DE1473146A1 - Stroemungsmengenmessgeraet - Google Patents

Stroemungsmengenmessgeraet

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DE1473146A1
DE1473146A1 DE19631473146 DE1473146A DE1473146A1 DE 1473146 A1 DE1473146 A1 DE 1473146A1 DE 19631473146 DE19631473146 DE 19631473146 DE 1473146 A DE1473146 A DE 1473146A DE 1473146 A1 DE1473146 A1 DE 1473146A1
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line
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DE19631473146
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DE1473146B2 (de
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Norman Moss
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Plessey Co Ltd
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Plessey Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/76Devices for measuring mass flow of a fluid or a fluent solid material
    • G01F1/78Direct mass flowmeters
    • G01F1/80Direct mass flowmeters operating by measuring pressure, force, momentum, or frequency of a fluid flow to which a rotational movement has been imparted
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Strömungsmengenmeßgerät : Die Erfindung betrifft ein Strömungsmengenmeßgerät, bei welchem die in einer Leitung strömende Menge als Quotient eines Drehmomentes, das durch eine Ver-@nderung des Drehimpulses der Strömung erzeugt wird, dividiert durch die Veränderung der Winkelgeschwindigkeit, bestimmt wird, und es ist ein Ziel der Erfindung ein verbessertes Strömungsmengenmeßgerät der beschriebenen Art zu schaffen, welches ohne Verwendung von Lagerungen oder Drehdichtungen in der Flüssigkeit aufgebaut werden kann, sodaß dieses Gerat gegen in der Flüssigkeit vorhandenes abreibendes oder verschleissendes Material unempfindlich ist.
  • Gemäss der Erfindung wird ein Schwingungsmotor verwendet, um über eine federnde Welle eine Winkelbewegung auf eine axial in der Strömung angeordnete Schaufel oder einen Satz derartiger Schaufeln zu übertragen, wobei die Schaufel oder die Schaufeln um eine sich in Richtung der Strömung erstreckende Achse drehbar sind, und es sind Einrichtungen vorgesehen, um den Überschuss der Drehmomentanslenkung, die vom Motor durch eine federnde Welle auf die Schau@l oder die Schaufeln übertragen wird, über die rehnIomentauslenkung zu bestimmen, die auf eine Welle mit ähnlich bezogenen elastischen Eigenschaften und Trägheitalasten übertragen wird, welche keinen Impuls oder einen proportional geringeren Impuls auf die Strömung überträgt und welche Sinrichtungen ebenfalls die auf die zuletzt genannte Welle Ubertragene Drehmomentauslenkung bestimmen. Falls die zweite Trägheitslaet keinen Drehimpuls auf die Strömung überträgt, ist die Strömungamenge proportional dem Quotienten der beiden auf diese Weise bestimmten Drehmomentwerte.
  • In den Figuren der Zeichnung sind zwei Asuführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Leitung, durch ml che die Strömungsmenge hindurchgeführt wird und ii der eine Einrichtung gemäss der Erfindung angeordnet ist und Figur 2 figur 2 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles.
  • Wie Figur 1 zeigt, sind zwei mit Schaufeln oder Flügeln versehene Rotoren 1 und 2 vorgesehen, die den gleichen Aufbau haben und die an entgegengesetzten Enden einer federnden hohlen Welle 3 angeordnet sind. Diese Welle ist im Drehschwingungsanker 4 eines Vibrationsmotors 4, 4a befestigt, und zwar derart, daß sich diese Welle axial zur Leitung 5 arstreckt, durch welche die Flüssigkeit strömt, die zu messen ist. Die Flügel oder Schaufeln eines Jeden Rotors t und 2 erstrecken sich in Richtung der Leitungsachse und damit in Richtung der Strömung. Ein Rotor 1 ist in einem Gehäuse oder in einer Hülse ó angeordnet, wobei sich das Gehäuse innerhalb der Leitung 5 befindet.
