DE831289C - Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen und Anthrachinonzwischenprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen und Anthrachinonzwischenprodukten

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DE831289C
DE831289C DEI802A DEI0000802A DE831289C DE 831289 C DE831289 C DE 831289C DE I802 A DEI802 A DE I802A DE I0000802 A DEI0000802 A DE I0000802A DE 831289 C DE831289 C DE 831289C
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David Alexander Wh Fairweather
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B9/00Esters or ester-salts of leuco compounds of vat dyestuffs
    • C09B9/02Esters or ester-salts of leuco compounds of vat dyestuffs of anthracene dyes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsäureestern von Küpenf arbstoffen und Anthrachinonzwischenprodukten Die Erfindung hezieht sich auf ein vürl),essertes Verfahren zur Herstellung von Salzen, und der entsprechenden Schwefelsäureester von Leukoderivaten von Küpenfarbstoffen und Anthrachinonzwischenprodukten.
  • Die außergewöhnlichen technischen Vorteile der Leukoschwefelsäureester von Küpenfarbstoffen in Färbe- und, Druckverfahren sind lange erkannt worden, je-doch ist das Ausmaß, in dem diese Stoffe im Handel gebraucht wurden, weit geringer, als an ihrem technischen Wert gernes,sen# zu erwarten gewesen wäre. Dies ist darauf zurückzuführen, weil die Leukoschwefelsäureester sieh bisher im bandelsüblichen Maßstab schwierig herstellen ließen und demgemäß ihre Kosten, hoch gewesen sind. Weiterhin ist es bisher nicht möglich gewesen, durch die bekannten Verfahren. 1-eukoschwefelsäureester von vielen sehr wertvollen Küpenfairbstoffen herzustellen.
  • Zweck der Erfindung ist nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsäurcestern von Küpenfarbstoffen undAnthrachinonzwischenprodukten, das allgemeiner verwendbar und,' billiger sein wird als die bisher bekannten Verfahren.
  • Es ist bekannt, Leukoschwefelsäureesterderivate direkt aus dem Küpenfarbstoff dadurch herzustellen, daß der Küpenfarbstoff in Suspen,sion in einer tertiären Base in Gegenwart eines Metalles mit einem Sulfatisierungsmittel behandelt wird, und es ist bekannt, daß Metallsalze der Reaktionsmischung zugefügt werden können.
  • Es ist weiterhin, vorgeschlagen worden, dieses Verfahren insofern abzuändern, als ein Teil der tertiären Base durch ein Verdünnungsmittel, vorzugsweise z. B. Aceton, und Nitrobenzol, ersetzt wird, welches mit dem Veresterungsmittel nicht reagiert; jedoch ist dieses abgeänderte Verfahren nicht allgemein brauchbar, und es ist demgemäß für die haty&Isübliclie Herstellung Leukoschwefelsäufeestern von Farbstoff en nicht in weitgehendem Maße verwendet worden.
  • In, der britischen Patentschrift 274 156 wird vorgeschlagen, Schwefelsäurtester von Leukoderivaten von, Küpenfarbstoffen dadurch herzustellen, daß ein quaternäres Ammoniumhalogenid, welches durch Umsetzung einer tertiären organischen Base mit einem Alkylhalogenid erhalten werden kann-, in Suspension in, einer tertiären organischen Base mit einem Metall umgesetzt wird, worauf dann dieses Pro,dukt mit einem Küpenfarbstoff umgesetzt wird und die sich ergebende Mischung mit einem Produkt zur Reaktion gebracht wird, welches, durch Umsetzen einer tertiären Base mit einem Stoff erhalten wird, der geeignet ist, die Schwefelsäureanhydridverbindung der tertiären Base zu ergeben.,beispielsweise mit einem Alkylchlorsulfonat, Chlorsulfonsäure, Oletan oder Schwefeltrioxyd. Pyridin und Dimethylanilin s-ind als Beispiele von. tertiären Basen genannt, welche in diesem Verfahren verwendet werden können, undAI'kylpyridinhalogenide sind die einzigen in die--,er Beschreibung genannten quaternären Ammoniumhalogenide.
  • In diesen bisher bekannten Verfahren ist eine erhebliche Menge an tertiärer Base als Reaktionsmüdium erforderlich, und obwohl andere tertiäre Basen zur Verwendung in diesem Verfahren vorgeschlagen wurden, besteht die einzige tertiäre Base, die in der Praxis allgemein Anwendung gefunden hat, aus Pyridtin. Die hohen, Eigenkosten des Pyridins und die Schwierigkeit und die hohen Kosten der Wiedergewinnung dieses Stoffes sind die Hauptfaktoren für die hohen; Kosten der Leukoschwefelsäureester von Küpenfarbstoffen.
