DE950696C - Rotationsviskosimeter - Google Patents

Rotationsviskosimeter

Info

Publication number
DE950696C
DE950696C DEH22363A DEH0022363A DE950696C DE 950696 C DE950696 C DE 950696C DE H22363 A DEH22363 A DE H22363A DE H0022363 A DEH0022363 A DE H0022363A DE 950696 C DE950696 C DE 950696C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tapping
torque
rotary
arrangement
resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH22363A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Werner Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAAKE GE KG
Original Assignee
HAAKE GE KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAAKE GE KG filed Critical HAAKE GE KG
Priority to DEH22363A priority Critical patent/DE950696C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE950696C publication Critical patent/DE950696C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/10Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
    • G01N11/14Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material by using rotary bodies, e.g. vane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Rotationsviskosimeter Es sind Rotationsviskosimeter bekannt, bei denen ein Drehkörper, beispielsweise ein Zylinder oder ein Rührflügel, in der Meßsubstanz, deren Viskosität bestimmt werden soll, mit konstanter. Drehzahl rotiert und das Drehmoment, welches dabei auf den Drehkörper wirkt, gemessen wird, um daraus auf die Viskosität zu schließen. Diese Viskosimeter bestehen also aus einer Anordnung zur Erzeugung einer oder mehrerer bekannter, konstanter Drehzahlen und einer Anordnung zur Messung des Drehmomentes.
  • Die konstanten Drehzahlen werden zumeist von einem Synchronmotor erzeugt, der durch ein Stufengetriebe untersetzt sein kann.
  • Die Anordnung zur Drehmomentmessung kann beispielsweise aus einer durch eine Torsionsfeder zweigeteilten Welle bestehen, deren einer Teil mit dem Drehzahlerzeuger mechanisch verbunden ist, während an dem anderen Teil der Drehkörper befestigt ist. Die Winkelverdrehung zwischen beiden Wellenteilen, die mechanisch, elektrisch oder optisch gemessen wird, ist dann ein Maß für das übertragene Drehmoment und mithin auch der Viskosität der Meßsubstanz.
  • Die mechanische Verbindung zwischen dem Drehzahlerzeuger und der Anordnung zur Drehmomentmessung erfolgte bisher in der Weise, daß beide Aggregate durch eine starre Welle miteinander verbunden waren. Es wurde also der Drehzahlerzeuger über oder neben dem Drehmomentmesser in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Diese Art der Anordnung bedingte ein relativ hohes Gewicht und große Abmessungen des Rotationsviskosimeters.
  • Diese Geräte waren also unhandlich.
  • Bei anderen Rotationsviskosimetern erfolgte bisher die mechanische Verbindung zwischen Drehzahlerzeuger und Drehmomentmesser durch Riementrieb. Bei einem Riementrieb kann jedoch Schlupf auftreten, so daß die Drehzahl des Drehkörpers Veränderungen unterliegen konnte.
  • Weiterhin wurden Rotationsviskosimeter vorgeschlagen, bei denen der Drehkörper über eine biegsame Welle oder eine Gelenkwelle mit dem Drehzahlerzeuger verbunden war, der seinerseits mit einer Einrichtung zur Drehmomentmessung versehen war.
  • Es war hier jedoch nicht möglich, die biegsame Welle mit einem Führungsschlauch zu umgeben, da das durch die Reibung der Welle am Schlauch entstehende zusätzliche Drehmoment ebenfalls mitangezeigt worden wäre. Somit durfte wegen der notwendigen Führungslosigkeit die biegsame Welle nur eine geringe Länge haben und nur schwach gekrümmt sein, so daß es nicht möglich war, den relativ großen Drehzahlerzeuger von den kleineren Meßelementen, also vornehmlich dem Drehkörper, räumlich vollständig zu trennen.
  • Demgegenüber schlägt die vorliegende Neuerung vor, bei einem Rotationsviskosimeter den Drehzahlerzeuger mit dem Drehmomentmesser zwecks Unterbringung in getrennten Gehäusen durch eine biegsame Welle mechanisch zu verbinden. Die biegsame Welle kann dabei aus Stahldraht gewickelt sein. Es ist jedoch auch möglich, die biegsame Welle aus Kautschuk oder einem anderen elastischen Material zu fertigen. Es kann auch an die Stelle der biegsamen Welle eine Gelenkwelle, die aus mehreren Gliedern besteht, treten. Die folgenden Ausführungen sollen auch für eine solche Gelenkwelle gelten. Die biegsame Welle ist in bekannter Weise von einem flexiblen Schlauch umgeben, der zur Führung und zum Schutz dient. Da die Drehmomentmessung erst hinter der biegsamen Welle erfolgt, hat die Reibung der Welle am Schlauch keinen Einfluß auf die gemessenen Werte.
