DE1473146C - Stromungsmassenmeßgerat - Google Patents
StromungsmassenmeßgeratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Strömungsmassenmeßgerät mit einem in die Strömung eingebauten, aus
zwei torsionselastisch miteinander gleichachsig verbundene, im Strömungsmedium arbeitenden Flügelräder
bestehenden Einsatz und einem Motor, der an den Einsatz so angeschlossen ist, daß die beiden Flügelräder
entsprechend ihrer Formgebung und Anordnung in der Strömung auf das zu messende Medium
einen unterschiedlichen Drehimpuls übertragen und bei denen die dadurch erzielte elastische Verdrehung
der die beiden Flügelräder und den Motor verbindenden Wellen als Maß für die Strömungsmasse
dient.
Aus der deutschen Patentschrift 925 622 ist ein derartiges Strömungsmassenmeßgerät bekannt, bei
der der Motor das Flügelrad mit einer im wesentlichen gleichförmigen Drehzahl dreht und bei der die
Messung der Massenströmung unter Verwendung der Tatsache durchgeführt wird, daß bei einer gegebenen
Drehzahl der Drehmomentwiderstand eines Rades, welches die Beschleunigung der Strömung in einer
Pumpe erzeugt, proportional zur Massenströmung
ίο des Strömungsmittels durch das Rad ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strömungsmassenmeßgerät zu schaffen, welches, obwohl
es die gleichen Vorteile aufweist, wie dieses bekannte Meßgerät, die Notwendigkeit ausschaltet, die
Flügelräder in Drehlagern zu lagern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Motor ein Vibrationsmotor ist, welcher auf die
beiden Flügelräder Drehschwingungen um eine unveränderliche Mittellage überträgt und daß eines der
beiden Flügelräder ein der Strömung ausgesetztes Beschleunigungsrad ist, während das andere ein Kompensationsrad
ist, welches dazu dient, das Eigenträgheitsmoment des Beschleunigungsrades zu kompen- "
sieren.
In vorteilhafter Weise ist es möglich, dieses Strömungsmassenmeßgerät
infolge seines lagerfreien Aufbaus zur Messung der Strömungsmasse von Medien zu verwenden, die abrassive Bestandteile enthalten,
die zu einer Beschädigung von Lagern führen können.
Die Verwendung von Vibrationen für die Messung von Strömungsmassen wird in der USA.-Patentschrift
3 080 750 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird ein Tauchspulenmechanismus zusammen mit
einer Rückkopplung verwendet, um Vibrationsauslenkungen auf ein Rohr zu übertragen, durch das die
Strömung hindurch geführt wird. Der Strom in der Tauchspule wird so eingestellt, daß unter allen Strömungsbedingungen
eine konstante Auslenkungsamplitude erreicht wird. Die Größe des Stromes wird als
ein Maß für die Strömungsmasse verwendet. Ein derartiges
System ist lediglich für die Messung von sehr , geringen Strömungsmassen geeignet, da erhebliche
Strömungsmassen Rohre mit verhältnismäßig großen Durchmessern erforderlich machen, die auf Grund
ihres Aufbaus zu starr wären, um auch unter Resonanzbedingungen ausreichende Auslenkungen für
eine zulässige Empfindlichkeit des Gerätes zu erzielen. In vorteilhafter Weise ist es durch die erfindungsgemäße
Verwendung von Drehschwingungen möglich, die Verwendung von Lagern in einem Strömungsmassenmeßgerät
auszuschalten, welches auch für sehr große Strömungsmassen geeignet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann
das Kompensationsrad in einem von der Strömung umschlossenen Gehäuse angeordnet sein, dessen Inneres
durch Öffnungen mit. der Strömung kommuniziert, ohne von ihr durchflossen zu werden. Mit. besonderem
Vorteil kann dabei das Kompensationsrad in Form, Abmessung und Masse mit dem Beschleunigungsrad
übereinstimmen. Vorteilhafterweise können Meßeinrichtungen vorgesehen sein, und zwar zur Bestimmung
der Drehschwingungsamplituden der beiden Drehflügelräder gegeneinander bzw. gegenüber
einem fest stehenden Teil des Gerätes. Dabei kann insbesondere eine Einrichtung zur direkten Anzeige
des Quotienten der auf die beiden Flügelräder übertragenen Drehmomente vorgesehen sein.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Leitung,
durch welche die Strömungsmenge hindurchgeführt wird und in der ein Strömungsmeßgerät gemäß der
Erfindung angeordnet ist.