  • Es wurde nun ein billigeres und leichter verfügbares Müdium für die Reduktion, von Küpenfarbstoffen und Anthrachinonzwischenprodukten mit einem Metall gefunden, welches Salze der entsprechenden Leukoverbindungen ergibt, die leicht in die entsprechenden Leukoschwefelsäureester übergeführt werden können. , Gemäß der Erfindung wird also ein Verfahren zur Herstellung von Salzen von Leukoverbindungen von Küpenfarbstoffen und Antlirachinonzwischenprodukten oder Komplexen vorgeschlagen, welche solche Salze enthalten, das darin besteht, daß der Küpenfarbstoff oder das Anthrach-inonzwischenprodukt mit einem Metall in einer neutralen organischen Flüssigkeit der noch zu beschreibenden Art in Gegenwart eineis, organischen quaternären Ammoniurrihalogenids umgesetzt wird.
  • Unter einer neutralen organischen, Flüssigke;it wird ein Kohlcnwassers#toff oder ein substituierter Kohlenwasserstoff verstaii#di,-n, der frei von sauren oder basischen Gruppen ist. Als nicht substituierter Kohlenwasserstoff kann beispielsweise. Benzol, Hexan oder Cyclohexan verwendet werden. Die Kohlenwasserstoffe können beispielsweise substituiert sein durch eines oder m-chrere Halogenatome (so kann beispielsweise Äthvlenidichlorid verwendet werden), durch ketonische Gruppen, (so kann beispielsweise Aceton, verwendet werden), durch Nitrilgruppen (so kann beispielsweise Acetonitril und, Benzonitril verwendet Es ist im allgemeinen vorteilhaft, der neutralen organischen Flüssigkeit eine kleine Menge eines schwach sauren, Stoff-es zuzufügen, beispielsweise ein Phe,nol, ein sich von i\mmoniak oder einem primären Amin ableitenden Amid, eine organische Säure oder eini I, 3-Diketon. Im allgemeinen ist etwa i Mol des schwach sauren Stoffes pro Carbonylgruppe ausreichend. Durch die Zufügung des schwach sauren Stoffes wird nicht nur die Redulztion beschleunigt, sondern es ergibt sich hierdurch auch eine homogenere und leichter verarbeitbar., Reaktionsmischung. Gewün-schtciifall,s, kann eine ge- ringe Menge einer flüchtigen Säure, beispielsweise eine Halogenwasserstoffsäure, in die Re#aktionsmischung eingeleitet werd,' n.
  • Gemäß einem weiter-en Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Salzen \-on Leukoverbindungen! von Küpenfarbstoffen und AnthrachinonzwiiSchenprodukten und solche Salze enthaltenden Komplexen vorgeschlagen, das darin besteht, daß der Küpenfarbstoff oder das Anthrachinonzwischenprodukt mit einen; Metall in einer neutralen organischen Flüssig#keit der oben angegebenen Art umgesetzt wird, und zwar in Gegenwart eines quaternären Ammon#itimlialogeiiids und einos schwach ;sauren, Stoffes.
  • Es ist auch bisweilen vorteilhaft, eine g#,ringe Menge, beispielsweise o,i 1)1, 1 11/o des Gewichtes des neutralen Lösungsmittels, einer stickstoffhaltigen Base zusätzlich zu dern schwach sauren Stoff hinzuzufügen. So kann beispielsweise Cyclohexylamin, Ammoniak, Methylamin, Isopropylamin, oder a-Picolin und, falls erwünscht, wünn sich die stickstoffhaltige Base mit drin schwach sauren Stoff unter Bildung eines Salz-es urnsetzt, ein solches Salz der Reaktionstnischung zugegeben werden, beispiellsweise Cyclohexylaminphenolat oder Ammoniumphenolat.
  • G,emäß einem "veiteren 'Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zur Herst#Ilung von, Salzen von Leukoverbindungen von Küpenfarbstoffen und Anthrachinonzwischenprodukten oder solche Salze ,enthaltenden Komplexen vorgeschlagen, das darin besteht, daß der Küpenfarbstoff oder das Anthrachinonzwischenprodukt mit einern TNIetall in einer neutralen organischen Flüssigkeit der noch zu beschreibenden Art in Gegenwart eines quaternären Ammoniumhalogenids, eines scliwach sauren Stoffes und einer stickstoff haltigen Base umgesetzt wird.
  • Als, geeignet-es Metall, welches für die Reduktionsverfahren XT erwi#ndung finden kann, sei Zink oder des,sen Legierungen genannt. Das in dein Reduktionsverfahren zur Anwendung gelangende quaternäre Ammoniumhalogenid sollte in, dem Reaktionistriedium löslich sein.