  • Durch die biegsame Welle ist eine vollständige räumliche Trerinung von Drehzahlerzeuger und Drehmomentmesser möglich. Beide Aggregate können sich in getrennten Gehäusen befinden. Da es möglich ist, den Drehmomentmesser relativ klein zu gestalten, kann man ein Rotationsviskosimeter gemäß der Neuerung nach dem Fühlerprinzip bauen, indem der Drehmomentmesser in einem Meßkopf angeordnet ist, aus dem unten der Drehkörper herausragt, der in die Meßsubstanz getaucht wird. Der Meßkopf ist durch die biegsame Welle mit einem größeren Gehäuse verbunden, in dem sich der Drehzahlerzeuger und eventuell Anzeigeelemente befinden. Der Meßkopf kann nun wie ein Meßwertfühler angewendet und in Gefäße getaucht werden, die mit der zu messenden Substanz gefüllt sind. Die Handhabung ist also bei einem Rotationsviskosimeter gemäß der Neuerung sehr erleichtert.
  • Die Abb. I zeigt ein Prinzipschema eines Ausführungsbeispiels eines Rotationsviskosimeters gemäß der Neuerung.
  • I stellt den Meßkopf dar, in dem sich der Drehmomentmesser befindet. An dem Meßkopf ist auf einer Welle ein Zylinder 2 als Drehkörper befestigt.
  • Die in einem Schutzschlauch 3 befindliche biegsame Welle 4 stellt die mechanische Verbindung zu dem Gehäuse 5 her, in dem sich der Drehzahlerzeuger sowie Anzeigeelemente für das Drehmoment befinden.
  • Es zeigt sich, daß sich der allgemeinen Drehbewegung des Drehkörpers Drehschwingungen überlagern, die von dem Drehzahlerzeuger und insbesondere von der biegsamen Welle herrühren. Diese Schwingungen bewirken ein ständiges Schwanken des Drehmomentes und damit des Meßwertes um einen Mittelwert Die Ursache der Torsionsschwingungen ist in der Bewegungsart der biegsamen. WeIle zu suchen. Die biegsame Welle gleitet nämlich ständig über die Innenwand des Schutzschlauches. Der Reibungswiderstand dieser Bewegung ändert sich nun fortlaufend, so daß die biegsame Welle, die ja ein Federelement darstellt, eine wechselnde Torsion bekommt. Die wechselnden Torsionen äußern sich als Drehschwingungen.
  • Diese Drehschwingungen sind, solange sie ein gewisses Maß nicht überschreiten, durchaus erwünscht.
  • Sie haben nämlich zur Folge, daß an allen wesentlichen Stellen des Drehmomentmessers Gleitreibung herrscht, so daß durch Reibung bedingte mechanische Fehlerquellen weitgehend beseitigt werden und mithin die Meßgenauigkeit steigt. Es ist möglich, diese Drehschwingungen neuerungsmäßig noch durch geeignete Mittel zu vergrößern. Beispielsweise kann ein Ratterwiderstand vorgesehen werden, etwa ein Zahnrad, auf dem eine Feder gleitet; oder es kann dem ganzen System durch an sich bekannte elektromagnetische Mittel die Netzfrequenz als Drehschwingung aufgedrückt werden.
  • Im allgemeinen sind jedoch die von der biegsamen Welle herrührenden Drehschwingungen so groß, daß sie das wünschenswerte Maß übersteigen, indem nämlich der Meßwert störend großen Schwankungen unterliegt.
  • Um nun diesen Drehschwingungen ein erträgliches und wünschenswertes Maß zu geben, schlägt die Neuerung vor, sie durch geeignete Mittel zu dämpfen.
  • Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Raum zwischen biegsamer Welle und Schutzschlauch mit einem Schmierfett gefüllt wird. Das Fett als viskoses Medium sucht jede Bewegung zu hemmen.
