DE1045858B - Fernmessanlage - Google Patents

Fernmessanlage

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DE1045858B
DE1045858B DES55304A DES0055304A DE1045858B DE 1045858 B DE1045858 B DE 1045858B DE S55304 A DES55304 A DE S55304A DE S0055304 A DES0055304 A DE S0055304A DE 1045858 B DE1045858 B DE 1045858B
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DE
Germany
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voltage
telemetry system
compensator
line
supply voltage
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Pending
Application number
DES55304A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Burster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1045858B publication Critical patent/DE1045858B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/40Modifications of instruments to indicate the maximum or the minimum value reached in a time interval, e.g. by maximum indicator pointer
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Fernmeßanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernmeßanlage mit fremdgespeisten Gebern und einer selbsttätigen Ixompensationseinrichtung nach dem Potentiometerprinzip. Eine Fernmeßanlage dieser Art erfordert zumindest ein bestimmtes Verhältnis zwischen der Speisespannung der Geber einerseits und der Speisespannung des Kompensators andererseits. Es ist naheliegend, Geber und Empfänger von am Empfängerort aufgestellten Speisequellen zu versorgen. Da es sich aber um eine Fernmeßanlage handelt, ist zu berücksichtigen, daß über die Zuleitung der Speisespannung unkontrollierbare Fremdeinflüsse die Speisespannung desjenigen Teiles der Anlage beeinflussen, der über die Leitung gespeist wird. Die Fehlermöglichkeiten einer Speiseleitung entfallen zwar bei einer Anordnung, die für Geber und Empfänger getrennte und am Ort der Geber und des Empfängers aufgestellte Speisequellen vorsieht. Diese müßten dann natürlich stabilisierte Konstantspannungsquellen sein. Abgesehen von dem sehr großen Aufwand für derartige Spannungsquellen müßten auch sie von Zeit zu Zeit miteinander verglichen werden.
  • Es sind Einrichtungen zur Fernübertragung von Meßwerten bekannt, die nach dem sogenannten Strommesserprinzip arbeiten. Diese Verfahren gehen auf den Kompensator nach L i n deck - Ro t h e zurück.
  • Es wird dabei über eine Fernleitung derjenige Strom gemessen, der notwendig ist, um die Wirkung eines Geberinstrumentes durch eine gleichartige Wirkung eines von dem Strom betätigten Sompensationsinstrumentes aufzuheben. Die Fernanzeige erfolgt dabei immer über eine stromführende Leitung. Dies ist ein grundsätzlicher Unterschied gegenüber dem Potentiometerverfahren, das der Erfindung zugrunde liegt.
  • Bei einer anderen bekanntgewordenen Einrichtung zur Fernmessung werden die Gleichspannungswerte verschiedener Meßstellen in zeitlichen Abständen abgegriffen und in den Gleichspannungswerten proportionale Jmpulsfrequenzen umgewandelt. Die Impulsfrequenzen wiederum werden ebenfalls in zeitlicher Reihenfolge über eine Fernleitung nach dem Empfänger übertragen. Eine der Impulsfrequenzen entspricht dem Gleichspannungswert Null auf der Geberseite. Der Empfänger besteht aus einer Brückenschaltung, deren einer Zweig dazu dient, die ankommenden Impulsfrequenzen wieder in proportionale Gleichspannungswerte umzuwandeln. Dem Indikatorzweig der Brücke sind verschiedene Anzeigeinstrumente angeschlossen, welche im gleichen Zyklus wie die entsprechenden Geberinstrumente eingeschaltet werden. Diese Empfangseinrichtung arbeitet also als verstimmte Brücke.
  • Durch eine in den Briickenindikatorzweig einschaltbare Selbstabgleicheinrichtung ist dafür gesorgt, daß der Indikatorzweig der Brücke stromlos wird, wenn über die Fernleitung die dem Meßwert Null entsprechende Impulsfrequenz übertragen wird. Diese Schaltung schützt in ausreichendem Maße vor Fehlanzeigen, welche durch eventuell während des Betriebes erfolgende Frequenzänderungen des geberseitigen Iaochfrequenzgenerators hervorgerufen werden könnten. Sie schützt aber nicht vor Fehlanzeigen, die dadurch entstehen können, daß sich während des Abtastzyklus die Speisespannung der Brücke ändert. Bei dieser bekannten Einrichtung sind auch Änderungen der einzelnen Geberspannungen, die nicht auf Änderungen der zugehörigen Meßgrößen beruhen, nicht berücksichtigt.