  • Da das quaternäre Ammoniumkation in der wäßrigen verdünnten, Mischung zugegen ist, welche durch Sulfatisi,eren d"s reduzierten Küpenfarbstoffes und Zugabe der stiffatisierten Reaktionsrnischung zu Wasser ode.reiner schwach alkalischen wäßrigcn Lösung erhalten wird, ist es wünschenswert, das quaternäre Ainnionliumhalogenid derart auszuwählen, daß das Kation nicht ein zu unlösliches Salz mit dein Leukoschwefelsäureesteranion bildet. Bei der Wahl der quaternären Ammoniumhalogenide bei der technischen, Anwendung dieses Verfahrens sind auch die Faktoren der Kosten und der Zugänglichkeit zu 1)crück,#;ichtigen. Gewünschtendalls kann das quaternäre Ammoniumhalogenid naturgemäß in s,itu in der Reaktionsmischung hergestellt werden, und in d,-m Fall, wo das Halogenid ein zürfließender Stoff ist, wird, die Erzeugung in situ vorgezogen.
  • Im allgemeinen ist etwa i Mol des quaternären Salzes für jede zu reduzierende Carbonylgruppe erforderlich; wenn jedoch eine Base der Reaktionsmischung zugefügt wird, kann eine kleinere Menge des Salzes ausreichend sein. Gewünischten#falfs kann auch mit größeren Mengen gearbeitet werde:,ni.
  • Obwohl für die Reaktion quaternäre Ammouiumbromide oder -jodide, welche den angegebenen Verhältnissen entsprechen, angewandt werden können, werden im allgemeinen Chloride bevorzugt, und es wurde gefunden, daß Methyltriäthylammoniumchlorid ein besonders geei--iietes Salz für diesen Zweck ist.
  • Die durch das beschriebene Verfahren hergestellten, Salze voni Leukoderivaten von Küpenfarbstoffen und Anthrachinonzwischenprodukteni oder solche Salze enthaltender Komplexe könneni in die entsprechenderii Leukoschwefelsäureester dadurch umgewandelt werden, daß sie mit Sulfonierungsmitteln behandelt werden, beispielsweise mit Schwefeltrioxyd oder der Additionisverbindung von Schwefeltrioxyd mit Dioxan, oder mit einer tertiären Base oder mit einem organischen, Amid, welches sich von einem sekundären Amin, der in, der britischen Patentschrift 61o 117 odeir in der indischen. Patentschrift 38626/47 verwendeten Art ableitet, oder irgendeinem Stoff, der für diesen Zweck tatsächlich verwendet wird oder dessen Anwendung in der Literatur zur Bildung von Leukoschwefel-süureestern, aus Küpenfarbstoffen in Gegenwart von Metallen oder aus Leukoverbindungen oder Metallsalzen, derselben oder Komplexen, welche Metallsalze derselben enthalten, beschrieben ist. Dieser Gedanke stellt ein weiteres Merkmal der Erfindung dar.
  • Das den Gegewtand, der Erfindung bildende" Verfahren, ist billiger und, für die technische Durchführung geeigneter, da die neutralen organischen Flüssigkeiten# biltiger und leichter verfügbar sind als Pyridin oder andere Basen, die bei dien, bisher bekannten Verfahren, verwendet wurden. Es kommt noch hinzu, daß viele Küpenfarbstoffe, welche durch die bisher bekannten Verfahren n#icht in ihre Leukoschwefelsätircester übergeführt werden können, sich durch das den; Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren leicht in solche Derivate überführen lassen.