  • Die Hemmung der allgemeinen Drehbewegung wird von dem Drehzahlerzeuger überwunden; da die Drehmomentmessung erst hinter der biegsamen Welle erfolgt, wird der Meßwert dadurch nicht beeinflußt.
  • Es werden jedoch Drehschwingungen der biegsamen Welle durch die Fettschicht stark gedämpft, so daß sie sich in dieser Hinsicht nahezu wie eine starre Welle verhält.
  • Die Fettschicht kann auch andere Wellenteile auf dem Wege vom Drehzahlerzeuger zum Drehmomentmesser umhüllen zum Zwecke der Dämpfung.
  • Es ist auch möglich, die Drehschwingungen beispielsweise durch eine magnetische oder mechanische Bremse zu dämpfen.
  • Weiterhin schlägt die Neuerung vor, das viskositätsabhängige Drehmoment, welches auf den Drehkörper übertragen wird, in an sich bekannter Weise zu messen durch Bestimmung der Winkelverdrehung, die zwei durch eine Torsionsfeder verbundene Wellen gegeneinander erfahren. Die Messung der Winkelverdrehung soll ebenfalls in an sich bekannter Weise elektrisch, und zwar durch Abgreifen einer elektrischen Widerstandswicklung oder -schicht, eines sogenannten Ab greifwiderstan des, erfolgen. Der Abgreifwiderstand ist dabei auf einen isolierenden Ring aufgebracht, der an einer der beiden Wellen zentrisch befestigt ist.
  • Der Abgreifkontakt ist an der anderen Welle befestigt.
  • Nach der Neuerung ist nun der Abgreifkontakt unmittelbar mit der Metallmasse der Gesamtanordnung verbunden. Er braucht also nicht auf irgendeinem Isolierträger befestigt zu sein. Weiterhin ist nach der Neuerung ein Ende des Abgreifwiderstandes mit einem Kontaktschleifring verbunden, auf dem ein Kontaktschleifer gleitet. Durch diesen Schleifkontakt wird nun dem Abgreifwiderstand Strom zugeführt. Der Strom durchfließt den Abgreifwiderstand bis zum Abgreifkontakt und wird dort der Metallmasse zugeleitet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nur eine elektrische Leitung zum Drehmomentmesser führt und nur ein Schleifkontakt erforderlich ist. Weiterhin liegt bei einer elektrischen Unterbrechung zwischen Abgreifwiderstand und Abgreifkontakt durch Oxyd- oder Schmutzschichten die volle Spannung der Stromquelle an diesen Trennschichten, so daß sie schneller zerstört werden.
  • Die Abb. II zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel eines Drehmomentmessers für Rotationsviskosimeter gemäß der Neuerung.
  • II und I2 sind die beiden Wellen; I3 stellt die Torsionsfeder dar, die an den Trägern 14 und 15 befestigt ist. Auf dem Isolierring 6, der an 12 befestigt ist, befindet sich der Abgreifwiderstand 7, der mit dem Schleifring 8 verbunden ist. Der Schleifkontakt 9 führt den Strom zu. Der Abgreifkontakt 10, eine Feder, ist mit II metallisch fest verbunden, er gleitet auf der Widerstandswicklung oder -schicht. Seine Stellung dort ist abhängig von der Winkelverdrehung zwischen II und 12 und damit vom übertragenen Drehmoment.
  • Um diese drehmomentabhängige Stellung führt der Abgreifkontakt kleine Schwingungen aus infolge der oben behandelten Drehschwingungen. Dadurch ist der Reibungswiderstand zwischen Abgreifwiderstand und Abgreifkontakt klein und mithin die Meßgenauigkeit gesteigert.
  • Weiterhin erfolgt dadurch eine ständige Sie'ist reinigung der elektrischen Kontaktstellen von Oxyd-und Schmutzschichten.
  • Das Potential V des Abgreifwiderstand-Einganges gegenüber der Metallmasse ist. gegeben durch den abgegriffenen Widerstand R und den Strom J, und es gilt: V=R J.
  • Dieses Potential V ist also ein Maß für den abgegriffenen Widerstand und mithin für das viskositätsabhängige Drehmoment.
