DE971944C - Verfahren zur Nullpunktkontrolle von nach dem Differenzverfahren arbeitenden Messwandlerpruefeinrichtungen - Google Patents

Verfahren zur Nullpunktkontrolle von nach dem Differenzverfahren arbeitenden Messwandlerpruefeinrichtungen

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DE971944C
DE971944C DEH13503A DEH0013503A DE971944C DE 971944 C DE971944 C DE 971944C DE H13503 A DEH13503 A DE H13503A DE H0013503 A DEH0013503 A DE H0013503A DE 971944 C DE971944 C DE 971944C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
differential
zero point
procedure
voltage
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Expired
Application number
DEH13503A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Greif
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ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
Priority to DEH13503A priority Critical patent/DE971944C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971944C publication Critical patent/DE971944C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/02Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of auxiliary devices, e.g. of instrument transformers according to prescribed transformation ratio, phase angle, or wattage rating

Description

  • Verfahren zur Nullpunktkontrolle von nach dem Differenzverfahren arbeitenden Meßwandlerprüf einri chtungen Eine der Kontrollmessungen, welche an den nach dem Differenzverfahren arbeitenden Wandler prüfeinrichtungen von Zeit zu Zeit vorgenommen werden muß, ist die Nachprüfung, ob die Nullpunkte für den Übersetzungsfehler und Winkelfehler noch stimmen. Mit ihr kann festgestelllt werden, ob nicht etwa Teile der Einrichtung durch unsachgemäße Behandlung, beispielsweise durch Überlastung, Schaden genommen haben, außerdem auch ob nicht etwa unzulässige Fremdfeldbeeinflussungen im Nullstromkreis vorhanden sind. Eine solche Nullpunktskontrolle konnte an den bisher üblichen Wandlerprüfeinrichtungen nur vorgenommen werden, wenn man äußere Schaltungsänderungen gegenüber der eigentlichen Wandler meßschaltung vornahm, wozu es zuvor noch notwendig war, den Strom bzw. die Spannung herunterzuregulieren und abzuschalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Nullpunktskontrolle von nach dem Differenzverfahren arbeitenden Wandlerprüfeinrichtungen und besteht darin, daß der Übergang von. der Wandlermessung zur Nachkontrolle der Nullpunkte und umgekehrt ohne Andelung der äußeren Anschlüsse zwischen der Speisestromquelle und den Wandlern einerseits bzw. den Wandlern und der Prüfeinrichtung andererseits durch Abtrennung des Kompensationsstromkreises von dem Differenz strom- bzw. Differenzspannungskreis bei gleichzeitiger Erhaltung der Einzelbetrielasfähigkeit derselben erfolgt, daß im Isompensationskreis eine Abgleichkontrolle durchgeführt wird, derart, daß die dabei erhaltenen Abgleichstellungen die wahren Nullagen der Abgleichmittel wiedergeben, und daß der zur Nullpunktskontrolle. nötige Strom in seiner Stärke ohne neuerliche Regelung bzw. Einstellung von der Wandlermesisung her beibehalten wird.
  • Wandlerprüfung und Nullpunktskontrolle werden also nicht als zwei getrennte Meßvorgänge behandelt, die mit verschiedener Schaltung der Hauptstromkreise ausgeführt werden, sondern als eine einzige Messung, bei der die primäre Speisung der MeBschaltung unverändert bleibt und lediglich der Nullstromkreis von der Wandlermessung auf die Nullpunktskontrollmessung umgescllaltet wird.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung aus, wenn diese Schaltung zur Nullpunktslronfrolle der Einrichtung gleichzeitig verbunden wird mit der Schalterstellung, in welcher die Wandler bzw.
  • Wandleranschlüsse auf ihre richtige Polung geprüft werden. Denn diese Schalterstellung ist bei solchen Wandlerprüfeinrichtungen an sich meist schon vorhanden, da vor Beginn der eigentlicllen Fehlermessung die Wandler daraufhin geprüft werden müssen, schon aus dem Grund, um die Wandlerprüfeinrichtung von unzulässigen Überlastungen zu schützen.
  • Die Abb. I und. 2 veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens. An Hand der Abb. I sei der Gegenstand der Erfindung an dein Beispiel der Prüfung von Stromwa.ndlern und der Nullpunktskontrolle der Stromwandlerprüfschaltung erläutert. Dem Beispiel zugrunde gelegt ist das bekannte, mit einem Normalstromwandler arbeitende Verfahren zum Prüfen von Stromwandlern. Der Normalstromwandler N, der dasselbe Nennübersetzungsverhältnis hat wie der zu prüfende Wandler X, ist mit diesem in einer Differenzschaltung verbunden. Während die Primärwicklungen K-L der beiden Wandler in Reihe geschaltet sind, also von dem gleichen Strom durchflossen werden, sind ihre Sekundärwicklungen über die Klemmenpaare h-1 gegeneinandergeschaltet.
