DE2753072A1 - Verfahren zur herstellung von blauen triphenylmethanfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von blauen triphenylmethanfarbstoffen

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DE2753072A1 DE19772753072 DE2753072A DE2753072A1 DE 2753072 A1 DE2753072 A1 DE 2753072A1 DE 19772753072 DE19772753072 DE 19772753072 DE 2753072 A DE2753072 A DE 2753072A DE 2753072 A1 DE2753072 A1 DE 2753072A1
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Hoechst AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/12Amino derivatives of triarylmethanes without any OH group bound to an aryl nucleus
    • C09B11/20Preparation from other triarylmethane derivatives, e.g. by substitution, by replacement of substituents

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von blauen Triphenylmethanfarbstoffen
  • Es ist aus der deutschen Patentsehritt 1 098 652 bekannt, neutral-blaue, symmetrische N-arylierte Triamino-triphenylmethan-Farbstoffe (RosanilinHau - Farbstoffe) in der Weise herzustellen, daß man in p-Stellung zum zentralen C-Atom durch Chlor substituierte Triphenylearbinole bzw. deren Salze oder Metallkomplexverbindungen mit primären aromatischen Aminen, die in m- oder p-Stellung zur Aminogruppe einen Substituenten tragen, kondensiert. Hierbei erhält man zwar besonders farbstarke Produkte, wenn man einerseits 4,4',4"-Trichlortriphenylmethyl-tetrachloroaluminat und andererseits ein in m-Stellung zur Aminogruppe durch Methyl oder Athyl substituiertes primäres aromatisches Anhin verwendet, doch zeit sich, daß ein Ersatz der Methyl-oder Athylgruppe durch andere Substituenten, wie z.B. Methoxy, Äthoxy, Chlor oder Fluor, zu Produkten mit wesentlich geringerer Farbstärke führt. Des weiteren hat eine Verwendung von primären aromatischen Aminen, die in der p-Stellung zur Aminogruppe substituiert sind, in der bekannten Verfahrensweise den Nachteil, daß, sofern es sich bei den p-Substituenten um Methyl-, Athyl-, Methoxy- oder Athoxygr-upy)en handelt, die blauen Triphenylmethanfarbstoffe nur in einer Ausbeute von 30 - 60 t neben einer großen Menge an gelben bis braunen Zersetzungsprodukten erhalten werden, und daß, sofern die p-Substituenten Chlor- oder Fluoratome sind, die Reaktionsfähigkeit dieser Ausgangsamine so verringert ist, daß die Reaktion mit dem dritten Chloratom der 4,4',4"-Trichlortriphenylmethyl-Verbindung ebenfalls nur unvollständig abläuft, wobei nur 60 - 80 % der entsprechenden blauen Triphenylmethanfarbstoffe neben farbschwachen, grünen Verbindungen erhalten werden.
  • Ferncr ist aus der deutsclIen Patentschrift 1 644 619 bekannt, rotstichig-blaue, unsymmetrische, N-arylierte Triamino-triphenylmethan-Farbstoffe durch Umsetzung von einem Mol einer Aluminium- oder Eisen-Komplexverbindung des 4,4',4"-Trichlor-triphenylmethylchlorids mit einem Mol eines in m- oder p-Stellung zur Aminogruppe substituierten primären aromatischen Amins und anschließende Reaktion mit überschüssigem Anilin herzustellen.
  • hierbei erhält man immer ein Gemisch aus blauen, violetten und roten Farbstoffen, d.h. kein reines neutrales Blau.
  • Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise besonders farbstarke, einheitliche, neutral-blaue, N-arylierte Triphenylmethanfarbstoffe der allgemeinen Formel (1) oder deren Farbstoffbasen der allgemeinen Formel (la) in welchen R1 ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Fluoratom ist, R2 eine niedere Alkylgruppe, insbesondere eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet, die in m- oder p-Stellung zur Aminogruppe steht, und X@@ ein Anion darstellt, vorzuqsweise ein Anion der nachfolgenden formeln AlCl4(-), FeCl4(-), Cl(-) oder 1/2#SO42(-) erhält, wenn man ein Mol einer Aluminium- oder Eisen-Komplexverbindung des 4,4',4"-Trichlor-triphenylmethylchlorids in einer ersten Stufe mit einem bis 1,2 Mol, vorzugsweise 1 bis 1,1 Mol, eines in p-Stellunq zur Aminogruppe durch Halogen, vorzugsweise durch Chlor oder Fluor, substituierten Anilins der allgemeinen Formel (2 in welcher R1 die obengenannte Redeutung hat, bei einer Temperasur zwischen 110 und 1400 C, vorzugsweise zwischen 115 und 135° C, in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, das bei den Reaktionsbedingungen @nert ist, umsetzt und das so hergestellte dunkelrote Reaktionsprodukt, vorzugsweise ohne Zwischenisolierung, in einer zweiten Stufe) mit einer überschüssigen Menge, vorzugsweise einer Menge von 5 - 12, insbesondere 6 bis 10 Mol eines in m- oder p-Stellung, vorzugsweise in m-Stellun(, zur Aminogruppe durch eine niedere Alkylgruppe substituierten Anilins der allgemeinen Formel (3) in welcher R2 die obengenannte Bedeutung hat und in m- oder p-Stellung zur Aminogruppe steht, bei einer Temperatur zwischen 135 und 1700 C, vorzugsweise zwischen 140 und 1600 C, inshesondere zwischen 150 und 160° C,umsetzt und anschließend die so erhaltenen blauen Triphenylmethanfarbstoffe in einem sauer-oder alkalisch-wässrigen Medium aufarbeitet und daraus isoliert.