  • Es ist auch umgekehrt möglich, den Abgreifkontakt auf einem Isolierträger zu befestigen und über einen Schleifring mit einem Schleifkontakt elektrisch zu verbinden und weiterhin ein Ende des Abgreifwiderstandes an Masse zu legen. Es ist auch in diesem Fall das Potential V des Abgreifkontaktes gegenüber der Metallmasse gegeben durch: V=R.f.
  • Damit jedoch die Funktion V = f (R) linear ist und mithin die Abhängigkeit V = f (Drehmoment) linearen Verlauf hat, muß der Strom J konstant sein und mithin unabhängig von R. Dies erfolgt gemäß der Neuerung in der Weise, daß geeignete Mittel, z. B.
  • Eisenwasserstoffwiderstände oder gegengekoppelte Verstärkerröhren, vorgesehen sind, um den Strom J konstant zu halten.
  • Die Abb. III zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung gemäß der Neuerung.
  • I6 stellt eine Stromquelle dar, deren einer Pol an der geerdeten Metallmasse liegt. I7 ist ein Eisenwasserstoffwiderstand. Ven I7 führt eine Zuleitung 18 zum Drehmomentmesser und dort zum Schleifkontakt 9.
  • 7 stellt den Abgreifwiderstand dar und IO den Abgreifkontakt. 19 ist ein Siebglied zur Dämpfung des Spannungsmessers 20. Der Spannungsmesser zeigt das Potential V und damit das wirksame, viskositätsabhängige Drehmoment an. Durch die Stromquelle 21 wird eine regelbare Gegenspannung in den Stromkreis des Spannungsmessers eingeführt, um diesen auf o einjustieren zu können für verschwindendes Drehmoment.
  • 7 7 und IO können auch in einer Weise geschaltet sein, wie es die Abb. IIIa zeigt.
  • Bei der praktischen Ausführung eines Rotationsviskosimeters gemäß der Neuerung befinden sich die elektrischen Elemente I6, I7, I9, 20 und 2I zweckmäßigerweise in dem Gehäuse für den Drehzahlerzeuger. Von dort führt dann die Leitung 18 zum Meßkopf, in dem sich die Elemente 9, 7 und IO befinden.
  • Bei einem Rotationsviskosimeter gemäß der Neuerung ist also die angezeigte Spannung V eine lineare Funktion des Drehmomentes und damit der Viskosität 7y der Meßsubstanz.
  • Es gilt für die Viskosität X folgende Beziehung: ?i --K V Dabei ist K eine Apparatekonstante, die von der Form des Drehkörpers abhängig ist und durch Eichung bestimmt wird. U ist die Drehzahl pro Minute des Drehkörpers.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Rotationsviskosimeter, bestehend aus einer Anordnung zur Messung des Drehmomentes, das die viskose Meßsubstanz auf einen rotierenden Drehkörper ausübt und einer einen Elektromotor und eventuell ein Getriebe enthaltenden Anordnung zur Erzeugung einer Drehbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Messung des Drehmomentes mit der Anordnung zur Erzeugung der Drehbewegung zwecks Unterbringung in getrennten Gehäusen durch eine biegsame Welle oder durch eine mehrgliedrige Gelenkwelle verbunden ist.
  2. 2. Rotationsviskosimeter nach Anspruch I, dadurch 'gekennzeíchnet, daß zur Dämpfung von Torsionsschwingungen, die vom Motor und Getriebe sowie von der biegsamen Welle herrühren und die sich der allgemeinen Drehbewegung überlagern, eine Fettschicht oder eine Schicht aus einem Stoff mit fettähnlichem Viskositätsverhalten dient, die die biegsame Welle und/oder einen Teil der Antriebswelle umgibt und die ihrerseits in einer weiteren Umhüllung gleitet.
  3. 3. Rotationsviskosimeter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ratterwiderstand oder eine an sich bekannte elektromagnetische Anordnung vorgesehen ist, um der allgemeinen Drehbewegung eine Drehschwingung zu überlagern zur Minderung von Reibungswiderständen im Drehmomentmesser.
  4. 4. Rotationsviskosimeter nach Anspruch I, bei dem die Drehmomentmessung durch Bestimmung der Winkelverdrehung einer Torsionsfeder mittels Widerstandsabgriff erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgreifkontakt mit der Metallmasse der Anordnung verbunden ist und der Abgreifwiderstand über einen Schleifkontakt mit Strom versorgbar ist.