  • In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungformen. der Erfindung angegeben" worauf diese jedoch nicht beschrinkt ist. Die Teile sind, Gewichtsteilc. Beispiel i 2o Teilen .\cetonitril werden 3,3 Teile 4, 5'-Di-1)enzo#,lamitio-i, i'-dianthrimidearbazolund3,5Teile Methyltriäthylammoniumchlorid zugefügt. Die Mischung wird bei 35' in einer Stickstoffatmosphäre gerührt, und 2 Teile Zinkstaub werdend zugegeben,. Die Reduktion erfolgt schnell, und nach i Stunde wird die Mischung auf o' abgekühlt und' ioTeile Dirn#ethylformamid'sch-%vefeltrioxyd werdim zugegeben. Die Sulfatisierung ist nach etwa 30 Minuten langem Rühren bei o' beendet. Das Produkt wird dann in 25o Teile kaltes Wasser einlaufeni gelassen, das io Teile Natriumcarbonat enthält. Das, Acetonitril wird durch Valkuumdestillation entfernt; und der Zinkrückstand, wird abfiltriert. Der Leukoschwefelsäureester wird durch Zugäbe von Katiumchlori,d in! Form eines gelb-en Niederschlages ausgesalzen. Beispiel 2 4,65TeileDibro,manthanthrc>nwerden,zu38Teilen Äthylendichlorid zugegeben. Dann werden der Mischung in -einer inerten Atmosphär#e 3,5 Teile ;Nlethyltriäthylammoniumchlorid und 2Teile Zinkstaub hinzugefügt. Die Mischung wird auf 65 bis 70' erwärmt undeinige Stunden lang gerührt, bis die Reduktion- vollkommen ist. Das Leukosalz wird dann ini der im Beispiel i beschriebenen, Weise. bei 00 sulfati,s#iert, und der L£ukoschwefelsäurtester wird dadurc'li isoliert, daß die Mischung ini eine Natriumcarbonatlösung eingegteben und darauf das Äthylendichlori,d# ab,destilliert wird. Dann wird das Produkt aus, dieni Flüssigkeiten nach Abscheidung des Zinkrückstandes ausgesalzen. Beispiel 3 Eine Mischung von, 38Teilen Äthylendichlorid, 3,2Teilen Methyltriäthylammoniumchlorid, 2Te,ilen Phenol und 3,3 Teilen 4, 5-Dibenzoylamino-i, i'-dianthrimidcarbazol wird unter einer Stickstoffatmosphäre bei 35' gerührt, und 1,5 Teile Zinkstaub werden zugegeben. Die Mischung wird dann 3 Stunden lang bei 35' gerührt und. die gelbbraune Mischung dann, auf o' abgekühlt und in, der im Beispiel i angegebenen Weise sulfatisiert. Beispiel 4 3,3 Teile des grünen Küpenfarbstoffes, der durch Umsetzen von 6-Amino-3, 4'-,phtbaloylacridon mit 2-p-Bromphenyl-5', 6'-phthaloylbenzoxazol erhalten wird, werden einer Mischung von 3,2 Teilen Methyltriäthylammoniiumchlorid, 2 Teilen, Phenol und i Teil Zin#lestaub, in 38 Tei-len Äthylend-ichlorid, zugegeben,. Die Mischung wird in# einer Stickstoffatmosphäre bei 350 30 Minuten- lang gerührt. Dann werden 0,25 Teile Cyclohexylamin zugegeben, und die Mischung wird weitere 2Y2 Stunden lang ge-'D*ie #n d#e-c #m 1 beschrieben-en Weise durchgeführt, und, der Farbstoff wird aus Natriumcarbo#natlÖsung ausgesalzen, nachdem das Lösungsmittel und der Zinkrückstand entfernt wordeni sind. Beispiel 5 Zu 38 Teilen Äthylendichlorid werden 2,35 Teile 2- (1 -Amino-2-anthrachinonyl) - anthrachinon-2', 3'-oxa201, 3,2 Teile Methyltriäthylammon-ium#chlorid, 2 Tüile Phenol, 0,2 Teile Cyclohexylamin und i Teil Zinkstaub zugegeben. Die Mischung wird in einer inerten Atmosphäre 18 Stunden lang bei 3o bis 35' gerührt, worauf sie auf o' abgekühlt wird. Dann werden io Teile Dimethylform#amidschwefeltrioxyd zugegebeti, worauf die Mischung 30 Minuten lang auf 2o' erwärmt wird. Die rot gefärbte Reaktionsmis,chung wird ZU 25o Teilen 4%iger Natriumcarbonatlösung hinzugefügt. Die Mischung wird im Vakuum destilliert, um das Lösungsmittel zu entfernen, und der Zinkrückstand wird abfiltrie#rt. Der Leulzosch%v#efel,säu,reester wird aus der orange gefärbten Lösung mit Natritimchlori-d ausgesalzen. Beispiel 6 Eine Suspens,ion von 4,1 Teilen Terephthal-di-5,5'-benzoylamino-i,i'-anthrachinonylarnid,3,2Teilen l#lethyltriäthylammonium'chlori,d, 2Teilen Phenol, o, i Teilen Cyclohexylamin und 2,5 Teilen Zitikstaub in, 38Teiten Äthylendichlorid wird in, einer Stickstoffatmosphäre 2 Stunden, lang bei 35' gerührt. Der so erhaltenen purpurfarbenen, Suspension werden bei o' io Teile Dim#ethylformamidschwefeltrioxyd zugegeben., und nach 30 Minuten wird die Mischung aufgearbeitet und das Produkt in der im Beispiel i beschriebenen Weise isoliert.