  • Steht der Schalter S auf Stellung I, so wird der Diagonalwiderstand D von dem Differenzstrom der beiden Sekundärströme durchflossen. Der Spannungsabfall, den dieser Differenzstrom am Diagonalwiderstand D erzeugt, ist ein Maß für den Stromfehler und den Winkelfehler und wird durch zwei aufeinander senkrecht stehende Spannungen auskompensiert, die an zwei Sclileifdrähten 2 und 3 abgenommen werden, von denen der eine über eine Gegeninduktivität M und der andere über einen Hilfsstromwandler T durch den Nofmalstromwandler gespeist wird. Wenn. das Nullinstrument, in diesem Falle das Nadel-Vib,rationsgalvanometer VG> durch Verschieben. der beiden Schleifkontakte stromlos gemacht wurde, kann an dem. einen Schleifdraht der Stromfehler direkt in Prozent und an dem anderen Schielfdraht der Fehlwinkel direlst in Minuten abgelesen werden.
  • Soll nun die Kontrolle der NullpunlSte der Prüfeinrichtung vorgenommen werden, so ist lediglich der Schalter S der Abb. I von. seiner Stellung I auf die Stellung o zu bringen. Dann fließt der Differenz strom nicht mehr durch den Diagonalwiderstand D, sondern unmittelbar über das zur Polungsanzelge dienende Meßins.trument P. Im Nullstromkreis des Vibrationsgalvanometers VG sind dann also nur mehr die beiden an den Senleifdrähten abgegriffenen Kompensationsspannungen vorhanden. Diese werden nun durch Verschieben der zwei Schleifkontakte auf Null gebracht, was bei Stromlosigkeit des Vibrationsgalvanometers VG der Fall ist. Ist die Prüfeinrichtung in Ordnung, dann müssen jetzt die Schleifkontakte auf den Skalenwerten o stehen. Damit ist die Nullpunlçtsko,ntrolle der Strom.wandlerprüfschaltung durchgeführt. Mit dieser Schalterstellung o der Abb. I wird gleichzeitig die Kontrolle der richtigen Polung des Prüflings vorgenommen. Sind die beiden Wandler richtig gepolt, so fließt durch das Meßinstrument P die Differenz der Sekundärströme, welche so klein ist, daß es praktisch keinen Ausschlag zeigt. Ist der Prüfling dagegen falsch gepolt, so wird es statt von der Differenz der Sekundärströme von der Summe der Sekundärströme durchflossen, was an einem großen Ausschlag des Meßinsftumentes P ersichtlich ist. Der Diagonaiwiderstand D ist also in diesem Falle vor einer Überlastung durch den Summenstrom gesichert. Hat sich bei Schalterstellung o ergeben, daß richtige Polung vorhanden ist und daß die beiden Nullpunktstellungen der Einrich.tung stimmen, so kann man unmittelbar zur Fehlermessung übergehen, indem man den SchalterS auf Stellung I bringt.
  • In Abb; 2 ist der Gegenstand der Erfindung an dem Beispiel der Prüfung von Spalmungswandlern und der Nullpunktskontrolle der Spannungswandlerprüfschaltung dargestellt. Sie zeigt das an sich bekannte Differenzverfahren unter Zuhilfenahme eines Normalspannungswandlers. Der Normalwandler N speist über einen mit Hilfe eines Vofwiderstandes und eines Kondensators genau abgeglichenen Hilfswandler HW den von der Stromwandlerprüfung her bekamiten Kompensationskreis. Bei Verwendung der Schalterstellung r wird ein Bruchteil der Differenzspannung von Normalwandler N und Prüfling X wieder durch zwei aufeinander senkrecht stehende regel bare Spannungen auskompensiert, von denen die eine in Richtung mit der Sekundärspannung des Normalwandlers und die andere senkrecht dazu liegt. Diese Spannungen werden von den. beiden Schleifdrähten 2 und 3 geliefert, die in gleicher Weise wie bei der Schaltung nach Abb. 1 durch eine Gegeninduktivität M und einen Hilfswan dl er T gespeist werden. Die Anschlüsse für die Primärwicklungen der Wandler sind mit U-V, die der Sekundärwicklungen mit u-v bezeichnet.
  • Legt man den Schalter auf Stellung o, wodurch der Widerstand r aus dem Nullstromkreis herausgenommen wird, sind im Nullstmmkreis nur mehr die an den Schleifdrähten 2 und 3 abgenommenen Spannungen vorhanden. Durch Verschieben der beiden Schleifkontakte wird nun das Nullinstrument stromlos gemacht. Ist die Spannungswandlerprüfschaltung in Ordnung mld sind keine Fremdfeldbeeinflussungen im Nuilstromkreis vorhanden, dann müssen die Schleifkontakte auf den Skalenwerten o stehen. Damit ist die Nullpunktskontrolle der Spannungswandlermeß schaltung durchgeführt.
