DE952121C - Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestersalzen aus schwer versterbarenKuepenfarbestoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestersalzen aus schwer versterbarenKuepenfarbestoffen der Anthrachinonreihe

Info

Publication number
DE952121C
DE952121C DED15064A DED0015064A DE952121C DE 952121 C DE952121 C DE 952121C DE D15064 A DED15064 A DE D15064A DE D0015064 A DED0015064 A DE D0015064A DE 952121 C DE952121 C DE 952121C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
mixture
leuco
diethylcyclohexylamine
acid ester
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED15064A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Eduard Peyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Durand and Huguenin AG
Original Assignee
Durand and Huguenin AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Durand and Huguenin AG filed Critical Durand and Huguenin AG
Application granted granted Critical
Publication of DE952121C publication Critical patent/DE952121C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B9/00Esters or ester-salts of leuco compounds of vat dyestuffs
    • C09B9/02Esters or ester-salts of leuco compounds of vat dyestuffs of anthracene dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Leukoscbwefelsäureestersalzen aus schwer veresterbaren Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe In den älteren deutschen Patenten 857 996 und 918 041 werden Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Leukoschwefelsäureestersalzen aus schwer veresterbaren Küpenfarbstoffen. der Anthrachinonreihe beschrieben, gemäß welchen jene Küpenfarbstoffe in "Gegenwart von feinverteiltem Kupfer oder kupferhaltigen Legierungen und/oder mindestens eines feinverteilten Metalls der Eisengruppe VIII, Periode 3 des Periodischen Systems, mit Chlorsulfonsäure bzw. einem äquivalenten Gemisch von Schwefeltrioxyd und Chlorwasserstoff in einer Mischung von Alpha-Picolin und Diäthylcyclohexylamin umgesetzt werden, wobei der Anteil an Diäthylcyclohexylamin zo bis 6o°/o beträgt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man schwer veresterbare Küpenfarbstoffe der Anthrachinonreihe auch dann in wasserlösliche Leukoschwefelsäureestersalze überführen kann, wenn man jene Küpenfarbstoffe in Gegenwart von mindestens einem feinverteilten Metall, wie Eisen, Kobalt, Kupfer und kupferhaltigen Legierungen, mit Chlorsulfonsäure bzw. einem äquivalenten Gemisch von Schwefeltrioxyd und Chlorwasserstoff in einer Mischung von Dialkylformamid der allgemeinen Formel wobei jedes R C H3 oder C2 H5 bedeutet, und Diäthylcyclohexylamin und/oder mindestens einem Diäthyl-(monomethylcyclohexyl)-amin umsetzt, wobei der Anteil an Diäthylcyclohexylamin-und/oder Diäthyl-(monomethylcyclohexy1)-amin im Basengemisch io bis 700% beträgt.
  • Ein Vorteil der Erfindung gegenüber den vorgenannten.älteren Patenten ist darin zu erblicken, daß Dimethylformamid billiger als Alpha-Picolin und vor allem in unbeschränkten Mengen erhältlich ist, da es synthetisch hergestellt wird. Demgegenüber ist Alpha-Picolin als Nebenprodukt der Teerdestillation zeitweise eine Mangelware. Wird mit Eisen gearbeitet, so ist auch dieses ganz bedeutend billiger als Kupfer. Die Verwendung von Eisen an Stelle von Kupfer hat zwar auch das ältere Patent 918 041 vorgeschlagen, doch verläuft die Veresterungsreaktion jenes Patents relativ langsam. Dagegen verläuft die Reaktion mit Eisen in Dimethylformamid nach der Erfindung sehr rasch und mit sehr guter Ausbeute.
  • In der deutschen Patentschrift 81o o52 wurde zwar bereits vorgeschlagen, Küpenfarbstoffe in Gegenwart eines Metalls und eines organischen Amids, z. B. Dimefihylformamid, mit Schwefeltrioxyd oder mit .einer Substanz, die in dem Reaktionsgemisch Schwefeltrioxyd entwickeln kann, zu behandeln. Das Verfahren soll auch bei Gegenwart eines Verdünnungsmittels, wie z. B. Pyridin oder Triäthylamin, durchgeführt werden können. Jedoch ist diese Arbeitsweise unter Zusatz einer starken. Base wie Triäthylamin durch kein Beispiel belegt. Demgegenüber ist die Erfindung auf die Verwendung eines Gemisches aus einem Dialkylformamid und Diäthylcyclohexylamin und/oder einem Diäthyl-(monomethylcyclohexyl)-amin abgestellt, wobei der Anteil an Diäthylcyclohexylamin usw. im Basengemisch 10 bis 70% beträgt. Ersetzt man in diesem Basengemisch das Diäthylcyclohexylamin usw. z. B. durch Dimethylcyclohexylamin, Cyclohexylamin oder durch das in der Patentschrift 81o o52 genannte Triäthylamin, so erhält man beim Arbeiten mit schwer veresterbaren Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe höchstens unbedeutende Mengen an brauchbaren Leukoestersalzen neben unbrauchbaren Produkten. Einzig die Anwendung des Diäthylcyclohexylamins oder dessen C-Methylhomologen in Kombination mit Dialkylformamid ergibt das gewünschte Leukoestersalz in guter Ausbeute.