  • Beis,piel 7 38 Teile Äthylendichlorid, 3,3 Teile 5,5'-1)ibenzoylamino - i, i'- dianthrimidcarbazol, 3,2 Teile lNtethyltriäthylammoniumchlorid, 2TeilePhenol, 0,3 Teile Cyclohexylamin,und 2,_3 Teile Zinkstaub werden zusammen in einer Stickstoffatmosphäre 3 Stunden lang bei 30 bis 35' gerührt. Es wird'dabei eine tiefrotorangefarbene Lösung des Leukosalzes ge- bildet. Diese Lösung wird auf o' abgekühlt, und io Teile Dime#thylformamidschwefeltrioxyd werden zugegeben. Die Mischung wird 30 Minuten! lang glerührt und dann in der im Beispiel 5 bi,-schriebenen Weise aufgearbeitet.
  • An Stelle des Dimethvlformarnidischwe#feltrioxyds können auch 10,5 'teile N-Dim-ethylacetamidschwefeltrioxyd oder eine äquivalente Menge von N-Methylacetanilidschwefeltrioxyd verwendet werdem Beispiel 8 3,3 Teile des durch Alkalischmelze von 4,3'-I'vrazolanthronyl - 9, C- anthrachinonylaminoi)enzanthron erhaltenen Produkts, 25Teile Äthylendichlorid, 3,2 Teilel#lethyltriäthylammon,iumchlorid, Zinkstaub werden 1V2 Stunden lang in einer Stickstoffatmosphäre bei 350 gerührt. Die Mischung wird ,a,uf j(3o al),j#ekülllt, tilld i o Teile Dirneth#Iformamids,ch,#N7#efeltr,ioxyd zugegeben. Die Mischung wird 30 Minuten lang bei io bis i -erührt, und die dabei entstehende tiefrote Lösung wird zu Natriumcarbonatlösung hinztigefügt, und das Äthylendichlorid wird durch Destillation abgeschieden. Der Zinkrückstand wird abfiltriert, und der 1-eukoschwefelsäurce--stei- wir d ans den Filtraten mit Natriumchlorid ausgesalzen. Beispiel 9 3,4 Teile 4, 5', .5"-Tril)eiiz,)#llamino - i, 1', 3, 11/-trianthrimid-2, 2', 7, 2"-dicarl)azol, 38 Teile Äthylendichlorid, 3,2 Teile 1\Ietli#'Itriitliylammoniumchlorid, 2 Teile Phenol iiiiä i Teil Zinkstaub werden zusammen unter einer Sticlstofiatmospbäre 30 Minuten lang bei 35' gerührt. 0,3 Teile Cyclohexylamin, werden zugegeben, und die Mischung wird weitere 2 Stunden lang gerührt. Darin werden der Mischung bei io' io Teile 1)iiiietli#-Ifo,rmamidschw,efeltrioxyd zugegeben, und die Mischung wird 30 Minuten lang -erührt und das Produkt in der im Beispiel i beschriebenen Weise aufgearbeitet und isoliert. Beispiel jo Eine Mischung von 2o Teilen Ac-utonitril, 4,1 Teilen Terephthal-di-5,5'-1)eiizovlamiiio-i, i'-anthrachinonylamid, 3,1 Teilen #tctli##ltriätliylammoniumchlorid und i Teil Zinkstatil) wird in einer Stickstoffatmosphäre 15 .2\llnutcli lang bei 5 bis, io' gerührt. Dann werden der dunkelbratinen Suspension 0,7 Teile- Cyclohexylaniiii zuge-ebün, worauf die Suspension, auf 750 erwärmt wird. Die Farbe der Simpensiongeht dabei in Purpur über. Die:Mischung wird i Stunde lang bei 7,5' gerührt und die Leukosalzsuspensiorr dann auf o' abgekühlt und mit 8 Teilen Dimethylforrnamidscliwefeltrioxyd behandelt. Die Reaktionsinischung Nvird 30 Minuten lang ge- rührt, dieMischting dann einer Lösung von,Natritirncarbonat in 25o Teilen Wasser zugegeben und das Produkt in, der im Beispi-LI i besc hriebenen Weise isoliert. Beispiel il 3,85 Teile 6,6'-Diäthoxytliioindig0, 38 Teile Äthylendichlorid, 3,2 Teile Methyltriäthylammon,iumchlor#i,d# und i Teil Zinkstaub werden unter einer Stickstoffatmosphäre bei 1,#' so lange gerührt, blis sich der ganze Küperifarbstoff umgesetzt hat und eine schwachgelbe Lösung entsteht. Diese Behandlung erfordert etwa 5 Stunden. Die Mischung wird auf io' abgekühlt, io