  • Zum Unterschied gegenüber den bekannten Fernmeßeinrichtungen handelt es sich bei der der Erfindung zugrunde liegenden Anlage um eine Einrichtung zur direkten Übertragung von Meßwerten über eine mittlere Entfernung und um Meßwertgeber, die eine Speisespannung benötigen. Dabei tritt das Problem auf, daß bei der Fernmessung nach dem potentiometrischen Kompensationsverfahren die Speisespannung der Geber und die Speisespannung der Kompensationseinrichtung des Empfängers dauernd in einem festen Verhältnis zueinander stehen müssen.
  • Dieses Problem wird bei einer Fernmeßanlage mit fremdgespeisten Gebern und einem selbsttätigen, nach dem Potentiometerverfahren arbeitenden Kompensator als Empfänger, bei der die Meßwerte direkt übertragen, d. h. nicht in Impulse umgeformt werden, erfindungsgemäß gelöst durch einen selbsttätigen Vergleich der Geberspeisespannung mit der Kompensatorspeisespannung mittels gegenseitiger Kompensation je einer am Geberort von der Geberspeisespannung und am Empfängerort von der Kompensatorspeisespannung abgeleiteten Hilfsspannung über eine im Zustand vollständiger Kompensation stromlose Vergleichsleitung.
  • Durch diese Anordnung wird ermöglicht, daß den an einem entfernten Ort aufgestellten Gebern die Speisespannung wohl über eine Zuleitung zugeführt werden kann. Die Kontrolle und der Vergleich ihrer Speisespannung mit derjenigen des Empfängers geschieht aber durch die Kompensation einer am Geberort gebildeten Hilfsspannung mit einer Hilfsspannung am Empfangsort. Weil eine derartige Kompensation über eine praktisch stromlose Leitung erfolgt, sind die meisten der in einer Leitung auftretenden Fehlerquellen wirkungslos gemacht.
  • Die Hilfsspannungen können auf der Geberseite z. B. an einem an der Speisespannung des Gebers liegenden Spannungsteiler abgegriffen werden. Für die Empfängerseite kann der Spannungsabfall an einem in der Speiseleitung liegenden Widerstand als Hilfsspannung benutzt werden. Der Vergleich der beiden Speisespannungen bzw. die Kompensation der von ihnen abgeleiteten Hilfsspannungen wird zweckmäßigerweise dadurch bewirkt, daß die Kompensationseinrichtung selbst umschaltbar gemacht wird. Dazu kann durch ein Rontaktpaar am Eingang des Nullverstärkers des Kompensators dieser Eingang in bestimmten Zeitabständen von Messen auf Vergleichen umgeschaltet werden. Die Betätigung des Umschalters kann beispielsweise durch ein Uhrwerk erfolgen. Es kann dazu aber auch ein eventuell vorhandener Antriebsmotor für den Papiervorschub eines Schreibers benutzt werden.
  • Der Abgleich der Kompensationsspannung kann über einen vom Nullmotor des Kompensators verstellbaren Abgleichwiderstand in der Speiseleitung des Kompensators geschehen. Dabei wird der Motor über den Nullverstärker von einem in der Vergleichsleitung anfallenden Spannungsunterschied gesteuert. Damit die Geberseite, in der verschiedene Geber angeschlossen sein können, mit einer zu vergleichenden Hilfsspannung auskommt, können alle Geber parallel gespeist werden.
  • Es kann auch besonders zweckmäßig sein, die Signalausgänge der Geber parallel zu schalten. Die einzelnen Geber können z. B. aus Dehnungsmeßstreifen in Brückenschaltung bestehen. Die Parallelschaltung der Geberausgänge ergibt eine fehlerfreie Summation der einzelnen Geberspannungen, wenn die Innerviderstände der Geber einander angeglichen sind.
  • Zum Abgleich der Speisespannung der Geber kann in der Zuleitung zu den einzelnen Gebern je ein Abgleichwiderstand eingefügt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Mit 1 ist in der Zeichnung ein Abzweigkasten auf der Geberseite bezeichnet. Daran sind im Ausführungsbeispiel zwei Geber 2 und 3 angeschlossen, die aus je vier Dehnungsmeßstreifen in Brückenschaltung bestehen. In den Speisediagonalen liegen je ein Widerstand 4 und 5. Diese dienen zur genauen Einstellung der Speisespannung für die Geber. Zwei Widerstände 6 und 7 in den Ausgangs diagonalen der Geber dienen dem Angleich ihrer Innenwiderstände. Die Geber sind durch eine Versorgungsleitung 8, 9 mit einer Speisespannungsquelle 10 verbunden. Von dieser Versorgungsleitung wird außerdem ein im Abzweigkasten 1 liegender Spannungsteiler 11 gespeist, an dessen einen Widerstand 11 die Vergleichsleitung 12, 13 angeschlossen ist. Eine vom Abzweigkasten 1 abgehende Leitung 14, 15 führt die Signalspannung nach der Empfängerseite. Der Empfänger besteht aus einem Nullverstärker 16, der einen Nulimotor 17 steuert.