Fig. 2 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles.
Wie Fig. 1 zeigt, sind zwei Flügelräder 1 und 2 vorgesehen, die den gleichen Aufbau haben und die
an entgegengesetzten Enden einer torsionselastischen hohlen Welle 3 angeordnet sind. Diese Welle ist im
Drehschwingungsanker 4 eines Vibrationsmotors 4, 4 α befestigt, und zwar derart, daß sich diese Welle
axial zur Leitung 5 erstreckt, durch welche die Flüssigkeit strömt, die zu messen ist. Die Flügel eines jeden
Flügelrades 1 und 2 erstrecken sich in Richtung der Leitungsachse und damit in Richtung der Strömung.
Ein Flügelrad 1 ist in einem Gehäuse 6 angeordnet, wobei sich das Gehäuse innerhalb der Lei-•
tung 5 befindet. Dieses Gehäuse 6 ist derart geformt, daß es der Strömung durch die Leitung einen minimalen
Widerstand entgegensetzt, und das Gehäuse ist im Abstand von der Wandung der Leitung 5 angeordnet.
Die Anordnung des Gehäuses und die Ausbildung der Leitung 5 sind derart getroffen, daß im
wesentlichen ein konstanter Strömungsquerschnitt aufrechterhalten wird. Die Leitung 5 weist im
Teil 15, der das Gehäuse umgibt, einen vergrößerten Durchmesser auf. Die Wandung des Gehäuses 6 ist
mit Öffnungen 7 versehen. Die Wandung des Gehäuses kann auch aus einem durchlässigen Material gefertigt
sein. Auf diese Weise steht der Innenraum des Gehäuses 6 hydrostatisch mit der Flüssigkeit in der
Leitung 5 in Verbindung. Die Flüssigkeit innerhalb des Gehäuses 6 nimmt jedoch nicht im wesentlichen
an der axialen Strömungsbewegung der Hauptströmung teil.
Innerhalb der torsionselastischen Welle 3 ist koaxial
eine starre innere Welle 8 angeordnet. Ein Ende dieser Welle ist am Flügelrad 1 und an einem Ende
der torsiönselastischen Welle-3 befestigt, während das andere Wellenende 8 sich durch das freie Ende
der torsionselastischen Welle 3 am äußeren Ende des Flügelrades 2 hindurch erstreckt. Die starre Welle 8
trägt an diesem Ende ein Felderzeugungsglied, beispielsweise einen elektromagnetischen Stab 9. Zwei
voneinander getrennte Induktionsglieder 10 und 11 sind am Ende der hohlen torsionselastischen Welle 3
und an einem stationären Bauteil 12 angeordnet. Beide Induktionsglieder 10 und 11 sind in der Nähe des
freien Endes der Welle 3 angeordnet, um die elastische Verdrehung der starren Welle 8 gegenüber der
torsionselastischen Welle 3 und der festen Wandung der Leitung 5 festzustellen. Wenn durch den Motor
4, 4 α der Welle 3 eine Drehschwingung vorzugsweise mit einer derartigen Frequenz erteilt wird, daß
sich eine Resonanz einstellt, ist der Widerstand des Flügelrades 1 gegen die Drehung, der Geschwindigkeit
und der Amplitude proportional. Dadurch ist dieser Widerstand proportional zur augenblicklichen
Winkelbeschleunigung, multipliziert mit dem Trägheitsmoment des Flügelrades 1 und einem zusätzlichen
Trägheitswert, der durch die sich ergebende Bewegung der Flüssigkeit erzeugt wird. Die Bewegung
des Flügelrades 2 muß einen zusätzlichen Widerstand überwinden, welcher der augenblicklichen Winkelgeschwindigkeit
des Flügelrades multipliziert mit der Strömungsmenge proportional ist, welche in das Flügelrad
mit der Winkelgeschwindigkeit Null eintritt und welche dieses Flügelrad mit einer Winkelgeschwindigkeit
verläßt, die gleich der des Flügelrades 2 ist. Da die durch die Trägheit erzeugten Drehmomente
an den beiden Enden der Welle 3 gleich sind, erzeugen diese keinerlei relative Verschiebung
zwischen den freien Enden der Welle 3 und 8 und
ίο erzeugen so im Induktionsglied keine Anzeige. Eine
Erregung des Induktionsgliedes 10 zeigt deshalb lediglich das Produkt der Strömungsmenge und der
Winkelgeschwindigkeit an, während andererseits die Bewegung des Feldgliedes 9 gegenüber dem Induktionsglied
11 lediglich den Trägheitswiderstand des Flügelrades 1 anzeigt, und dieser Widerstand ist im
Falle von rein sinusförmigen Schwingungen proportional zur maximalen Winkelgeschwindigkeit des
Motorankers 4. Es ist zu erkennen, daß der Quotient, der durch eine Division der Anzeige des Induktionsgliedes 11 durch die Anzeige des Induktionsgliedes
10 gewonnen wird, proportional der Strömungsmenge ist, die auf diese Weise in üblicher Form gemessen
werden kann, beispielsweise durch die gegenseitige Verschiebung von zwei logarithmischen Skalen.