Te#lle F)imcthylformamidschwefeltrioxyd werden zugegeben, und die schung wird 30 Nlinuten lang bei io bis 15' gerührt. Die Mischung wird einer Lösung von io Teilen Natriurncarbonat in Wasser zugegeben, das, Äthyk--ndichlorid wird' abdestilliert und der Zinkrückstand durch Filtrieren entfernt. Der Leuko,schwefelsäur-eester wird aus den Filtraten durch Zugabe von Natriumehlor,id ausgesilzen. Wenn züi Beginn &er Reduktion, i Teil a-Picolin und o,5 Teile Phenol zu- ,gegeben N#erden, geht die lZeduktion rascher vonstatten. Beispiel 12 Zu 38 Teilen Äthylendichlorid werden 3 Teile 5', 5"-Dibenzoylamino-i, 1', 5, i"-triantlirimidcarbazol, 2 Teile Phenol, 3,2 Teile Methyltriäthylammoniumchlorid und i Teil Zinkstaub zugegeben. Die Mischung #% ird in einer incrten #Xtmosphäre i Stunde lang bei 35' gerührt, 0,35 Teile Cycloh,-xylamin werden zugegeben, und die Mischung wird weitere 2 Stunden lang bei 35' gerührt. Die Mischung wird auf io' abgekühlt, und ioTeile Dirnethylformamidschwefeltrioxyd werden zugegeben. Die. Mischung wird 30 Minuten lang gerührt und dann einer Natriumcarbona,flösung hinzugefügt, worauf das Lösungsmittel abdestilliert, der Zinkrückstand, abdestilliert und schließlich der Leukoscliwefel-säureester durch Zugabe von Natriumchlorid ausgesalzen wird. Bei sPiel 13 Zu 38 Teilen Äthylen,dichlorid werden 2,2 Teile i, 1', 5, i"-Trianthrimidcarbazol, 2 Teile Methyltriätliylammoniumclilori#d, 1,5 Teile Phenol, i Teil Cyclolie-xylaniin und i Teil Zinkstaub zugegeben. Die Mischung wird in einer inerten Atmosphäre 3 Stunden lang bei 35' gerührt. Die Sulfatisierung erfolgt dadurch, daß io Teile Dimethylformami#dschwefültrioxyd. zugegeben v,-erden und der L#eukoschwefelsäureester in der im Beispiel 12 angegebenen Weise isoliert wird. 13 e i S P i e 1 1.4 Eine Mischung von 2,1 Teilen Anthrachinon, 2,1 Teilen Zinikstaub, 2,1 Teilen Te#traäthylammoniumbromid: und 2o Teilen Acetonit#ril wird in einer Stickstoffatmosphäre gerührt und 35 Minuten, lang auf 50' erwärmt. Die Mischung wird 25 Minuten lang bei 5o' gerührt und dann auf o' abgekühlt. 8 Teile Dimethyl#forrnamidschwefcltrioxyd werden zugegeben, und die Mischung wird 15 Minuten, lang bei o' gerührt. Die Mischung wird dann, in, 170 Teile Wasser ausgegosscn, welche 7 Teile Natrium'-carbonat enthalten, der Zinkrückstand wird abfiltriert, und der Anthrahydrochinon-9, io-dischwefelsäurees,ter wird durch Zugabe von Natriumchlorid ausgesalzen, gewünschtenfalls nach Konzentrierung der Lösung.
  • An Stelle von, Tetraäthylaminoniumbromid kann auch Tetraäthylammonitimchlorid verwendet werden. Beisl)iel 15 Eine Reduktionsmischung wird in: der im Beii-Spiel 3 beschriebenen Weise hergestellt und 3 Stunden lang bei 35' gerührt. Die Mischung wird dann bei o' gerührt, worauf 15,5 Teile Tetramcthylharnstoffschwefeltrioxyd zugegeben werden. Die Mi-.schung wird 30 M-inuten lang bei o' weiter gerührt und das Produkt dann in eine Lösung von 12 Teilen Natriumcarboriat in 25o Teil-en Wasser ausgegossen. Die Mischung wird im Vakuum destilliert, um das Äthylendichlorid zu entfernen, und der Rückstand durch Zugahe von Natriumhydroxydlösung gegenüber Clayton-Gelb-Papier gerade alkalisch gemacht und: dann, filtriert, um den Zinkrückstand zu entfernen. Der 1,#--ukoschwefelisäureester wird dann durch Zugabe von Kaliumchlorid ausgesalzen.