  • Ferner wird in der deutschen Patentschrift 831 289 vorgeschlagen, auf Küpenfarbstoffe ein Metall in einer neutralen Flüssigkeit in Gegenwart eines organischen quaternären Ammoniumhalogenids, gegebenenfalls in Gegenwart einer stickstoffhaltigen Base, einwirken zu lassen und die erhaltenen Leukosalze mit einem Sulfatisierungsmittel zu behandeln. Gemäß Seite 2, Zeilen ioi bi: io6, der Patentschrift 831 289 werden aber nur geringe Mengen einer solchen organischen Base, nämlich o,i bis. i% des Gewichtes des neutralen Lösungsmittels, angewendet. Als geeignete Basen werden Cyclohexylamin, Ammoniak, Methylamin, Isopropylamin oder Alpha-Picolin genannt. Diese spezielle Arbeitsweise wird in einigen Beispielen unter Verwendung von Cyclohexylamin veranschaulicht, wobei aber höchstens 3,50/0 vom Gewicht des neutralen Lösungsmittels verwendet-werden. Das Verfahren der Erfindung unterscheidet sich zusaminengefaßt in folgenden Punkten von dem Verfahren 831 289: a) Als starke organische Base wird Diäthylcyclohexylamin und/oder ein C-Monomethylderivat desselben verwendet. Ersetzt man im Verfahren der vorliegenden Anmeldung das Diäthylcyclohexylamin durch das in den Beispielen von 831 289 verwendete Cyclohexylamin oder durch Methylamin bzw. Isopropylamin, so erhält man nur geringe Ausbeuten an brauchbarem Leukoestersalz.
  • b) Der Anteil des Diäthylcyclohexylamins muß im Basengemisch nach der Erfindung mindestens io% betragen; gemäß Definition und Beispielen von 831:289 enthält ein Veresterungsgemisch nach diesem Patent aber höchstens 3,5 0/0 organische Base.
  • c) Das Verfahren der Erfindung arbeitet ohne Miiverwendung einer neutralen Flüssigkeit oder eines organischen quaternären Ammoniumhalogenids.
  • d) In 831:289 wird die Veresterung in zwei deutlich voneinander getrennten Phasen - Reduktion zu Leukosalz und anschließendeVeresterungdurchgeführt, nach der Erfindung dagegen werden die Leukoestersalze in einem Arbeitsgang erhalten.
  • Ferner ist aus der USA.-Patentschrift :2 403:226 bekannt, daß man Leukoverbindungen von Küpenfarbstoffen in wäßrigem Medium mit Hilfe der Additionsprodukte von S 03 an starke tertiäre Amine in die Leukoestersalze überführen kann. Als tertiäre Amine, welche für dieses Verfahren geeignet sind, werden unter anderem Diäthylcyclohexylamin, Dimethylcyclohexylamin und Triäthylamin genannt. Demgegenüber handelt es sich bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung um die Veresterung der Küpenfarbstoffe in einem praktisch wasserfreien Medium, und es wird direkt von den Küpenfarbstoffen ausgegangen und nicht von deren Leukoverbindung.
  • Die besonders günstige Wirkung bei Auswahl gerade von Diäthylcyclohexylamin in Verbindung mit einem Dialkylformamid bei der Veresterung von schwer veresterbaren Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe, wie sie weiter unten in den Beispielen unter Angabe der erzielbaren Ausbeute beschrieben wird, konnte aus den vorher genannten Patentschriften nicht abgeleitet werden, denn in der Patentschrift 81o o52 wird die zusätzliche Wirkung einer starken Base durch kein Beispiel belegt. In der Patentschrift 831 289 werden wohl Beispiele unter Mitverwendung von Cyclohexylamin gegeben, jedoch konnte .man, mangels Angaben über die erzielten Ausbeuten, die Wirkung des Zusatzes einer kleinen Menge einer starken Base auf den Verlauf der Reaktion nicht beurteilen. Aus den Angaben der USA.-Patentschrift 2 403 2,2,6 kann man wohl entnehmen, daß Diäthylcyclohexylamin für die beanspruchte Veresterung von Leukoküpenfarbstoffen in wäßrigem Medium sich ebenso wie Dimethylcyclohexylamiri oder Triäthylamin-verhält, jedoch lassen sich aus dieser Tatsache keine Rückschlüsse auf das- besondere Verhalten des Diäthylcyclohexylarriins im Rahmen der Erfindung ziehen, wo nicht reduzierte Küpenfarbstoffe in praktisch wasserfreiem Medium verestert werden.
