DE1473146B2 - Stroemungsmassenmessgeraet - Google Patents
StroemungsmassenmessgeraetInfo
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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- G01F1/76—Devices for measuring mass flow of a fluid or a fluent solid material
- G01F1/78—Direct mass flowmeters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Strömungsmassenmeßgerät mit einem in die Strömung eingebauten, aus
zwei torsionselastisch miteinander gleichachsig verbundene, im Strömungsmedium arbeitenden Flügelräder
bestehenden Einsatz und einem Motor, der an den Einsatz so angeschlossen ist, daß die beiden Flügelräder
entsprechend ihrer Formgebung und Anordnung in der Strömung auf das zu messende Medium
einen unterschiedlichen Drehimpuls übertragen und bei denen die dadurch erzielte elastische Verdrehung
der die beiden Flügelräder und den Motor verbindenden Wellen als Maß für die Strömungsmasse
dient.
Aus der deutschen Patentschrift 925 622 ist ein derartiges Strömungsmassenmeßgerät bekannt, bei
der der Motor das Flügelrad mit einer im wesentlichen gleichförmigen Drehzahl dreht und bei der die
Messung der Massenströmung unter Verwendung der Tatsache durchgeführt wird, daß bei einer gegebenen
Drehzahl der Drehmomentwiderstand eines Rades, welches die Beschleunigung der Strömung in einer
Pumpe erzeugt, proportional zur Massenströmung ίο des Strömungsmittels durch das Rad ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strömungsmassenmeßgerät zu schaffen, welches, obwohl
es die gleichen Vorteile aufweist, wie dieses bekannte Meßgerät, die Notwendigkeit ausschaltet, die
Flügelräder in Drehlagern zu lagern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Motor ein Vibrationsmotor ist, welcher auf die
beiden Flügelräder Drehschwingungen um eine unveränderliche Mittellage überträgt und daß eines der
beiden Flügelräder ein der Strömung ausgesetztes Beschleunigungsrad ist, während das andere ein Kompensationsrad
ist, welches dazu dient, das Eigenträgheitsmoment des Beschleunigungsrades zu kompen- "
sieren.
In vorteilhafter Weise ist es möglich, dieses Strömungsmassenmeßgerät
infolge seines lagerfreien Aufbaus zur Messung der Strömungsmasse von Medien zu verwenden, die abrassive Bestandteile enthalten,
die zu einer Beschädigung von Lagern führen können.
Die Verwendung von Vibrationen für die Messung von Strömungsmassen wird in der USA.-Patentschrift
3 080 750 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird ein Tauchspulenmechanismus zusammen mit
einer Rückkopplung verwendet, um Vibrationsauslenkungen auf ein Rohr zu übertragen, durch das die
Strömung hindurch geführt wird. Der Strom in der Tauchspule wird so eingestellt, daß unter allen Strömungsbedingungen
eine konstante Auslenkungsamplitude erreicht wird. Die Größe des Stromes wird als
ein Maß für die Strömungsmasse verwendet. Ein derartiges System ist lediglich für die Messung von sehr
geringen Strömungsmassen geeignet, da erhebliche Strömungsmassen Rohre mit verhältnismäßig großen
Durchmessern erforderlich machen, die auf Grund ihres Aufbaus zu starr wären, um auch unter Resonanzbedingungen
ausreichende Auslenkungen für eine zulässige Empfindlichkeit des Gerätes zu erzielen.
In vorteilhafter Weise ist es durch die erfindungsgemäße Verwendung von Drehschwingungen möglich,
die Verwendung von Lagern in einem Strömungsmassenmeßgerät auszuschalten, welches auch
für sehr große Strömungsmassen geeignet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Kompensationsrad in einem von der Strömung
umschlossenen Gehäuse angeordnet sein, dessen Inneres durch Öffnungen mit der Strömung kommuniziert,
ohne von ihr durchflossen zu werden.-JVIit besonderem
Vorteil kann dabei das Kompensationsrad in Form, Abmessung und Masse mit dem Beschleunigungsrad
übereinstimmen. Vorteilhafterweise können Meßeinrichtungen vorgesehen sein, und zwar zur Bestimmung
der Drehschwingungsamplituden der beiden Drehflügelräder gegeneinander bzw. gegenüber
einem fest stehenden Teil des Gerätes. Dabei kann insbesondere eine Einrichtung zur direkten Anzeige
des Quotienten der auf die beiden Flügelräder übertragenen Drehmomente vorgesehen sein.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Leitung, durch welche die Strömungsmenge hindurchgeführt
wird und in der ein Strömungsmeßgerät gemäß der Erfindung angeordnet ist.