  • Beispiel 16 4,1 Teile Terephthal-d,i-5, 5'-benzoylamino-i, i'-antlirachinenylamid werden zu dem Leukosalz reduziert, indem sie in einer Stickstoffatmosphäre mit 38 Teilen Äthylendichlorid, iß Teilen, Phenol, 3,2 Teilen Methyltriäthylammoniumchlorid und. 1,5 Teilen Zinkstaub 3 Stunden laifg bei 35' gerührt wCrden. Die Reduktionsschrnelze wird auf o' abg-,-kühlt, worauf ihr ioTeile Dioxanschwefeltrioxyd (C, H8 0, - SO" s, journal of the American Che-mical SocietY 1938, S. 538) zugegeben werden. Die Mischung wird'30 Minuten lang bei o' gerührt und der Farb#stoff dann in der im Beispiel i beschriebenen Weist isoliert. Beispiel 17 Einer Suspension von 5,2 Teilen Dimethoxydibenzanthron in 25Teilen Benzol werden 3,2,Teile Methyltriäthylammoniumchlorid, 1,5 Teile Zinkstaub und 1,8 Teile Phenol zugegeben" worauf die Mischung in einer inerten Atmosphäre 4 Stunden lang bei 35' glerührt wird. Das so gebildete Leukosalz wird, dadurch sulfatisiert, daß ihm bei o' io Teile Dimethylformamidschwefeltrioxyd, das 450/, Schwefeltrioxyd enthält, zugegeben werden und die Mischung 30 Minuten lang bei o' gerührt wirdi. Das überschüssige Benzol wird dann entfernt und das rote Rcaktionsprodukt in. eine.Lösung von ioTeileni Natriumearbonat in 25o Teilen Wasser eingegossün. Die so erhaltene Mischung wird filtriert und der Leukoschwefelsäurcester durch Aus#salzen aus dem Filtrat isoliert. Beispiel 18 2Teile Phenol, 3,3Teile Tetraäthylammoniumchlorid. und 1,5 Teile Zinkstaub werdien einer Suspension von 5,2Teilen Äthylendioxyddibenzanthron (vgl. Thorpes Dietionary of Applied Chemistry, 4. Auflage 1937, B.d. I, S- 425) in 25 Teilen trockenen Acetons hin-zugefügt. Die Mischung wird 2 Stunden lang in einer inerten Atmosphäre bei 35' gerührt, die blaue Reduktionsmischung dann durch Zugabe von io Teilen Ditnethylformamidschw,efeltrioxyd, das 45 0/0 Schwefeltrioxyd enthält, sulfatisiert und --o Minuten la-ng beei o' gerührt. Die Mischung wird in eine Lösung von, io Teilen Natriumcarbonat in, 25o Teilen Wasser ausgegossen, und das, Aceton wird abdestilliert. Der Zinkrückstand wird abfiltriert und der Leukoschwefelsäureester des Farbstoffes durch Aussalzen aus den roten Filtraten isoliert. Bei&piel ig .6Teile Tetrachlordibenzanthron werden in 25 Teile Benzonitril eingerührt. Dann werden 1,5 Teile Zinkstaub und 2,5 Teile Trimethyläthylammoniumchlorid zugegeben. Nach 3stündigem Rühren bei 350 ist die Reduktion beendet, worauf die Sulfatisierung in, der in dem vorangehenden, Beispiel beschriebenen Weise durchgeführt wird.
  • Beispitl 2o 3 Teilen 2-Chlor-3-acetylaminoanthrachinon werden 3o Teile Äthylendichlorid zugeggeben. Dann werden i Teil Kresol, i Teil Cyclohexylam,in, 3 Teile l#lethyl-a-picolinchlorid und 1,2 Teile Zinkstaub hinzugefügt. Die so erhaltene Mischung wird bei 35' in, einer Stickstoffatmosphäre 3 Stunden lang gerührt, wodurch sie etwas, dicker wird und eine dunkelrotem Farbe annimmt. Die Mischung wird auf o' abgekühlt, und io Teile Dimethylformarnidschwefeltrioxyd', (läs 45 % Schwefeltrioxyd enthält, werden zugegeben. Die Farbe der Reaktionsmischung geht plötzlich in Gelb über, und die Sulfatisierung ist nach einigen Minuten beendet. Das Leukodisulfat Von, 2-Clilor-3-acetylaminoanthrachinon wird dadurch isoliert, daß die Reaktionsmischung in Natriumcarbonatlösung -eingegossen wird, worauf das Lösungsmittel abdestilliert ' der Zinkrückstand abfiltriert und das Produkt aus dem Filtrat ausgesalzen wird-.
  • Beispiel 21 3o Teile Äthylendichlorid, 3,9 Teile 5,5-Diclilor-6,6'-dimethylthioindigo, 3,1 Teile Methyltriäthylammoniumchlori.d, o,6Te.ile Benzumid und i,i Teile Zinikstaub werden zusummen bei 30' verrührt. Die Reduktion zu dem Leukoestersalz erfolgt schnell, und nachdem die Mischung etwa 2 bis 3 Stunden lang gerührt worden ist, wird eine schwachgelbe Lösung erhalten. Dann werden io Teile Dimethylformarni-dscliwefeltrioxyd, das 45 % Schwefeltrioxyd enthält, bei o' zugegeben, worauf die Mischung weitere 30 Minuten lang bei o' gerührt wird. Das Produkt wird in der in dem #-origen, Bie#ispiel beschriebenen Weise isoliert.