  • Unter schwer veresterbaren Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe werden solche verstanden, die nach den üblichen Veresterungsverfahren nur geringe, d. h. für -die Technik ungenügende bis nur spurenhafte Ausbeuten an Leukoschwefelsäureestersalzen oder solche Produkte ergeben, welche sich nach dem üblichen Anwendungsverfahren nicht mehr oder nur tei lweise in denKüp.enfarbstoff zurückverwandeln lassen. Eine einfache Testmethode, um festzustellen, ob ein Küpenfarbstoff im Sinne der Erfindung schwer veresterbar ist, ist in der deutschen Patentschrift 857 996 beschrieben. Solche schwer veresterbare Küpenfarbstoffe der Anthrachinonreihe finden . sich z. B. in den folgenden Klassen: i. i-Aroylaminoanthrachinone, welche in q.-, 5-oder 8-Stellung durch eine Acylamino-, Alkoxy-oder Halogengruppe substituiert sind, hauptsächlich- aber - Diaroylaminoanthrachinone sowie ihre in den Benzolkernen substituierten Derivate.
  • 2. Anthrachinoncarbazole. 3-. Anthrimide.
  • Die Chlorsulfonsäure kann als solche oder teilweise bis vollständig in Form eines äquivalenten Gemisches vonSchwefeltrioxyd undChlorwasserstoff bzw. in Form eines SO.-Additionsproduktes und eines Chlorhydrates mit der einen oder mit beiden der verwendeten Basen in das Reaktionsgemisch eingeführt werden.
  • Das Dialkylformamid gemäß obiger Formel kann sowohl in reiner Form als auch als technisches Produkt verwendet werden.
  • Die zur Umsetzung benötigte Menge an Dialkylformamid kann auch aus einer Mischung von beliebigen Mengen an Dimethylformamid und Diäthylformamid bestehen; so z. B. im Verhältnis 1:9, 1:1 oder 9:1.
  • Das Diäthylcyclohexylamin bzw. die Diäthyl-(monomethylcyclohexyl)-amine können sowohl als reine Basen als auch als technische; wasserfreie Produkte in Anwendung gebracht werden. Unter Diäthyl-(monomethylcyclohexyl)-amin sind die drei Methylhomologen des Diäthylcyclohexylamins zu verstehen; es sind dies Diäthyl-(2-methylcyclohexyl) -amin, Diäthyl- (3-methylcyclohexyl) -amin und Diäthyl-(4-methylcyclohexyl)-amin. Es kann ferner nur eines der genannten Diäthyl-(monomethylcyclohexyl)-amine oder eine Mischung von zwei oder drei der genannten Diäthyl-(monome@thylcyclohexyl)-amine oder aber gewünschtenfalls eine Mischung von mindestens einem Diäthyl-(monomethylcyclohexyl)-amin mit Diäthylcyclohexylamin verwendet werden.
  • Die Anwendung einer Mischung von Dialkylformamid und Diäthylcyclohexylamin und/oder mindestens einem Diäthyl-(monomethylcyclohexyl)-amin in geeigneten Proportionen ist für das neue Verfahren von ausschlaggebender Bedeutung, und zwar hat es sich erwiesen, daß der Anteil an Diäthylcyclohexylamin und/oder Diäthyl-(monomethylcyclohexyl)-amin im Gemisch, um technisch verwertbare Resultate zu erhalten, mindestens io% betragen muß und höchstens 70% betragen darf. Vorzugsweise wird in dem Basengemisch der Anteil an Diäthylcyclohexylamin und/oder Diäthyl-(monomethylcyclohexyl)-amin auf 25 bis 6o% beschränkt, wodurch man Ausbeuten von über go% an brauchbarem Leukoschwefelsäureestersalz erhalten kann. Zur Erlangung einer optimalen Ausbeute an Leukoschwefelsäureestersalz wird man je nach dem angewandten Küpenfarbstoff auch innerhalb dieses =Mischungsverhältnisses den Anteil an Diäthylcyclohexylamn und/oder Diäthyl-(monomethylcyclohe:#yl)-amin dem besonderen Verhalten des Küpenfarbstoffes anpassen.