F i g. 2 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles.
schwindigkeit des Flügelrades multipliziert mit der Strömungsmenge proportional ist, welche in das Flügelrad
mit der Winkelgeschwindigkeit Null eintritt und welche dieses Flügelrad mit einer Winkelge-5
schwindigkeit verläßt, die gleich der des Flügelrades 2 ist. Da die durch die Trägheit erzeugten Drehmomente
an den beiden Enden der Welle 3 gleich sind, erzeugen diese keinerlei relative Verschiebung
zwischen den freien Enden der Welle 3 und 8 und
Wie F i g. 1 zeigt, sind zwei Flügelräder 1 und 2 io erzeugen so im Induktionsglied keine Anzeige. Eine
vorgesehen, die den gleichen Aufbau haben und die Erregung des Induktionsgliedes 10 zeigt deshalb lean
entgegengesetzten Enden einer torsionselastischen diglich das Produkt der Strömungsmenge und der
hohlen Welle 3 angeordnet sind. Diese Welle ist im Winkelgeschwindigkeit an, während andererseits die
Drehschwingungsanker 4 eines Vibrationsmotors 4, Bewegung des Feldgliedes 9 gegenüber dem Induk-4
α befestigt, und zwar derart, daß sich diese Welle 15 tionsglied 11 lediglich den Trägheitswiderstand des
axial zur Leitung 5 erstreckt, durch welche die Flüs- Flügelrades 1 anzeigt, und dieser Widerstand ist im
sigkeit strömt, die zu messen ist. Die Flügel eines je- Falle von rein sinusförmigen Schwingungen proporden
Flügelrades 1 und 2 erstrecken sich in Richtung tional zur maximalen Winkelgeschwindigkeit des
der Leitungsachse und damit in Richtung der Strö- Motorankers 4. Es ist zu erkennen, daß der Quotient,
mtfng. Ein Flügelrad 1 ist in einem Gehäuse 6 an- 20 der durch eine Division der Anzeige des Induktionsgeordnet,
wobei sich das Gehäuse innerhalb der Lei- gliedes 11 durch die Anzeige des Induktionsgliedes
tung 5 befindet. Dieses Gehäuse 6 ist derart geformt, 10 gewonnen wird, proportional der Strömungsmendaß
es der Strömung durch die Leitung einen mini- ge ist, die auf diese Weise in üblicher Form gemessen
malen Widerstand entgegensetzt, und das Gehäuse ist werden kann, beispielsweise durch die gegenseitige
im Abstand von der Wandung der Leitung 5 an- 25 Verschiebung von zwei logarithmischen Skalen,
geordnet. Die Anordnung des Gehäuses und die Aus- Da lediglich das Verhältnis von zwei Ausgangsbildung
der Leitung 5 sind derart getroffen, daß im werten zur Bestimmung der Strömungsmenge verwesentlichen
ein konstanter Strömungsquerschnitt wendet wird, wird das Ergebnis nicht durch die Freaufrechterhalten
wird. Die Leitung 5 weist im quenz beeinflußt, mit der der Vibrationsmotor arbei-Teil
15, der das Gehäuse umgibt, einen vergrößerten 3° tet. Ein Betrieb mit Resonanzfrequenz ist jedoch erDurchmesser
auf. Die Wandung des Gehäuses 6 ist wünscht, da dieser eine maximale Auslenkung ermit
Öffnungen 7 versehen. Die Wandung des Gehäu- zeugt und da dadurch eine maximale Genauigkeit der
ses kann auch aus einem durchlässigen Material ge- Messung erzielt wird. Weiterhin gleicht sich dadurch
fertigt sein. Auf diese Weise steht der Innenraum des die Bewegung wesentlich mehr an eine echt sinusför-Gehäuses
6 hydrostatisch mit der Flüssigkeit in der 35 mige Bewegung an. Da der Motoranker 4 lediglich
Leitung 5 in Verbindung. Die Flüssigkeit innerhalb Vibrationsbewegungen durchführt, kann dessen dredes
Gehäuses 6 nimmt jedoch nicht im wesentlichen hender Teil federnd im stationären Teil gelagert sein,
an der axialen Strömungsbewegung der Hauptströ- Dadurch kann die Welle 3, welche die Flügelräder 1
mung teil. und 2 trägt, derart montiert werden, daß keine La-
Innerhalb der torsionselastischen Welle 3 ist koa- 4° ger vorgesehen sein müssen. Da die Schwingungsamxial
eine starre innere Welle 8 angeordnet. Ein Ende plitude des Motors klein sein kann, kann dieser Modieser
Welle ist am Flügelrad 1 und an einem Ende tor, falls gewünscht, als piezoelektrischer Antrieb
der torsionselastischen Welle 3 befestigt, während ausgebildet sein.