  • Dieses Gehäuse 6 ist derart geformt, daß es der Strömung durch die Leitung einen minimalen Widerstand entgegensetzt, und das Gehäuse ist im Abstand von der Wandung der Leitung 5 angeordnete Die Anordnung des Gehäuses und die Ausbildung der Leitung 5 sind derart getroffen, daß im wesentlichen ein konstanter Strömungsquerschnitt aufrechterhalten wird. Die Leitung 5 weist im Teil 15, der das Gehäse 6 umgibt, einen vergrößerten Durchmesser auf. Die Wandung des Gehäuses 6 ist mit Durchbohrungen 7 versehen. Die Wandung des Gehäuses 6 kann auch aus einem durchlässigen Material geforttgt seiz sein. Auf diese Weise steht der Innenraum des Gehäuses hydrostatisch mit der Flüssigkeit in der Leitung 5 in Verbindung. Die Flüssigkeit innerhalb des Gehäuses 6 nimmt Jedoch nicht wesentlich an der axialen Strömungsbewegung der Hauptströmung teil.
  • Innerhalb der federnden Torsionshohlwelle 3 ist koaxial eine starre innere Welle 8 angeordnet. Ein Ende dieser Welle ist am Rotor 1 und an einem Ende. der federnde Welle 3 befestigt, während das andere Ende der Welle 8 sich durch das freie Ende der federnden Welle 3 am, äußeren Ende des Rotors 2 hindurcherstreckt. Die starre Welle 8. trägt an diesem, Ende ein Feldrichtungsglied, beispielsweise einen elektromagnetischen Stab 9, und zwei voneinander getrennte Induktionsglieder 10 und 11 sind an Ende der hohlen federnden Welle 3 und an einem stationären Körper 12 angeordnet. Beide induktioisglieder sind in der Nähe de. freien Endes der Welle 3 angeordnet. um die Vibratkionsamplitude der starren Welle 8 bezüglich der federnden Welle 3 und der festen Wendung der Leitut 5 abzutasten. Wenn durch den Motor 4, 4a derWelle 3 eine Drehschwingung vorzugsweise mit einer derartigen Fiequenz Frequenz erteilt wird, daß sich eine Resonanz einstellt, ist der Widerstand gegen die Drehung, der durch die Flügel oder Schaufeln 1 geleistet wird, der Geschwindigkeit und der Amplitude der Schwingung proportional. Dadurch ist dieser Widerstand proportional der augenblicklichen Winkelbeschleunigung, multipliziert, mit dem Trägheitsmoment der Flügel 1 und einem zusätzlichen Trägheitswert, der durch die sich ergebende Bewegung der Flüssigkeit erzeugt wird. Die Bewegung der Schaufeln oder Flügel 2 muß einen zusätzlichen Widerstand überwinden, welcher der augenblicklichen ginkelgeschwindigkeit des Rotors multi-pliziert mit der Strömungsmenge proportional ist, welche in den Rotor mit der Winkelgeschwindigkeit Null eintritt und welche diesen Rotor mit einer Winkelgeschwindigkeit verlässt, die gleich der der Schaufeln 2 ist Da die durch die Trägheit erzeugten Drehmomente an den beiden Enden der Welle 3 gleich sind, erzeugen diese keinerlei relative Verschiebung zwischen den freien Enden der Welle 3 usa 8 und erzeugen so im induktor lo keine Anzeige. Eine Erregung des Induktors 10 zeigt deshalb lediglich das produkt der Strdmungsmenge und der Vinkelgeschwindigkeit an, während andrerseits die Bewegung des Feldgliedes 9 gegenüber' dem Detektor 11 lediglich den Trägheitswiderstand der Flügel 1 anzeigt, und dieser Widerstand ist im Falle von von rein sinusförmigen Schwingungen proportional der maximalen Winkelgeschwindigkeit des Motorankers 4. Es ist zu erkennen, daß der Quotient, der durch eine Division der Anzeige der Vorrichtung 11 durch die Anzeige der Vorrichtung 10 gewonnen wird, proportional der Strömungsmenge ist, die auf diese Weise in üblicher Porm gemessen werden kann, beispielsweise durch die gegenseitige Verschiebung von zwei logarithmischen Skalen.