  • Die Ausführung des Verfahrens ist aber nicht darauf beschränkt; von Anfang an eine Mischung von Dialkylformarnid und Diäthylcyclohexylamin und/oder Diäthyl-(monomethylcyclohexyl)-amin zu verwenden, sondern es kann auch beispielsweise zuerst nur eine Komponente des Basengemisches mit Chlörsulfonsäure umgesetzt und: dann mit geeigneten Mengen der andern Komponente versetzt werden. Bedingung -ist nur, daß- vor Beginn der Veresterungsreaktiondie beiden Basen in einem geeigneten Mischungsverhältnis vorhanden sind.
  • Ersetzt man. im Basengemisch das Diäthylcyclohexylamin und/oder das Diäthyl-(mänomethylcyclohexyl)-amin z. B. durch Dimethylcycldhexylamin, Cyclohexylamin oder--Triäthylamin, so erhält man höchstens unbedeutende Mengen än Leukoschwefelsäureestersalzen neben unbrauchbaren Produkten. Einzig die Anwendung des Diäthyl=cyclohexylamins oder dessen Methylhomologen in Kombination mit Dialkylformamid zeitigt ein derart günstiges Resultat in bezug auf Ausbeute an Leukoschwefelsäureestersalz.
  • Beim 4erfindungsgemäßen Verfahren wird als Metall feinverteiltes Eisen, Kobalt, Kupfer oder eine Kupferlegierung verwendet. Unter dem Begriff »feinverteilt« ist z. B. die bisher zur Anwendung gelangte Pulverform zu verstehen.
  • Gemäß einer esonderen Ausführungsform des neuen Verfahrens' ist es möglich, die Umsetzung nicht nur in Gegenwart eines der genannten Metalle, sondern-in gleichzeitiger Gegenwart mehrerer der genannten Metalle durchzuführen. Vorzugsweise wird aber für die Prakis die Anwendung von Eisen, infolgeseiner Wirtschaftlichkeit, vorgezogen. Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht ferner darin, daß das zur Anwendung gelangende Metall vorgängig dem Veresterungsprozeß und in Abwesenheit des zu veresternden Küpenfarbstoffes einem Aktivierungsprozeß unterworfen wird.
  • Die Durchführung dieser Aktivierung scann auf verschiedene Arten geschehen, so z. B. erstens durch Zugabe des Metallpulvers zum Basenglemisch und nachträgliches Eintropfen der Chlorsulfonsäure, zweitens durch Zugabe des Metallpulvers zu einem bereits vorgebildeten Gemisch aus Dialkylformamid/S 03 und Dialkylformamid/H Cl und Zutropfen von Diäthylcyclohexylamin und/oder Diäthyl-(monomethylcyclohexyl)-amin, drittens durch Zutropfen der Chlorsulfonsäure zum Basengemisch "und anschließend Zugabe des Metallpulvers und viertens durch Aktivierung des Metallpulvers außerhalb des Basengemisches und nachträgliche Zugabe desselben zum Basengemisch.
  • Das neue erfindungsgemäße Verfahren kann gegebenenfalls auch unter Ausschluß von Sauerstoff durchgeführt werden.
  • Das neue Verfahren zeichnet sich 'dadurch aus, daß, ausgehend vom Küpenfarbstoff, in einem einzigen Arbeitsgang und mit sehr guter Ausbeute ein Leukoschwefelsäureestersalz erhalten wird, welches sich nach den bekannten Anwendungsverfahren wieder in den ursprünglichen Küpenfarbstoff zurückverwandeln läßt.
  • Das Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert. Die Teile bedeuten Gewichtsteile. Beispiel i In i6o Teilen Dimethylformamid (technisch) werden unter Kühlen und Rühren 2o Teile Chlorsülfonsäure eingetragen, worauf nach Zugabe von 25 Teilen Eisenpulver noch während io bis 15 Minuten bei 12 bis 15' gerührt und 56 Teile Diäthylcyclohexylamin unter Kühlung und nachfolgend io Teile i, 5-Dibenzoylaminoanthrachinon zugegeben werden. Man erwärmt unter Rühren auf 55 bis 57° bis zur völligen Lösung des Farbstoffes, was in etwa go Minuten der Fall ist.
  • .Das Reaktionsgemisch kann in folgender Weise aufgearbeitet werden: Dasselbe wird nach dem Abkühlen in i5oo Teile Eiswasser eingetragen, wobei das Diäthylcyclohexylaminsalz des Leukoschwefelsäureesters ausfällt. Nach dem Abfiltrieren wird der Filterrückstand in einer Mischung von 8o Teilen Äthylalkohol, 2o Teilen einer wäßrigen 3o%igen Natriumhydroxydlösung und 25o Teilen Wasser 30 Minuten bei 40° gerührt. Aus der von Eisenrückständen abfiltrierten Lösung kann nach Abtrennen von Alkohol und Diäthylcyclohexylamin der Leukoschwefelsäureester des i; 5-Dibenzoylaminoanthrachinons durch Aussalzen mit Natriumchorid in Form seines Natriümsalzes in einer Aus. beute von über go % gewonnen werden.