  • Als bei den Reaktionsbedingungen inerte Lösungsmittel kommen Nitrobenzol und Chlorbenzole, wie o-Dichlorbenzol, Trichlorbenzol und insbesondere Chlorbenzol, in Betracht.
  • Das Reaktionsprodukt, das in dem anmeldungsgemäßen Verfahren nach Abdestillation des Lösungsmittels als Schmelze anfallen kann, läßt sich auf verschiedene Arten aufarbeiten. Am einfachsten erfolgt die Isolierung der Farbstoffe der Formel (1) durch Ausrühren der Schmelzen mit wässriger Salzsäure oder Schwefelsäure, wobei die Farbstoffe als Chloride oder Sulfate ausfallen und die im Überschuß eingesetzten aromatischen Amine sowie Aluminium bzw. Eisen als entsprechende Salze in die wässrige Lösung gehen und abgetrennt werden. Die aus der Aluminiumkomplexverbindung des 4,4',4"-Trichlor-triphenylmethylchlorids hergestellten Farbstoffe lassen sich aber auch durch Ausrühren der Schmelzen mit wässriger Natron- oder Kalilauge isolieren.
  • Die hierbei entstehenden Farbstoffbasen lösen sich in dem im überschub eingesetzten aromatischen Amin, während das Aluminium in die wässrige Phase geht. Nach der Phasentrennung kann die Farbstoffbase, z.B. durch Abdestillieren des aromatischen Amins, isoliert werden.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen, neutral-blauen Triphenylmethanfarbstoffe fallen in sehr hoher Reinheit an. Die Ausbeute ist, bezogen auf gleiche Farbstärke, höher als bei den nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 098 652 erhaltenen Farbstoffen.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe der Formel (1) und (1a) können durch Behandlung mit Sulfonierungsmitteln in deren Sulfonsäuren überführt werden, die wertvolle Farbstoffe für die Herstellung blauer und schwarzer Druckfarben darstellen.
  • Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Die Teile sind Gewichtsteile, die Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsprozente, sofern nicht anderes vermerkt.
  • Beispiel 1: 290 Teile Chlorbenzol werden mit 60 Teilen Aluminiumchlorid ver. etzt; hierzu tropft man unter leichter Kühlung 94 Teile 4-Chlorbenzotrichlorid innerhalb von 1 bis 2 Stunden bei 20 bis 25° C. Daraufhin wird das Reaktionsgemisch auf 55 - 60° C erwärmt und unter Rühren 6 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Anschließend werden 56 Teile 4-Chloranilin zugegeben, das Reaktionsgemisch auf 130 bis 1350 C erhitzt und 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, wobei sich unter Abgang von Chlorwasserstoff eine dunkelrot Schmelze bildet. Zu dieser werden 340 Teile m-Toluidin zucjerührt; unter Anlegung eines Vakuums vcn ca. 200 Torr wird ds Ganze langsam auf 155 bis 1600 C erhitzt, wobei gleichzeitig das Chlorbenzol uiid eine kleine Menge an m-Toluidin abdestilliert werden. Nach einer Reaktionszeit von 4 Stunden bei 155 - 1600 C wird die gebildete blaue Schmelze nach Abkühlung auf etwa 120 ° C vorsichtig auf 800Teile einer 25%igen wässrigen Natronlauge von anfänglich 50 - 60° C gerührt, wobei Selbsterhitzung auf 90 bis 1000 C erfolgt. Nach Ausbildung von 2 Phasen wird die Oberphase abgenommen und auf 1000 Teile einer 20%igen wässrigen Schwefelsäure von 600 C gerührt, danach noch 1 Stunde bei 70 - 80° C nachgerührt. Der Ansatz wird abgesaugt, der Rückstand mit Wasser gewaschen und dann bei 800 C getrocknet.
  • Man erhält 250 Teile eines sehr farbstarken blauen Farbstoffes der Formel Beispiel 2: Ersetzt man das im Beispiel 1 eingesetzte 4-Chloranilin durch 4-Fluoranilin, so erhält man 247 Teile des entsprechenden Farbstoffes.
