenschaft, auch in ausgesprochen hydrophoben Flüssigkeiten so stark aufzuquellen, daß die ganze Mischung zu einem echten Gel erstarrt. Dieses Gel zeigt dann u. a. auch tixotrope Eigenschaften. Erfindungsgemäß verdickte backe, Abbeizsalben für Metalle, Klebstoffe usw. lassen sich infolgedessen besonders leicht auftragen und erhalten nach kurzem Stehen in erwünschter Weise wieder erhöhte Festigkeit.
  • Das vorliegende Verfahren ist keineswegs auf die Verdickung von organischen Flüssigkeiten beschränkt. Man kann atich anorganische oder hydrophile Flüssigkeiten oder auch flüssige Stoffe mit gleichem Erfolg verdicken. Es kann z. B. ein durch Hydrolyse von Wasserglas oder Siliciumhalogeniden erhaltenes wasserhaltiges Kieselsäuregel durch Zusatz genügender Mengen von Kieselsäureaerosol so stark verdickt werden, daß die konsistente Nasse unmittelbar durch Pressen zu Formlingen von aktiver Kieselsäure verarbeitet werden kann.
  • Weiterhin ist beispielsweise zu erwähnen, daß konzentrierte Schwefelsäure durch Zusatz von etwa I;2 0/o feinverteilter Kieselsäure in eine feste Masse übergeführt werden kann. Diese verfestigte Schwefelsäure kann Anwendung finden zum Beizen von Metallen oder als fester Elektrolyt für Bleisammler. In analoger Weise kann erfindungsgemäß auch konzentrierte Salzsäure oder konzentrierte Salpetersäure in feste Form gebracht werden. Auch basisch wirkende Stoffe, wie z. B. Kaliumcarbonatlösungen, Calciumhydroxyd in Lösung oder Aufschlämmung oder auch Natriumsulfit für die Gerbereitechnik, lassen sich durch Zusatz von unterhalb -oO/o liegenden Mengen eines feinverteilten Oxyds erfiudungsgeinäß, gegebenenfalls vollständig, verfestigen.
  • Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Verfahrens ist auch bei der Herstellung von Bleichmitteln in der Weise gegeben, daß den Trockenbleichmitteln z. B. eine hochdisperse über das Aerosol gewonnene Kieselsäure zugeführt wird, wodurch eine Paste entsteht, bei der auch die stabilisiedende Wirkung der Kieselsäure gegenüber dem Sauerstoffträger in dem Wasch- oder Bleichmittel in vorteilhafter Weise zur .Wirkung gelangt.
  • Das Verfahren der Erfindung kann schließlich auch zur Herstellung säurefester Kitte dienen, in dem zu Soda und Trinatriumphosphat sowie gegebenenfalls Wasserglas, inerten Füllstoffen und Quarzmehl feinverteilte Oxyde zugemischt werden.
  • Die Menge des Zusatzes wird so bemessen, daß die gewünschte Kittkonsistenz erreicht ist, worauf der Kitt unmittelbar verarbeitet werden kann.
  • PATENTANSPRS-CHE: I. Verfahren zum Verdicken von Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch den Zusatz von feinverteilten Oxyden von Metallen oder Metalloiden, wie sie bei der Umsetzung dieser Stoffe bzw. deren Verbindungen in Gas- oder Dampfform erhalten werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung von hochdispersen Oxyden, die durch Umsetzung von entsprechenden flüchtigen Verbindungen mit Wasserstoff enthaltenden oder bildenden und gegebenenfalls sauerstoffhaltigen Gasen in einer Flamme bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des Oxyds und hohen Strömungsgeschwindigkeiten unter rascher Entfernung aus der Flammenzone und unter Vermeidung von unerwünschten Oberflächenveränderungen über den Aerosolzustand hergestellt und als Aerogele gewonnen sind.
    3. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch einen Zusatz von hochdisperser Kieselsläure, die durch Zersetzung von Siliciumtetrachlorid im Gemisch mit brennbaren wasserstoffhaltigen und gegebenenfalls sauerstoffhaltigen Gasen in einer Flamme gewonnen worden ist.
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