  • Bei der Anwendung dieses Leukoschwefelsäureestersalzes auf Textilien nach bekannten Methoden erhält man gelbe Farbtöne. Mit dem gleichen Erfolg lassen sich die 25 Teile Eisenpulver durch 15 Teile Messingpulver ersetzen (Reaktionszeit 3 Stunden), ferner können die 25 Teile Eisenpulver durch eine Mischung von io Teilen Kupferpulver und io Teilen Eisenpulver ersetzt werden: Wird das Eisenpulver durch die gleiche Menge Kobaltpulver ersetzt (Reaktionszeit 3 bis 4 Stunden), so erhält man das Leukoschwefelestersalz in einer Ausbeute von über 6o%. .
  • Werden an Stelle von 56 Teilen Diäthylcyclohexylamin 45,6 Teile Dimethylcyclohexylamin zur Anwendung gebracht, so wird fast ausschließlich ein Produkt erhalten, welches sich nach, den üblichen Anwendungsverfahren nicht mehr in den Küpenfarbstoff zurückverwandeln läßt, d. h., es entsteht kein brauchbares Leukoschwefelsäureestersalz des i, 5-Dibenzoylaminoanthrachinons. Beispiel 2 In 16o Teile technisches Diäthylformamid vom Siedepunkt,174 bis i78° werden unter Kühlen und Rühren nacheinander 2o Teile Chlorsulfonsäure, 25 Teile Eisenpulver und 56 Teile Diäthylcyclohexylamin eingetragen. Nach Zugabe von io Teilen i,5-Dibenzoylaminoanthrachinon wird 4 Stunden lang unter Rühren auf 56 bis 58° erwärmt. Bei der Aufarbeitung gemäß Beispiel i erhält man das Natriumsalz des Leukoschwefelsäureesters des i, 5-Benzoylaminoanthrachinons in einer Ausbeute von über 9o °/o.
  • An Stelle von 25 Teilen Eisenpulver können auch 25 Teile gepulvertes Kobalt zur Anwendung gebracht werden; vorzugsweise wird die Temperatur 6 bis 7 Stunden lang auf 67 bis 6g° gehalten.
  • Werden an Stelle von 56 Teilen Diäthylcyclohexylamin 62 Teile Diäthyl-(3-methylcyclohexyl)-amin verwendet, so wird das Leukoschwefelsäureestersalz ebenfalls in einer Ausbeute von über goo/o erhalten.
  • Mit dem gleichen Erfolg kann an Stelle des Diäthyl=(3-methylcyclohexyl)-amins auch das Diäthyl-(2-methylcyclohexyl)-amin, das Diäthyl-(4-methylcyclohexyl)-amin oder eine Mischung von zwei oder drei dieser Homologen sowie auch eine Mischung von einem oder mehreren der drei Homologen mit Diäthylcyclohexylamin verwendet werden. Beispiel 3 In eine Mischung von i6o Teilen Dimethylformamid und 56 "eilen Diäthylcyclohexylamin werden unter Kühlen und Rühren 2o Teile Chlorsulfonsäure eingetragen. Nach Zugabe von 25 Teilen Eisenpulver und io Teilen i, 5-Dibenzoylaminoanthrachinon wird, wie im Beispiel i beschrieben, weiter verfahren und aufgearbeitet.
  • Man erhält auf diese Weise das Leukoschwefel-'säureestersalz des i, 5 -Dibenzoylaminoanthrachinons in einer Ausbeute von über go o/o. Beispiel 4 In 16o Teile technisches Diäthylformamid werden unter Kühlen und Rühren nacheinander 2o Teile Chlorsulfonsäure, 15 Teile Kupferpulver und 56 Teile Diäthylcyclohexylamin eingetragen. Nach Zugabe von io Teilen i, 4-Dibenzoylaminoanthrachinon wird i Stunde auf 5o° erwärmt.
  • Bei der Aufarbeitung gemäß Beispiel i erhält man das Leukoschwefelsäureestersalz des i, 4-Dibenzoylaminoanthrachinons in einer Ausbeute von 8790.
  • Verwendet man an Stelle von 15 Teilen Kupferpulver ein Gemisch von io Teilen Eisenpulver und io Teilen Kupferpulver, so erhält man das Leukoschwefelsäureestersalz in der gleich guten Ausbeute.