  5. 5. Rotationsviskosimeter nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Abgreifwiderstandes an der Metallmasse liegt, und der Abgreifwiderstand von dem Abgreifkontakt, der seinerseits mit einem Schleifkontakt verbunden ist, mit Strom versorgbar ist.
  6. 6. Rotationsviskosimeter nach denAnsprüchen I, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise durch Eisenwasserstoffwiderstände oder gegengekoppelte Verstärkerröhren die Stromstärke im Abgreifwiderstand unabhängig von der Stellung des Abgreifkontaktes konstant bleibt, um eine lineare Eichkurve zu erhalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 848 102.
DEH22363A 1954-12-10 1954-12-10 Rotationsviskosimeter Expired DE950696C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH22363A DE950696C (de) 1954-12-10 1954-12-10 Rotationsviskosimeter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH22363A DE950696C (de) 1954-12-10 1954-12-10 Rotationsviskosimeter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE950696C true DE950696C (de) 1956-10-11

Family

ID=7149288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH22363A Expired DE950696C (de) 1954-12-10 1954-12-10 Rotationsviskosimeter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE950696C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180552B (de) * 1958-11-26 1964-10-29 Haake Kommanditgesellschaft Ge Rotationsviskosimeter mit grossem Schubspannungsbereich

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848102C (de) * 1950-04-03 1952-09-01 Herbert Schou Viskosimeter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848102C (de) * 1950-04-03 1952-09-01 Herbert Schou Viskosimeter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180552B (de) * 1958-11-26 1964-10-29 Haake Kommanditgesellschaft Ge Rotationsviskosimeter mit grossem Schubspannungsbereich

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE950696C (de) Rotationsviskosimeter
DE567036C (de) Schlupfmesser
DEH0022363MA (de)
DE1473146A1 (de) Stroemungsmengenmessgeraet
DE893126C (de) Anordnung zur Messung der gegenseitigen Winkelverdrehung ruhender oder bewegter Koerper
DE890726C (de) Einrichtung zur Messung von mechanischen Leistungen, die von umlaufenden Wellen übertragen werden
DE888477C (de) Drehbeschleunigungsmesser
DE2202529C3 (de) Kompensationsschaltung zur Kompensation des Temperaturfehlers und der Maßstabveränderung bei einem Lagemeßtrasformator
DE851261C (de) Geraet zum Messen von Drehmomenten oder Leistungen
DE656466C (de) Einstellbarer induktiver Widerstand als Geber fuer die Fernuebertragung von Messwerten
DE745986C (de) Einrichtung zur Bestimmung des Phasenunterschiedes zweier Schwingungsvorgaenge gleicher Frequenz
DE609736C (de) Einrichtung zur Temperaturmessung mit Hilfe eines mit Wechselstrom gespeisten Widerstandsthermometers
AT51571B (de) Vorrichtung zur Messung der Ökonomie einer Kraftmaschine.
DE694366C (de) nstrumenten nach einem Kompensationsverfahren
DE1158722B (de) Vorrichtung zum Messen des Gesamtdurchsatzes einer Fluessigkeit durch mehrere Leitungen
DE1051171B (de) Schaltungsanordnung zur Fernuebertragung von Leistungsmesswerten
DE912762C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper
DE1045858B (de) Fernmessanlage
DE727956C (de) Einrichtung zur Erzeugung von Drehschwingungen fuer die Pruefung oder Eichung von Drehschwingungs- und Verdrehungsmessern
CH258045A (de) Elektrische Anordnung mit einem zwischen zwei Übertragern geschalteten elektrischen Fühlorgan.
CH419668A (de) Rotationsviskosimeter
DE1122158B (de) Einrichtung zum Justieren elektrischer Messgeraete, deren Anzeigevorrichtung ueber eine Schubstangen-Kupplung betaetigt wird
DE929878C (de) Einrichtung zur Ermittlung der Winkellage einer Unwucht an Umlauf-koerpern auf Auswuchtmaschinen mit elektrodynamischer Anzeige
DE678707C (de) Geraet zum Messen von rasch verlaufenden Drehschwingungen
DE485147C (de) Messapparat zur Bestimmung des Hoechstwertes von Wechselspannungen