  • An Stelle der o,6 Teile Benzamid, die gemäß diesem Beispiel angewandt, wurden, können auch 0,2 Teile Essigsäure oder o,6 Teile Acetessigsäureester verwendet werden.
  • Beispiel 22 Eine Suspension von 4,iTeilenTerephthal-di-4, 4'-benzoylamino-i, i'-dianthrachinonylamid in 38 Teilen, Äthylendichlorid, wird dadurch in einer Stickstoffatmosphäre reduziert, daß i,8T#eile Phen01, 3,2Teile Methyltriäthylarnmoniumehlori,d# und 1,5 Teile Zinkstaub zugegeben und die Mischung 3V2 Stunden lang bei 36' gerührt wird. Die dunkelpurpurfarbene Reduktionsmischung wird auf o' abgekühlt, mit 16 Teilen N-Methylphthal#imidinschwefeltrioxyd versetzt und eine weitere Y2 Stunde lang bei o' gerührt-,Die Mischung wird dann in eine Lösung von 12 Teilen Nvasserfreiem Natriumcarbonat in 25o Teilen Wasser ausgegossen und die Suspension im Vakuum destilliert, um das Äthylendichlorid zu entfernen. Der Zinkrückstand wird dann, abfiltriert, das N-I#,lethylphthalimidini mit Chloroform oder einem an-deren geeigneten Lösungsmittel extrahiert und der Leukoschw#efel,säureest,er aus den, gelben Filtraten: durchZugabe von Natriumchlorid, ausgesalzen, wodurch ein gelber flockiger Niederschlag entsteht.
  • An, Stelle von N-Metli#,Iphtlialimidin,schwefeltrioxyd, kann eine äquivalente Menge N-Äthylphtlialim-id,inschwefelti-iox\,d verwendet wierden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Leukoschwiefelsäureestern von Küpenfarbstoffen und Anthrachinonzwischenprodukten, dadurch ge- kennzeichnet, daß man auf die Küpenfarbstoffe oder Anthrachinonzwischenprodukte ein Metall in einer neutralen Flüssigkeit in Gegenwart eines organischen quaternären Ammon#iumhalogen,ids einwirken, läßt und die erhaltenen Leukosalze mit einemSulfatisierungsmittel behandelt.
  2. 2. Verfahren zur Gewinnung von Leukosalzen zwecks Herstellung von Leukoschwefel-säureestern, nach An#sprucli i, dadurch gekennzeichriet, daß man auf die Küpenfarbstoffe oder Anthrachinonzwisch-enprodukte ein Metall in einer neutralen organischen Flüssigkeit in Gegenwart eines quat,ernäreii Ammoniumhalogenids und eines schwach sauren Stoffes, einwirken läßt. 3. Verfahren zur Gewinnung von Leukosalzen, zwecks Herstellung von Lc,ukoschwefelsäureestern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dic Küpenfarbstoff-e oder Anthrachinonzwisch-enprodukte ein Metall in einer neutralen organischen Flüssigkeit in Gegenwart eines quat-ernären Ammoniumhalogenids, eines schwacli sauren Stoffes und einer stickstoffhaltigen Base eimvirken läßt. 4. Verfahren nacli Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall Zink verwendet wird. 5. Verfahren iiach Anspruch i biS, 4, dadurch gekennzeichnet, daß als quaternäres Ammoniumhalogenid 2\,l#ethyltriäthylammoniumchlorid verwendet wird. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als SulfatisierungsmitteI eine Additionsverbindung von Schwefeltrioxyd mit einem sich aus einem sekundären Amin ableitenden organischen Amid verwendet wird.
DEI802A 1948-04-19 1950-04-23 Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen und Anthrachinonzwischenprodukten Expired DE831289C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952121C (de) * 1952-05-30 1956-11-08 Durand & Huguenin Ag Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestersalzen aus schwer versterbarenKuepenfarbestoffen der Anthrachinonreihe
DE1100848B (de) * 1956-02-15 1961-03-02 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinon-reihe

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DE952121C (de) * 1952-05-30 1956-11-08 Durand & Huguenin Ag Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestersalzen aus schwer versterbarenKuepenfarbestoffen der Anthrachinonreihe
DE1100848B (de) * 1956-02-15 1961-03-02 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinon-reihe

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