  • Ersetzt man in diesem Beispiel die 56 Teile Diäthylcyclohexylamin durch 35,8 Teile Cyclohexylamin oder 45,6 Teile Dimethylcyclohexylamin, so wird fast ausschließlich ein Produkt erhalten, welches sich nach den üblichen Anwendungsverfahren nicht mehr in den Küpenfarbstoff zurückverwandeln läßt. Beispiel 5 In 224 Teile Dimethylformamid werden unter Kühlen und Rühren 2o Teile Chlorsulfonsäure eingetropft, 25 Teile Eisenpulver zugegeben und io Minuten bei io bis i5° gerührt. Unter Kühlung werden 56 Teile Diäthylcyclohexylamin und nachfolgend io Teile i, 5-Dibenzoylaminoanthrach.inon hinzugefügt und gemäß Beispiel i aufgearbeitet.
  • Die Ausbeute an auf diese Weise erhaltenem Leukoschwefelsäureestersalz des r, 5-Dibenzoylaminoanthrachinons beträgt über 8o %. Beispiel 6 In 22q. Teile Diäthylformamid werden unter Kühlen und Rühren. nacheinander 2o Teile Chlorsulfonsäure, 25 Teile Eisenpulver und 56 Teile Diäthylcyclohexylamin eingetragen. Nach Zugabe von io Teilen i, 4-Dibenzoylaminoanthrachi.non wird i Stunde lang unter Rühren auf 56 bis 58° erwärmt.
  • Bei Aufarbeitung gemäß Beispiel i erhält man das Leukoschwefelsäureestersalz des i, 4-Dibenzoylaminoanthrachinons in einer Ausbeute von über 8o11/o.
  • Verwendet man an Stelle von 224 Teilen 38 Teile Diäthylformamid, so wird das Leukoschwefelsäureestersalz in einer Ausbeute von über go0/a erhalten. Beispiel 7 Wird im Beispiel i an Stelle von 16o Teilen Dimethylformamid eine Mischung von 8o Teilen Dimethylformamid und 8o Teilen Diäthylformamid verwendet, so erhält man das Leukoschwefelsäureestersalz des i, 5 -Dibenzoylaminoanthrachinons ebenfalls in einer Ausbeute von über 9o 0/0.
  • Werden an Stelle von 25 Teilen Eisenpulver 15 Teile Messingpulver angewendet, so erhält-man das gleiche Ergebnis. . Beispiel 8 In 38 Teile Dimethylformamid werden unter gutem Kühlen und Rühren 2o Teile Chlorsulfonsäure eingetragen. Nach Zugabe von 25 Teilen Eisenpulver rührt man noch io Minuten bei 12 bis i5° und fügt unter Kühlung 56 Teile Diäthylcyclohexylamin und anschließend ioTeile i-, 4-Dibenzoylaminoanthrachinon hinzu. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches geschieht gemäß Beispiel i.
  • Die Ausbeute an Leukoschwefelsäureestersalz des i, 4-Dibenzoylaminoanthrachinons beträgt über 900/0.
  • Bei der Anwendung dieses Leukoschwefelsäureestersalzes auf Textilien nach bekannten Methoden erhält man rote Farbtöne. Beispiel 9 In 16o Teile Dimethylformamid werden unter Kühlen und Rühren 2o Teile Chlorsulfonsäure eingetragen. Nach Zugabe von 15 Teilen Kupferpulver wird io bis 15 Minuten bei 12 bis i5° gerührt, hierauf- 56 Teile Diäthylcyclohexylamin unter Kühlung und nachfolgend io Teile i, 4-Dibenzoylaminoanthrachinon zugegeben. Man erwärmt vorzugsweise unter Ausschluß von Sauerstoff 2 bis 3 Stunden auf 55 bis 57° und trägt das Reaktionsgemisch in iooo. Teile eiskalten Wassers ein. Bei der Aufarbeitung gemäß Beispiel i erhält man das Natriumsalz des Leukoschwefelsäureestei7s des i, 4-Dibenzoylarninoanthrachinons in einer Ausbeute von über 8o %.
  • An Stelle von Kupferpulver kann mit dem gleichen Erfolg die gleiche Menge Messingpulver verwendet werden.
  • Fernen- kann an Steile von i, 4-Dibenzoylaminoanthrachinon auch das i., 4-Di-(4'-chlorbenzyolamino)-anthrachinon oder das i-(4'-Dimethylsulfamiüobenzyolamino) - 4 - (benzoylamino) - arnthraehinon verwendet werden.