  • Da lediglich das Verhältnis von zwei Ausgangswerten zur Bestimmung der Strömungsmenge verwendet wird, wird das Ergebnis nicht durch die Frequenz beeinflusst, mit der der Vibrationsmotor arbeitet. Bin Betrieb mit Resonanzfrequenz ist jedoch erKinscht, da dieser eine maximale Auslenkung erzeugt und da dadurch eine maximale Genauigkeit der Messung erzielt wird. Weiterhin gleicht sich dadurch die Bewegung wesentlich mehr einer echt sinusförmigen Bewegung an. Da der Motoranker 4 lediglich Vibrationsbewegungen durchführt, kann dessen drehender Teil federnd im stationären Teil gelagert sein. Daduroh kann die Welle 3, welche die Rotorflügel 1 und 2 trägt, derart montiert werden, daß keine Lager vorgesehen sein müssen. Da die Schwingungsamplitude des Motors klein sein kann, kann dieser Motor, falls gewünscht, als piezoelektrischer Antrieb ausgebildet sein.
  • Der in Figur 1 dargestellte Aufbau kann für ejne Strömung in jeder Richtung, die durch die Efeile A und 3 angezeigt wird, verwendet werden.
  • Figur 2 zeigt schematisch einen im allgemeinen ähnlichen Aufbau, der hauptsächlich für eine StrUmung in Richtung des Pfeiles C bestimmt ist.
  • In Figur 2 sind die Teile, die gleichen Teilen in Figur 1 entsprechen, mit den gleichen, um zwanzig erhöhten Bezugs-zeichen versehen. Die Flügel 22, die durch die Strömungsmenge beeinflusst werden, sind bei dieser Ausführungsform am Einlaß oder stromaufwärts gelegenen Ende der federnden Torsionswelle 23 angeordnet, sodaß auf diese Flügel eine Strömungauftritt, die so ungestört wie nur möglich ist. Die Welle 23 selbst kann eine volle Welle sein, und die Aufnahmeeinrichtung zur Messung der Drehmomente ist etwas anders aufgebaut, inso@@ fern, als die Amplituden der Drehmomente, die auf die Strömungsmengenmeßflügel 22 übertragen werden und auf den Trägheitskörper, der Flügel 21 aufweist,durch Wicklungen 33 und, 34 für sich abgegriffen werden. Jede dieser Wliklungen lungen wird durch ein felderzeugendes Glied induziert, welches mit dem entsprechenden Ende der Zelle 25 schwingt. Vor den Flügeln 22 ist eine mittlere Verkleidung 35 angeordnet und das Gehause 26 ist bezüglich des Einlaß- und Auslaßendes asymmetrisch geformt, um einen minimalen Strömungswiderstand zu bilden.
  • Es können gegenüber den in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen bauliche Abänderungen vorgenommen werden1 die im Rahmen der Erfindung liegen. FAr die beiden Flügel oder für die beiden Flügelsätze ist es nicht wesentlich, daß diese gleich sind, da, vorausgesett, daß deren relative Trägheit bekannt ist, die federnde Welle derart aufgebaut werden kann, daß sie Plügelsysteme unterschiedlicher Trägheit kompensieren kann. In gleicher Weise ist es für einen der Flügel oder Plügelsätze nicht wesentsich, daß dieser oder diese in ruhende Flüssigkeit eintaucht oder eintauchen. Der Flügel oder der Flügelsatz kann in Flüssigkeit eintauchen, deren Geschwindiekgit ein bekannter Bruchteil der Geschwindigkeit der Flüssigkeit ist, die durch den anderen Flügel oder Plügelsatz hindurchgeht. In diesem Fall wird durch die Messung des Unterschiedes der Winkelbewegung gung zwischen den beiden Flügeln oder Flügelsätzen vollständig die Trägheitseinwirkung ausgeachaltet, es wird jedoch ein bekanntes Verhältnis der Drehimpulseinwirkung ebenfalls abgezogen. Dadurch wird jedoch in die Berechnung lediglich ein bekannter Koeffizient ein geführt.