Da lediglich das Verhältnis von zwei Ausgangswerten zur Bestimmung der Strömungsmenge verwendet
wird, wird das Ergebnis nicht durch die Frequenz beeinflußt, mit der der Vibrationsmotor arbeitet.
Ein Betrieb mit Resonanzfrequenz ist jedoch erwünscht, da dieser eine maximale Auslenkung erzeugt
und da dadurch" eine maximale Genauigkeit der Messung erzielt wird.. Weiterhin gleicht sich dadurch
die Bewegung wesentlich mehr an eine echt sinusförmige Bewegung an. Da der Motoranker 4 lediglich
Vibrationsbewegungen durchführt, kann dessen drehender Teil federnd im stationären Teil gelagert sein.
Dadurch kann die Welle 3, welche die Flügelräder 1 und 2 trägt, derart montiert werden, daß keine Lager
vorgesehen sein müssen. Da die Schwingungsamplitude des Motors klein sein kann, kann dieser Motor,
falls gewünscht, als piezoelektrischer Antrieb ausgebildet sein.
Der in Fig. 1 dargestellte Aufbau kann für eine Strömung in jeder Richtung, die durch die Pfeile A
und B angezeigt wird, verwendet werden. Das eine Flügelrad 2 ist ein der Strömung ausgesetztes Beschleunigungsrad,
während das andere Flügelrad 1 ein Kompensationsrad ist, welches dazu dient, das
Eigenträgheitsmoment des Beschleunigungsrades zu kompensieren.
F i g. 2 zeigt schematisch einen ähnlichen Aufbau eines Meßgerätes wie Fig. 1. Dieses Meßgerät wird
in einer Richtung durchströmt, wie es durch den Pfeil C dargestellt ist. Bei diesem Meßgerät werden
zwei Flügelräder 21, 22 vom gleichen Aufbau verwendet.
Diese beiden Flügelräder sind elastisch miteinander und mindern Vibrationsmotor 24 über eine
torsionselastische Welle 23 verbunden. Wie zuvor ist das Flügelrad 21 in einem stromlinienförmigen Gehäuse
26 angeordnet, das koaxial in einer Leitung 25 liegt, durch die die Strömung, die gemessen wird, in
Richtung des Pfeiles C hindurch geht. Die Leitung ist an dieser Stelle um dieses Gehäuse herum verbreitert,
um so wenig wie möglich die Strömung des Strömungsmittels durch die Leitung 25 zu stören. Das
andere Flügelrad 22 liegt in der Strömung des Strömungsmittels in der Leitung 25. Ähnlich wie bei dem
in F i g. 1 dargestellten Gerät ist das Innere des Gehäuses über Öffnungen 27 in der Gehäusewandung
mit dem Strömungsmittel verbunden, welches durch die Leitung 25 hindurchgeht, so daß das Gehäuse ein
Strömungsmittel enthält, welches dem Strömungsmittel in der Leitung entspricht, wobei dieses im Gehäuse
befindliche Strömungsmittel an der Strömungsbewegung nicht teilnimmt. Da in diesem Fall die Strömung
immer in Richtung des Pfeiles C erfolgt, ist das Flügelrad 22, welches in der Strömung angeordnet
ist, am Ende des Gehäuses 26 angeordnet, welches zum Einlaßende der Leitung 25 hinweist. Dieses Flügelrad
weist einen Nebenabschnitt auf, der eine zylindrische Verlängerung des benachbarten Endes des
Gehäuses 26 bildet. Dieser Nebenabschnitt ist gegenüber der Strömung durch einen stationären Konus 35
abgeschirmt. Das andere Ende des Gehäuses ist geschlossen und bildet einen stromlinienförmigen Konus,
der einen minimalen Widerstand gegen die Strömung leistet. Die Anordnung des Flügelrades 22 am
Einlaßende des Gehäuses stellt sicher, daß dieses Flügelrad in einem Abschnitt der Strömung angeordnet
ist, der so wenig wie möglich durch Störungen beeinflußt wird, die durch die Ausbeulung des Gehäuses
26 hervorgerufen werden und durch die Ablenkungen der Strömung in der Leitung 25, um das
Gehäuse herum.