das andere Wellenende8 sich durch das freie Ende Der in Fig. 1 dargestellte Aufbau kann für eine
der torsionselastischen Welle 3 am äußeren Ende des 45 Strömung in jeder Richtung, die durch die Pfeile A
Flügelrades 2 hindurch erstreckt. Die starre Welle 8 und B angezeigt wird, verwendet werden. Das eine
trägt an diesem Ende ein Felderzeugungsglied, bei- Flügelrad 2 ist ein der Strömung ausgesetztes Bespielsweise
einen elektromagnetischen Stab 9. Zwei schleunigungsrad, während das andere Flügelrad 1
voneinander getrennte Induktionsglieder 10 und 11 ein Kompensationsrad ist, welches dazu dient, das
sind am Ende der hohlen torsionselastischen Welle 3 50 Eigenträgheitsmoment des Beschleunigungsrades zu
und an einem stationären Bauteil 12 angeordnet. Bei- kompensieren.
de Induktionsglieder 10 und 11 sind in der Nähe des Fig. 2 zeigt schematisch einen ähnlichen Aufbau
freien Endes der Welle3 angeordnet, um die elasti- eines Meßgerätes wie Fig. 1. Dieses Meßgerät wird
sehe Verdrehung der starren Welle 8 gegenüber der in einer Richtung durchströmt, wie es durch den
torsionselastischen Welle 3 und der festen Wandung 55 Pfeil C dargestellt ist. Bei diesem Meßgerät werden
der Leitung 5 festzustellen. Wenn durch den Mo- zwei Flügelräder 21, 22 vom gleichen Aufbau vertor
4, 4 α der Welle 3 eine Drehschwingung Vorzugs- wendet. Diese beiden Flügelräder sind elastisch mitweise
mit einer derartigen Frequenz erteilt wird, daß einander und mit dem Vibratipnsmotor 24 über eine
sich eine Resonanz einstellt, ist der Widerstand des torsionselastische Welle 23 verbunden. Wie zuvor ist
Flügelrades 1 gegen die Drehung, der Geschwindig- 60 das Flügelrad 21 in einem stromlinienförmigen Gekeit
und der Amplitude proportional. Dadurch ist häuse 26 angeordnet, das koaxial in einer Leitung 25
dieser Widerstand proportional zur augenblicklichen liegt, durch die die Strömung, die gemessen wird, in
Winkelbeschleunigung, multipliziert mit dem Trag- Richtung des Pfeiles C hindurch geht. Die Leitung ist
heitsmoment des Flügelrades 1 und einem zusätzli- an dieser Stelle um dieses Gehäuse herum verbreitert,
chen Trägheitswert, der durch die sich ergebende Be- 65 um so wenig wie möglich die Strömung des Ströwegung
der Flüssigkeit erzeugt wird. Die Bewegung mungsmittels durch die Leitung 25 zu stören. Das
des Flügelrades 2 muß einen zusätzlichen Widerstand andere Flügelrad 22 liegt in der Strömung des Ströüberwinden,
welcher der augenblicklichen Winkelge- mungsmittels in der Leitung 25. Ähnlich wie bei dem
5 6
in Fig. 1 dargestellten Gerät ist das Innere des Ge- schleunigungsrad 22 und das Kompensationsrad 21
häuses über Öffnungen 27 in der Gehäusewandung aufgebracht werden, sind zwei Aufnahmewicklungen
mit dem Strömungsmittel verbunden, welches durch 33 und 34 den beiden Flügelrädern zugeordnet. Jede
die Leitung 25 hindurchgeht, so daß das Gehäuse ein Wicklung wird durch einen Felderzeugungsbauteil in-
Strömungsmittel enthält, welches dem Strömungsmit- 5 duziert, der mit dem entsprechenden Ende der Welle
tel in der Leitung entspricht, wobei dieses im Gehäu- 23 schwingt, so daß die Amplituden der Verdrehung,
se befindliche Strömungsmittel an der Strömungsbe- die den beiden Flügelrädern erteilt wird, einzeln auf-
wegung nicht teilnimmt. Da in diesem Fall die Strö- genommen werden.