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patent t a n s p r ü c h e 1. Strömungemengenmeßgerät, gekennzeichnet durch einen Vibrationsmotor, welcher über eine federnde Welle eine Winkelbewegung auf einen Flügel oder einen Satz von Flügeln überträgt, welcher axial in der Strömung angeordnet ist und welcher um eine Achse drehbar ist, die sich in der Richtung der Strömung erstreckt, Binrichtungen, die den oberschuß der Drehmomentauslenkung, die vom Motor auf den Flügel oder Flügelsatz über eine federnde Welle übertragen wird, über die Drehmomentenauslenkung bestimmen, die auf eine Welle mit gleich bezogenen Elastizitätseigenschaften und Trägheitslasten übertragen wird und die auf die Strömung keinen Drehimpuls oder einen proportional kleineren Drehimpuls üb"erträgt und wobei diese Einrichtungen ebenfalls zur Bestimmung der Drehmomentenauslenkung verwendet werden, die auf die zuletzt genannte Welle übertragen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Messung der Strömungsmenge in einer Leitung, gekennzeichnet durch eine Leitung, einen Vibrationsmotor, der einen Anker aufweist, der-zur Durchführung einer Drehschwingung in der Leftung angeordnet ist, wobei sich dessen Achse in Längsrichtung Längsrichtung der Leitung erstreckt, eine federnde Torsionswelle, die in der Leitung derart angeordnet ist, daB sich diese in Längsrichtung der 6itung erstreckt und daß die Welle wenigstens an einem Punkt ihrer Lange mit dem Anker in Antriebsverbindung steht, wenigstens ein Flügel element, welches sich radjal von der Welle an einer Stelle erstreckt, die sich im Abstand von dem Verbindungspunkt befindet, wobei das Flügelelement an der Welle befestigt ist, um mit dieser eine gemeinsame Drehschwingung um die Achse der Welle durchzuführen, eine Bezugswelle, die sich koaxial ur federnden Welle erstreckt und die ebenfalls mit dem Anker verbunden ist, wobei diese Bezugswelle federnde Torsionseigenschaften aufweist, die denen der federnden Welle entsprechen, Trägheit.elemente, die an der Bezugswelle an einer Stelle befestigt sind, die eich im Abstand von der Verbindungsstelle der Bezugswelle mit dem Motorank,er befindet, wobei dieser Abstand bezüglich der Torsionsfederung gleich den Längsabstand des Flügelelementes an der federnden Welle vom Verbindungspunkt des Ankers mit der federnden Welle ist, Einrichtungen, die den Überschuß der Drehmomentenauslenkung die vom Motor auf die federnde Welle übertragen wird,, über die Drehmomentenauslenkung bestimmen, die auf die Bezugwelle bertragen wird und durch Einrichtungen, die de Dreh- Drehmomentenauelenkung bestimmen, die auf eine der Wellen übertragen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche de Quotienten der beiden Auslenkungen bestimmen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheitsbelastung der Bezugswelle einen Flüssigkeitsabschnitt umfasst, dessen Strömungsmenge zu bestimmen ist, wobei das wirksame Trägheitsinoinent dieses Abschnittes gleich dem Moment des Plüseigk,eitsabschnittes ist, der an der Drehung des Flügels oder Flügelsatzes an der federnden Welle teilnimmt.
DE19631473146 1962-04-06 1963-04-04 Stroemungsmassenmessgeraet Pending DE1473146B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8497/62A GB1028668A (en) 1962-04-06 1962-04-06 Improvements in or relating to fluid-flow metering devices

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DE1473146A1 true DE1473146A1 (de) 1968-11-14
DE1473146B2 DE1473146B2 (de) 1972-03-23

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DE (1) DE1473146B2 (de)
GB (1) GB1028668A (de)
SE (1) SE304387B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
SE304387B (de) 1968-09-23
GB1028668A (en) 1966-05-04
DE1473146B2 (de) 1972-03-23
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