Um die Amplituden der Verdrehungen aufzunehmen, die durch den Vibrationsmotor 24 auf das Beschleunigungsrad
22 und das Kompensationsrad 21 aufgebracht werden, sind zwei Aufnahmewicklungen 33 und 34 den beiden Flügelrädern zugeordnet. Jede
Wicklung wird durch einen Felderzeugungsbauteil induziert, der mit dem entsprechenden Ende der Welle
23 schwingt, so daß die Amplituden der Verdrehung, die den beiden Flügelrädern erteilt wird, einzeln aufgenommen
werden.
Es können gegenüber den in den Figuren der
ίο Zeichnung dargestellten Ausführungsformen bauliche
Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen. Für die beiden Flügelräder
ist es nicht wesentlich, daß diese gleich sind, da, vorausgesetzt, daß deren relative Trägheit bekannt ist,
die torsionselastische Welle derart aufgebaut werden kann, daß sie Flügelräder unterschiedlicher Trägheit
kompensieren kann. In gleicher Weise ist es für eines der Flügelräder nicht wesentlich, daß dieses in ruhende
Flüssigkeit eintaucht. Das Flügelrad kann in Flüssigkeit eintauchen, deren Geschwindigkeit ein
bekannter Bruchteil der Geschwindigkeit der Flüssigkeit ist, die durch das andere Flügelrad hindurchgeht..
In diesem Fall wird durch die Messung des Unterschiedes der Winkelbewegung zwischen den beiden
Flügelrädern vollständig die Trägheitseinwirkung ausgeschaltet, es wird jedoch ein bekanntes Verhältnis
der Drehimpulseinwirkung ebenfalls abgezogen. Dadurch wird jedoch in die. Berechnung lediglich ein
bekannter Koeffizient eingeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Strömungsmassenmeßgerät mit einem in die Strömung eingebauten, aus zwei torsionselastisch
miteinander gleichachsig verbundenen, im Strömungsmedium arbeitenden Flügelrädern bestehenden Einsatz und einem Motor, der an den
Einsatz so angeschlossen ist, daß die beiden Flügelräder entsprechend ihrer Formgebung und Anordnung
in der Strömung auf das zu messende Medium einen unterschiedlichen Drehimpuls
übertragen, und bei dem die dadurch erzielte, elastische Verdrehung der die beiden Flügelräder
und den Motor verbindenden Wellen als Maß für die Strömungsmasse dient, dadurchge k e η η zeichnet,
daß der Motor (4, 4a; 24) ein Vibrationsmotor
ist, welcher auf die beiden Flügelräder (1, 2; 21, 22) Drehschwingungen um eine
unveränderliche Mittellage überträgt und daß eines der beiden Flügelräder ein der Strömung
ausgesetztes Beschleunigungsrad (2, 22) ist, während das andere ein Kompensationsrad (1, 21)
ist, welches dazu dient, das Eigenträgheitsmoment des Beschleunigungsrades (2, 22) zu kompensieren.
2. Strömungsmassenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsrad
(1, 21) in einem von der Strömung umflossenen Gehäuse (6, 26) angeordnet ist, dessen
Inneres durch Öffnungen (7, 27) mit der Strömung kommuniziert, ohne von ihr durchflossen
zu werden.
3. Strömungsmassenmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsrad
(1, 21) in Form, Abmessung und Masse mit dem Beschleunigungsrad (2, 22) übereinstimmt.
. 4. Strömungsmassenmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Meßeinrichtungen (9, 10, 11, bzw. 21, 24; 22, 32) zur Bestimmung der Drehschwingungsamplituden
der beiden Flügelräder (2, 22; 1, 21) gegeneinander bzw. gegenüber einem feststehenden
Teil (3, 33) des Gerätes.
5. Strömungsmassenmeßgerät nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
zur direkten Anzeige des Quotienten der auf die beiden Flügelräder (2, 22; 1, 21) übertragenen
Drehmomente.
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