mung immer in Richtung des Pfeiles C erfolgt, ist das Es können gegenüber den in den Figuren der
Flügelrad 22, welches in der Strömung angeordnet io Zeichnung dargestellten Ausführungsformen bauliche
ist, am Ende des Gehäuses 26 angeordnet, welches Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahzum
Einlaßende der Leitung 25 hinweist. Dieses Flü- men der Erfindung liegen. Für die beiden Flügelrägelrad
weist einen Nebenabschnitt auf, der eine zy- der ist es nicht wesentlich, daß diese gleich sind, da,
lindrische Verlängerung des benachbarten Endes des vorausgesetzt, daß deren relative Trägheit bekannt ist,
Gehäuses 26 bildet. Dieser Nebenabschnitt ist gegen- 15 die torsionselastische Welle derart aufgebaut werden
über der Strömung durch einen stationären Konus 35 kann, daß sie Flügelräder unterschiedlicher Trägheit
abgeschirmt. Das andere Ende des Gehäuses ist ge- kompensieren kann. In gleicher Weise ist es für eines
schlossen und bildet einen stromlinienförmigen Ko- der Flügelräder nicht wesentlich, daß dieses in runus,
der einen minimalen Widerstand gegen die Strö- hende Flüssigkeit eintaucht. Das Flügelrad kann in
mung leistet. Die Anordnung des Flügelrades 22 am 20 Flüssigkeit eintauchen, deren Geschwindigkeit ein
Einlaßende des Gehäuses stellt sicher, daß dieses bekannter Bruchteil der Geschwindigkeit der Flüssig-Flügelrad
in einem Abschnitt der Strömung angeord- keit ist, die durch das andere Flügelrad hindurchgeht.·
net ist, der so wenig wie möglich durch Störungen In diesem Fall wird durch die Messung des Unterbeeinflußt
wird, die durch die Ausbeulung des Ge- schiedes der Winkelbewegung zwischen den beiden
häuses 26 hervorgerufen werden und durch die Ab- 25 Flügelrädern vollständig die Trägheitseinwirkung
lenkungen der Strömung in der Leitung 25, um das ausgeschaltet, es wird jedoch ein bekanntes Verhalt-Gehäuse
herum, nis der Drehimpulseinwirkung ebenfalls abgezogen. Um die Amplituden der Verdrehungen aufzuneh- Dadurch wird jedoch in die Berechnung lediglich ein
men, die durch den Vibrationsmotor 24 auf das Be- bekannter Koeffizient eingeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Strömungsmassenmeßgerät mit einem in die Strömung eingebauten, aus zwei torsionselastisch
miteinander gleichachsig verbundenen, im Strömungsmedium arbeitenden Flügelrädern bestehenden
Einsatz und einem Motor, der an den Einsatz so angeschlossen ist, daß die beiden Flügelräder
entsprechend ihrer Formgebung und Anordnung in der Strömung auf das zu messende Medium einen unterschiedlichen Drehimpuls
übertragen, und bei dem die dadurch erzielte, elastische Verdrehung der die beiden Flügelräder
und den Motor verbindenden Wellen als Maß für die Strömungsmasse dient, d a d u r c h g e k.e η η zeichnet,
daß der Motor (4, 4a; 24) ein Vibrationsmotor ist, welcher auf die beiden Flügelräder
(1, 2; 21, 22) Drehschwingungen um eine unveränderliche Mittellage überträgt und daß
eines der beiden Flügelräder ein der Strömung ausgesetztes Beschleunigungsrad (2, 22) ist, während
das andere ein Kompensationsrad (1, 21) ist, welches dazu dient, das Eigenträgheitsmoment
des Beschleunigungsrades (2, 22) zu kompensieren.
2. Strömungsmassenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsrad
(1, 21) in einem von der Strömung umflossenen Gehäuse (6, 26) angeordnet ist, dessen
Inneres durch öffnungen (7, 27) mit der Strömung kommuniziert, ohne von ihr durchflossen
zu werden.
3. Strömungsmassenmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsrad
(1, 21) in Form, Abmessung und Masse mit dem Beschleunigungsrad (2, 22) übereinstimmt.
4. Strömungsmassenmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Meßeinrichtungen (9, 10, 11, bzw. 21, 24; 22, 32) zur Bestimmung der Drehschwingungsamplituden
der beiden Flügelräder (2, 22; 1, 21) gegeneinander bzw. gegenüber einem feststehenden
Teil (3, 33) des Gerätes.
5. Strömungsmassenmeßgerät nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
zur direkten Anzeige des Quotienten der auf die beiden Flügelräder (2, 22; 1, 21) übertragenen
Drehmomente.
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