  • Beispiel 3: 515 Teile 4,4',4"-Trichlor-tripllenylmethyl-tetrachloroaluminat werden in 1000 Teilen Chlorbenzol vorgelegt und mit 127 Teilen 4-Chloranilin versetzt. Nach kurzem Rohren löst si(h das 4-Chloranilin auf und es bildet sich eine homogene dunkelrote Schmelze, die man auf 130 bis 1350 C erhitzt, 2 Stunden bei dieser Temperatur nachrührt und danach mit 1220 Teilen 3-Äthylanilin versetzt. Dieses Reaktionsgemisch wird nach Anlegen eines Vakuums von ca. 200 Torr unter Abdestillation des Chlorbenzols langsam auf 1600 C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird noch 5 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten und die erhaltene Schmelze nach Abkühlen auf 1200 C in 6000 Teile einer 15%igen wässrigen Salzsiure von 50 bis 60° C eingerührt.
  • Das Ganze wird für kurze Zeit bei 70 bis 80° C g@rührt, danach der ausgefallene Farbstoff abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei 60° C getrocknet. Man erhält 620 Teile eines sehr farbstarken, neutral-blauen Farbstoffes der Formel Beispiel 4: Verwendet man anstelle des im Beispiel @ eingesetzten 4,4',4"-Trichlor-triphenylmethyl-tetrachloroaluminats eine entsprechende Menge des Tetr@chloroferrats (III), so erhält man den Farbstoff des Beispieles 8 in ebensolcher Güte.
  • Beispiel 5: 51,5 Teile 4,4',4"-Trichlor-triphenylmethyl-tetrachloroaluminat werden mit 100 Teilen Chlorbenzol angerührt und mit 14 Teilen 4-Chloranilin versetzt. Dieses Reaktionsgemisch wird auf 115 bis 120° C erhitzt und 3 Stunden lang bei 120° C gerührt. Man gibt danach 180 Teile p-Toluidin hizu und erhitzt das Ganze unter Abdestillation des Chlorbenzols bei leichtem Vakuum von etwa 250 Torr auf 150 bis 155° C. Nach einer Reaktionszeit von , Stunden bei dieser Temperatur bil<jeL sich ein sehr farbstarker blauer Farbstoff der Formel Dieser wird wie in Beispiel 3 @ngegeben aufgearbeitet; man erhält 60 Teile des obengenannten Farbstoffes in Form seines Chlorids.
  • Beispiel 6: Verfährt man zur llerstellullg eines Farbstoffes wie in Beispiel 1 beschrieben, arbeitet aber den erhaltenen Farbstoff in der Weise auf, daß man die oberphase bei einem Druck von 10 Torr zur Entfernung des überschüssigen m-Toluidins bis auf 140 bis 1500 C erhitzt, so erhält man 222 Teile der entsprechenden rotbraunen Farbstoffbase der Formel die sich beispielsweise in Eisessig mit sehr intensiver neutralblauer Farbe löst.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von blauen Triphenylmethanfarbstoffen PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von einheitlichen Triphenylmethanfarbstoffen der allgemeinen Formel (1) oder deren Farbstoffbasen der allgemeinen Formel (1a) in welchen R1 ein Halogenatom ist, R2 eine niedere Alkylgruppe bedeutet, die in m- oder p-Stellung zur Aminogruppe steht, und X(-) ein Anion darstellt, dadurch gekennzeichnet, das man ein Mol einer Aluminium- oder Eisen-Komplexverbindung des 4,4',4"-Trichlor-triphenylmethylchlorid in einer ersten Stufe mit etwa einem Mol eines p-Halogen-anilins der Formel (2) in weicher R1 die obengenannte Bedeutung hat, bei einer Temperatur zwischen 110 und 140° C in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, das bei den Reaktionsbedingungen inert ist, umsetzt und das erhbtltene Reaktionsprodukt in einer zweiten Stufe mit einer überschüssigen Menge eines in m- oder p-Stellung durch eine niedere Alkylgruppe substituierten Anilins (Icr allgemeinen Formel (3) in welcher R2 die obengenannte Bedeutung hat, bei einer Temperatur zwischen 135 und 1700 C umsetzt und die so erhaltene Triphenylmethanverbindung anschließend in einem sauer- oder alkalisch-wässrigen Medium aufarbeitet und daraus isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das in der ersten Reaktionsstufe erhaltene Reaktionsprodukt ohne Zwischenisolierung direkt mit dem Amin der Formel (3) umsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man da; Amin der Formel (3) in einer Menge von 5 - 12 Mol , bezogen auf ein Mol der Ausgangsverbindung Trichlortriphenylmethylchlorid, in die zweite Reaktionsstufe einsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Reaktionsstufe bei einer Temperatur zwischen 115 und 135° C und die zweite Reaktionsstufe bei einer Temperatur zwischen 140 und 1600 C durchführt.
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