  • Mit dieser Schalterstellung o wird gleichzeitig die Kontrolle der richtigen Polung des Prüflings X vorgenommen Ist der Prüfling richtig gepolt bzw. richtig an die Prüfeinrichtung angeschlossen, so fließt durch das über den Vorwiderstand W angeschlossene Meßinstrument P ein so geringer Strom, daß es praktisch keinen Ausschlag gibt. Ist der Prüfling dagegen falsch gepolt, so liegt zwischen den beiden Klemmen v die doppelte Sekundärspannung der Wandler, was an einem großen. Ausschlag des Instrumentes P ersichtlich ist. Hat sich also bei Schalterstellullg o ergeben, daß richtige Polung vorhanden ist und daß die Nullpunktstellungen. der Einrichtung stimmen, so kann man unmittelbar zur Fehlermessung übergehen, indem man den. Schalter S auf Stellung I bringt.
  • Für gewöhnlich sind die Schaltungen zum Prüfen von Strom- und Spamlungswandlern zu einer einzigen Schaltung vereinigt. Selbstverständ lich kann der erfindungsgemäße Gedanke an der gleichen kombinierten Schaltung durchgeführt werden In der Regel hat der Schalter S noch mehrere Stellungen, welche dazu dienen, andere Fehlermeßbereiche einzustellen, was z. B. durch Anzapfungen am Diagonalwiderstand D (Abb. I) oder durch Wahl einer anderen Größe des Widerstandes r (Abb. 2) bewirkt werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Nullpunkts.ko,n,trolle von nach dem Differenzverfahren arbeitenden Meßwandlerprüfeinri chtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Wandler messung zur Nachkontrolle der Nullpunkte und umgekehrt ohne Änderung der äußeren Anschlüsse zwischen der Speisequelle und den Wandlern einerseits bzw. den Wandlern und der Prüfeinrichtung andererseits durch Abtrennung des Kompensatio,n.skreises von dem Differenzstromkreis bzw. Differenzspannungskreis bei gleichzeitiger Erh.altung der Einzelbetriebsfähigkeit derselben erfolgt, daß im Ko,mpensationskreis eine Ahgleichkolntrolle durchgeführt wird, derart, daß die dabei erhaltenen Abgleichstellungen die wahren Nulllagen der Abgleichmittei wiedergeben, und daß der zur Nullpunktskontrolle nötige Strom in seiner Stärke ohne neuerliche Regelung bzw.
  • Einstellung von der Wandlermessung her beibehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I für Stromwandlerprüfeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der im Differenzstromkreis wälhrendl der Wandlerprüfung eingeschaltete Widerstand (D), an dem die Kompensationsspannung abgreifbar ist, aus dem Differenzstromkreis herausgenommen und in den Kompensationskreis eingeschaltet wird (Abb. I).
    3. Verfahren nach Anspruch I für Spannungswandlerprüfeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der im Differenzspannungskreis wäh.rend der Wandlerprüiung eingeschaltete Widerstand (r), an dem die Kompensationsspannung abgegriffen ist, im Differenzspannungskreis verbleibt un.d der Kompen.sationskreis kurzgeschlossen wird (Abb. 2) 4. Schaltanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Wandlermeßschaltung auf die Nullpunktskontrollschaltung mittels der für die Einstellung der verschiedenen Fehlermeßbereiche vorhandenen Schalteinrichtung zusätzlich vorgenommen wird.
    5. Schaltanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullpunktskontrolle mittels einer entsprechend ausgebildeten Schalteinrichtung für die Polungskontrolle vorgenommen wird, welche zudem auch zur Umschaltung der verschiedenen Fehlermeßbereiche eingerichtet sein kann.
    6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei derselben Schalterstellung, mit welcher die Polungskontrolle ausgeführt wird, gleichzeitig die Kontrolle der Nullpunkte der Fehlerskalen ausgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7I3 300; »AEG-Mitt.« (I940), H. 9/IO, S. 224 bis 234; »Eichanweisung«, Besondere Vorschriften, XV, Meßgeräte für Elektrizität, Entwurf vom I. 9. 1950, Phys.-Techn. Anstalt zu Braunschweig.
DEH13503A 1952-08-17 1952-08-17 Verfahren zur Nullpunktkontrolle von nach dem Differenzverfahren arbeitenden Messwandlerpruefeinrichtungen Expired DE971944C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE713300C (de) * 1938-11-16 1941-11-05 Aeg Verfahren und Einrichtung zum Messen von Messwandlerbuerden mit Hilfe einer Messwandlerpruefeinrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE713300C (de) * 1938-11-16 1941-11-05 Aeg Verfahren und Einrichtung zum Messen von Messwandlerbuerden mit Hilfe einer Messwandlerpruefeinrichtung

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