  • Dieser Nullmotor verstellt einmal ein Potentiometer 18 in einer Kompensatorbrücke 19. Der Motor 17 kann alter auch auf die Verstelleinrichtung eines Abgleich- widerstandes 20 in der Speiseleitung der Kompensatorbrücke gekuppelt werden. Diese Umkupplung geschieht gleichzeitig mit der Umschaltung eines Schalters 21 von den Kontakten 22, 23 in der Signalleitung auf die Kontalçte 24, 25 in der Vergleichsleitung. Die zweite Ader der Vergleichsleitung kann außerdem durch einen Schalter 26, der mit dem Schalter 21 gekuppelt ist, aufgetrennt werden. Die Hilfsspannung auf der Geberseite wird an einem Widerstand27 in der Speiseleitung des Kompensators abgenommen. Die Speisung der Kompensatorbrücke geschieht von einer Spannungsquelle 28 aus. In der gezeichneten Stellung des Schalters 21 wird der Nullmotor von einem eventuellen Spannungsunterschied in der Signalleitunggespeist. Dabei wird durch den Motor das Potentiometer 18 so lange verstellt, bis der Strom in der Signalleitung Null geworden ist. Dann ist die Geberspannung durch die Kompensatorspannung kompensiert. Die Stellung des Abgriffes des Potentiometers 18 liefert ein Maß für die Geberspannung. In bestimmten Zeitabständen wird der Schalter 21 umgeschaltet. Gleichzeitig wird der Schalter 26 geschlossen und die Welle des Nullmotors 17 auf den verstellbaren Abgriff des Abgleichpotentiometers 20 gekuppelt. In dieser Schaltung wird der Nullmotor über den Verstärker 16 von einem Spannungsunterschied zwischen den beiden mit der Vergleichsleitung gegeneinander geschalteten und von den Speisespannungen abgeleiteten Hilfsspannungen gesteuert. Der Motor dreht sich in einer solchen Richtung, daß das Abgleichpotentiometer 20 so lange verstellt wird, bis die Spannungen an den Widerständen 27 und 11 a einander gleichen. Dann ist die Leitung 12, 13 stromlos und damit ein bestimmtes Verhältnis zwischen der Speisespannung der Geber und der Speisespannung der Kompensatorbrüde hergestellt.
  • P.\TENTANSPROCHE 1. Fernmeßanlage mit fremdgespeisten Gebern und einem selbsttätigen, nach dem Potentiometerverfahren arbeitenden Kompensator als Empfänger, bei der die Meßwerte direkt übertragen, d. h. nicht in Impulse umgeformt werden, gekennzeichnet durch einen selbsttätigen Vergleich der Geberspeisespannung mit der Kompensatorspeisespannung mittels gegenseitiger Kompensation je eillei am Geberort von der Geberspeisespannung und am Empfängerort von der Kompensatorspeisespannung abgeleiteten Hilfsspannung über eine im Zustand vollständiger Kompensation stromlose Vergleichsleitung.

Claims (1)

  1. 2. Fernmeßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsspannung einerseits eine an einem an der einen Speisespannung liegen den Spannungsteiler abgegriffene Teilspannung, andererseits eine an einem in der anderen Speiseleitung liegenden Widerstand abfallende Spannung dient.
    3. Fernmeßanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in periodischen Zeitabständen erfolgenden selbsttätigen Vergleich bei der Speisespannungen.
    4. Fernmeßanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullverstärker des selbsttätigen Kompensators einen von der Meßleitung auf die Vergleichsleitung umschaltbaren Eingang hat.
    5. Fernmeßanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Speisespannung des Kompensators regulierender Widestand durch den vom Strom in der Vergleichsleitung gespeisten Nullmotor des Kompensators verstellbar ist.
    6. Fernmeßanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Geber speisespannungsseitig und signalspannungsseitig parallel geschaltet sind. 7. Fernmeßanlage nach Anspruch 1 oder folgenden und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwiderstände der einzelnen Geber einander angeglichen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 895 417, 962 048.
DES55304A 1957-09-27 1957-09-27 Fernmessanlage Pending DE1045858B (de)

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DE1240445B (de) * 1962-07-19 1967-05-11 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Dehnungsmessstreifengeber
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