  • Ersetzt man in diesem Beispiel die 56 Teile Diäthylcyclohexylamin durch die äquivalente Menge an Dimethylcyclohexylamin oder durch die äquivalente Menge Triäthylamin, so wird fast ausschließlich ein Produkt erhalten, welches sich nach den üblichen Anwendungsverfahren nicht mehr in den Küpenfarbstoff zurückverwandeln läßt. Dasselbe Resultat wird erhalten, wenn auch mehr oder weniger als die äquivalente Menge an Dimethylcyclohexylamin bzw. Triäthylamin verwendet wird. Beispiel io In 16o Teile Dimethylformamid werden unter Kühlen und- Rühren 2o Teile Chlorsulfonsäure eingetragen. Nach Zugabe von 25 Teilen Eisenpulver wird io bis 15 Minuten bei i2 bis i5° gerührt, unter Kühlung 56 Teile Diäthylcyclohexylamin und nachfolgend io Teile carbazoliertes Di-(5'-benzoylamino-i'-anthrachinonyl)-2, 8-diaminochrysen zugegeben. Man erwärmt während 30 Minuten auf 55 bis 57°, scheidet das Diäthylcyclohexylaminsalz des Leukoschwefelsäureesters durch Eintragen des Reaktionsgemisches in i5oo Teile eiskalten Wassers aus und führt dasselbe durch. Erwärmen auf 50 bis 55° in einer Mischung von 8o Teilen Alkohol, 2o Teilen einer wäßrigen 30%igen Natriumhydroxydlösung und 25o Teilen Wasser in das Natriumsalz über, welches nach Einengen und Filtration durch Zugabe von Natriumchlorid in einer Ausbeute von über go % erhalten wird.
  • Bei der Anwendung dieses Leukoschwefelsäureestersalzes auf Textilien nach üblichen Methoden werden braune Farbtöne erhalten. Beispiel ii In 16o Teile Diäthylformamid werden -unter Kühlen und Rühren nacheinander 2o Teile Chlorsulfonsäure, 25 Teile Eisenpulver und 56 Teile Diäthyleyclohexylamin eingetragen. Nach Zugabe von io Teilen des carbazolierten Di-(5'-benzoylamino-i'-anthrachinonyl)-2, 8-diaminochrysens.wird etwa go Minuten lang unter Rühren auf 67 bis 6g° erwärmt, das Reaktionsgemisch in 15ob Teile Eiswasser eingetragen, der ausgefallene Niederschlag abgetrennt und in einer Mischung von ioo Teilen Alkohol, 2o Teilen einer 3o%igen Natriumhydroxydlösung und 25o Teilen Wasser bei 5o bis 55° 45 Minuten gerührt. Aus der von Eisenrückständen abfiltrierten und unter vermindertem Druck bei 5o' Badtemperatur eingeengten Lösung wird das Leukoschwefelsäureestersalz des carbazolierten Di-(5'-benzoylamino-i'-anthrachinonyl)-2, 8-diaminochrysens durch Aussalzen mit Natriumehlorid in einer Ausbeute von über go% erhalten. Beispiel 12. In 16o Teile Diäthylformamid werden unter Kühlen und Rühren nacheinander 2o Teile Chlorsulfonsäure, 25 Teile Eisenpulver und 56 Teile Diäthylcyclohexylamin eingetragen. Nach Zugabe von io Teilen des Anthrimides aus i, 3-Dichlor-2-methylanthrachinon und aus i, 4-Monobenzoyldiaminoanthrachinon wird 2 Stunden lang unter Rühren auf 56 bis 58° -erwärmt. Die Aufarbeitung geschient gemäß Beispiel i, wobei man das Leukoschwefelsäureestersalz des Anthrimides aus i, 3-Dichlor-2-methylanthrachinon und i, 4-Monobenzoyldiaminoanthrachi.non in einer Ausbeute von über 70% erhält. Beispiel 13 Ersetzt man im Beispiel i das i, 5-Dibenzoylaminoantlirachinon durch io Teile des Anthrimides aus i, 3-Dichlor-2-methylanthrachi.non und i, 4-Monobenzoyl-diaminoanthrachinon, so erhält man das entsprechendeLeukoschwefelsäureestersalz in einer Ausbeute von über go%.
  • Bei der Anwendung des so erhaltenen Leukoschwefelsäureestersalzes - auf Textilien nach bekannten Methoden werden graue Farbtöne erhalten. Beispiel 14 Werden im Beispiel i an Stelle von 56 Teilen Diäthylcyclohexylainin 62 Teile Diäthyl-(2-methylcyclohexyl)-amin verwendet, so wird das Leukoschwefelsäureestersalz des i, 5-Dibenzoylaminoanthrachinons ebenfalls in einer Ausbeute von über go %o- erhalten.
  • Mit dem gleichen Erfolg kann an Stelle des Diäthyl - (2 - methylcyclohexyl) - amins auch das Diäthyl-(3-methyleyclohexyl)-amin, das Diäthyl-(4-methylcyclohexyl)-amin oder eine Mischung von zwei oder drei dieser Homologen sowie auch eine Mischung von einem oder mehreren der drei Homologen mit Diäthylcyclohexylamin verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Leukoschwefelsäureestersalzen aus schwer veresterbaren Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man jene Küpenfarbstoffe in Gegenwart von mindestens einem feinverteilten Metall, wie Eisen, Kobalt, Kupfer oder einer kupferhaltigen Legierung mit Chlorsulfonsäure bzw. einem äquivalenten Gemisch von Schwefeltrioxyd und Chlorwasserstoff, in einer Mischung mindestens eines Dialkylformamides der allgemeinen Formel worin j edes R C H, oder C2 H5 bedeutet, und Diäthylcyclohexylam:in und/oder - mindestens einem Diäthyi - (monomethylcyclohexyl) - amin umsetzt,.wobei der Anteil an Diäthylcyclohexylamin und/oder Diäthyl-(monomethylcyclohexyl) -amin im Basengemisch 10 bis 70% beträgt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Diäthylcyclohexylamin und/oder Diäthyl-(monomethylcyclo-'hexyl)-amin im Basengemisch 25 bis 6o%, beträgt.
  3. 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Anwendung gelangende Metall vorgängig dem Veresterungsprozeß und in Abwesenheit des zu veresternden Küpenfarbstoffes einem Aktivierungsprozeß unterworfen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 83128g.
DED15064A 1952-05-30 1953-05-16 Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestersalzen aus schwer versterbarenKuepenfarbestoffen der Anthrachinonreihe Expired DE952121C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH952121X 1952-05-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE952121C true DE952121C (de) 1956-11-08

Family

ID=4550111

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED15064A Expired DE952121C (de) 1952-05-30 1953-05-16 Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestersalzen aus schwer versterbarenKuepenfarbestoffen der Anthrachinonreihe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE952121C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3194820A (en) * 1958-11-14 1965-07-13 Ciba Ltd Preparation of diamino-1, 1'-dianthraquinonyl

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831289C (de) * 1948-04-19 1952-02-11 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen und Anthrachinonzwischenprodukten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831289C (de) * 1948-04-19 1952-02-11 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen und Anthrachinonzwischenprodukten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3194820A (en) * 1958-11-14 1965-07-13 Ciba Ltd Preparation of diamino-1, 1'-dianthraquinonyl

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE952121C (de) Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestersalzen aus schwer versterbarenKuepenfarbestoffen der Anthrachinonreihe
DE1000386C2 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Chinazolinderivate
DE927333C (de) Verfahren zur Reduktion von Nitroanthrachinonen und Trennung der Reduktionsprodukte
DED0015064MA (de)
DE956261C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Leukoschwefelsaeureestersalzen aus schwer veresterbaren Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE848979C (de) Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Monoazofarbstoffe
DE962628C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Leukoschwefelsaeureestersalzen aus schwer veresterbaren Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE3022783C2 (de)
CH306649A (de) Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsäureestersalzen aus schwer veresterbaren Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe.
DE925524C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Hexahydropyrimidin-4, 6-dionderivaten
DE948278C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Leukoschwefelsaeureestersalzen aus schwer veresterbaren Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE141355C (de)
CH315597A (de) Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsäureestersalzen aus schwer veresterbaren Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
CH306997A (de) Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Leukoschwefelsäureestersalzen aus schwer veresterbaren Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe.
DE2528866A1 (de) Verfahren zur herstellung von nitro-amino-azobenzolen
DE748802C (de) Verfahren zur Darstellung von 2-Aminonaphthalin-8-sulfonsaeuren
DE918041C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Leukoschwefelsaeureestersalzen aus schwer veresterbaren Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
AT70987B (de) Verfahren zur Darstellung von Salben, Schmiermitteln und dgl.
DE809811C (de) Verfahren zur Herstellung eines Aminoguanidinsalzes
DE244603C (de)
DE912930C (de) Verfahren zur Herstellung von ªÐ-Aminobenzolsulfimiden
DE843727C (de) Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern verkuepbarer Verbindungen der Anthrachinon- und Indigoreihe
DE2925762A1 (de) Anthrachinonfarbstoffe
CH308807A (de) Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsäureestersalzen aus schwer veresterbaren Küpenfarbstoffen der Anthrachinonreihe.
DE895291C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten