DE949300C - Fadenwaechteranordnung fuer Kettenwirkmaschinen - Google Patents

Fadenwaechteranordnung fuer Kettenwirkmaschinen

Info

Publication number
DE949300C
DE949300C DEL15735A DEL0015735A DE949300C DE 949300 C DE949300 C DE 949300C DE L15735 A DEL15735 A DE L15735A DE L0015735 A DEL0015735 A DE L0015735A DE 949300 C DE949300 C DE 949300C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
thread monitor
monitor
sheet metal
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL15735A
Other languages
English (en)
Inventor
Emanuel Levin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMANUEL LEVIN
Original Assignee
EMANUEL LEVIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMANUEL LEVIN filed Critical EMANUEL LEVIN
Priority to DEL15735A priority Critical patent/DE949300C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE949300C publication Critical patent/DE949300C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Fadenwächteranordnung für Kettenwirkrmaschinen Die Erfindung betrifft eine Fadenwächteranordnung für Kettenwirkmaschinen, bei der sich je ein Fadenwächter zwischen zwei benachbarten, feststehenden Platinen bewegt, wobei die Fadenwächter, die als doppelarmige Hebel ausgebildet sind und an ihrem einen, Hebelarm Führungen für das Garn tragen, unter dem Einfluß der Fadenspannung in Arbeitsstellung gehalten, beim Entspannen dagegen unter dem Einfluß der Schwerkraft geschwenkt werden.
  • Bekannt ist es, die schwenkbaren Fadenwächter aus zwei einander gleichen Blechstanzteilen zu bilden. Die Blechstanzteile werden beim Herstellen der FAdenwächter paarweise aufeinandergelegt und durch Niete verbunden, so daß die Bleche im Bereiche ihrer Lagerstellen flächig aneinander anliegen und oben gabelförmige Fadenführungen bilden. Die Lagerstellen werden von spitzen Füßen gebildet, so daß die Fadenwächter beim Reißen der Fäden aus der Betriebsstellung in die Abstellstellung und dabei, ursprünglich auf einem Fuß stehend, auf einen zweiten Fuß überkippen. Bekannt ist es auch, die Fadenwächter auf Stangen zu zentrieren.
  • Demgegenüber laufen beim Erfindungsgegenstand erfindungsgemäß die Lagerstellen der Fadenwächter in vom Lagerzapfen. aus nach unten weisende Schlitze aus. Diese Bauart hat gegenüber Bekanntem den. Vorteil, daß bei Sicherstellung der leichten Einbau- und Auswechselbarkeit der Fadenwächter diese ausbalanciert sein, können., ohne daß diese Einstellung von der gegenseitigen Anordnung der Fadenwächterlager und der Schwenkbegrenzungsanschläge abhängig ist. Der Erfindungsgegenstand hat also die Vorteile der einfachen Herstellung und der leichten Auswechselbarkeit gemeinsam.
  • Zzveclunäßigerweise sind die Fadenwächter aus H-förmigen Blechstanzteilen gebildet, wobei die die Arme der Fadenwächter ergebenden. Schenkel des H-Profils spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Die vorzugsweise deckungsgleich hintereinander angeordneten., in parallelen Ebenen stehenden Schenkel des Fadenwächters, die durch den Verbindungsschenkel des H-Profils einstückig- miteinander verbunden sind, können. unterhalb des Schlitzes aufeinander aufliegen., im Bereiche der Faden.führung, vorzugsweise oberhalb des Lagers, aber gabelförmig gestellt sein. Schließlich ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß den Blechstanzteilen zungenförmige Nasen zugeordnet sind, die sich beim Fadenwächter parallel zum Lagerzapfen erstrecken und, den Spalt der Gabel überbrücken..
  • In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Grundriß einer Fadenwächteranordnung, die Fig. 2 die im größeren Maßstube dargestellte Anordnung im Querschnitt gemäß Linie Z-Z der Fig. i, die Fig. 3 einer. Querschnitt durch ein Ende eines Fadenwächterrahmens, die Fig. 4 eine Abstandsscheibe für die Fadenwächter in schaubildlicher Darstellung, die Fig.5 ein H-förmiges Stanzteil als Ausgangswerkstück für einen Fadenwächter und die Fig. 6 eine Seitenansicht eines Fadenwächters. Die Kettenwirkmaschine, von der ein Rahmenteil mit ii bezeichnet ist, weist eine Tragplatte 1.2 auf, auf welcher die Fadenwächteranordnung aufgebaut ist. Diese Tragplatte 12 ist mit Bolzen an den Augen 13 der Seitenplatten. 14 der Maschine befestigt, so daß sich die Tragplatte 12 aufrecht stehend erstreckt. Die Spannstange 15 erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 14. An der Tragplatte 12 sind ferner die Träger 16 sowie mehrere Stangentragzapfen 17 befestigt. Stiftschrauben i9 verbinden die sich liegend erstreckenden Träger 16 und die aufrecht stehenden Schienen 18 miteinander.
  • In die Schienen 18 sind Platinen oder Abstandsscheiben 2o eingesetzt, z. B. eingeschweißt. Diese Abstandsscheiben haben gleichmäßigen Abstand voneinander. Sie bestehen aus einem kreisplattenförmigen Kopfteil und aus einem Arm 21, der in einen Schlitz in der Schiene 18 hineinragt. Der Kopfteil weist den Schlitz 22 auf, welcher sich zum Mittelpunkt des Kopfteiles hin. erstreckt. Der Kopfteil weist ferner einen bogenförmigen Schlitz 23 und einen Einschnitt 24 auf. Jede der Abstandsscheiben 2o ist aus dünnem Blech gefertigt.
  • Die Stange 25 ist durch die Schlitze 2-2 der Abstandsscheiben 2o hindurchgezogen und bildet das Lager für die Fadenwächter 40.
  • Ein Winkel 27, der an der Tragplatte 12 befestigt ist, greift mit der Kante 26" in die Einschnitte, 24 der Abstandsscheiben 2o, während die andere Kante 26b des Winkels 26 durch Schrauben 28 an die Trabplatte 1.2 angeschraubt ist. An den Enden des blechernen Winkels 27 sind Abschlußwände 29 angeordnet, von denen jede ein. Loch 30 und einen bogenförmigen Schlitz 31 aufweist.
  • Außen am Winkel 27 sind neben den Abschlußwänden. 29 je ein Stirnzahnrad 32 und ein Stirnzahnrad 33 drehbar angeordnet, so daß sie sich im Eingriff befinden. Arme 35 auf den Stirnzahnrädern 32 tragen an ihrem äußeren Ende die Stange 36, die sich zwischen den Armen 35 erstreckt und die mithin in den gebogenen Schlitzen 31 der Abschlußstüt7en hin- und zurückgleiten können. Die Stirnzahnräder 32 und 33, die Arme 35 und die Stange 36 sind so angeordnet, daß die Stange 36 über die Stirnzahnräder 32 und 33 verschwenkt werden kann. Sie legt dabei einen bogenförmigen Weg zurück, dessen Länge der Länge der Schlitze 31 entspricht. Zwei Handräder 37 sitzen auf den Enden der Welle 38 fest, auf der die Stirnzahnräder 33 befestigt sind und ermöglichen. das Drehen der Welle 38. Die Welle 38 erstreckt sich mithin zwischen den beiden Handrädern 37 und wird von den Stangentragzapfen 17 getragen (vgl. Fig. i und 2).
  • Jeweils zwischen zwei der Abstandsscheiben 2o ist ein Fadenwächter 4o eingebaut, der aus Blech hergestellt und dessen Ausgangswerkstück ein H-förmiges Blechstanzteil mit den Pendeln 41 ist. An ein Ende jedes Pendels 41 schließt sich das Kreisplattenstück 42 an, während am anderen Ende der Kreisring 43 und der Arm 44 angeordnet ist. Der ohrenförmige Anschlag 45 befindet sich am äußeren. Umfange des Kreisringes, während der ohrenförmige Anschlag 46 am inneren Umfange dieses Kreisringes angeordnet ist. Die Brücke 47 hält die Verbindung zwischen den beiden Kreisringen 43 eines Fadenwächters aufrecht. In den Pendeln 41 befinden. sich die Schrägschlitze 48, und zwar etwa in der Mitte zwischen den Teilen 42 und 43.
  • Die beiden Schenkel jedes einen Fadenwächter ergebenden Blechstanzteiles sind so zusammengefaltet, daß sich zwischen den Kreisringen 43 und den Armen 44 ein kleiner Abstand bildet, den die nach Fig. 6 nach innen gebogenen. Anschläge 45 und 46 auf ein bestimmtes Maß festliegen. Sowohl die Anschläge 45 als auch die Anschläge 46 liegen paarweise so übereinander, daß der Faden nicht tiefer gezogen werden kann als dies in der Fig. 2 angedeutet ist (vgl. strichpunktierte Stellung der Fadenwächter 40).
  • Die Schenkel der Blechstanzteile werden nach dem Biegen in die U-Profilfertigform durch ein Niet 49 verbunden, welches durch die Löcher 5o in den Pendeln.4i hindurchgezogen wird.
  • Wenn ein Fadenwächter in den Spalt zwischen zwei benachbarten Abstandsscheiben 2o eingeführt ist, so da,ß sich die Stange 25 in dem Schrägschlitz 48 befindet, trägt diese Stange 25 die Fadenwächter 40 so, daß diese frei auf dem Draht als Pendel hin und her schwingen können. Die Schwenkbewegung der Fadenwächter ist in der einen Richtung durch die Kante 26a des Winkels 27, die auch in die Einschnitte 24 in den Abstandsscheiben 2o eingreift, und in der anderen. Richtung durch die Schiene 18 im Zusammenwirken mit den Anschlägen 47 (vgl. Fig. 2) begrenzt.
  • Die Fadenwächter 40 sind so angeordnet, daß die Arme 44 in der Draufsicht eine Zickzacklinie bilden. Wie die Fig. 3 zeigt, liegen. die Arme 44 nicht deckungsgleich hintereinander. Es ist vielmehr der eine Arm 44 gegenüber dem nächsten Arm staffelförmig und eine Gabel bildend versetzt. Dies erleichtert das Einbringen des Fadens in den Spalt zwischen den Armen 44 der Fadenwächter.
  • Will man die Fäden 5 i bzw. das Garn in die Fadenwächter 40 einfädeln, dann werden die Handräder 37 so gedreht, daß die Stange 36 in ihre tiefste Lage kommt, in der die Fadenwächter gemäß Fig. 2 aufrecht stehen. Sind alle Fäden in die Fadenwächter 40 eingefädelt, dann werden die Handräder 37 so gedreht, daß sich die Stange 36 aufwärts bewegt und daß die Fadenwächter 40 gemäß Fig.2 im Uhrzeigersinne in die strichpunktierte Stellung schwenken. Bei dieser Bewegung überstreichen die Kreisplattenstücke 42 die Löcher 3o in den Abschlußwänden 2g.
  • An den stirnseitigen Enden des vom Winkel 27 und den Abschlußwänden gebildeten. Gehäuses befinden sich die fotoelektrisch wirkenden Einrichtungen zum Anzeigen eines Fadenbruches. Der Kasten 52 enthält eine Lichtquelle und eine Linse, mittels der ein Lichtstrahlenbündel in Richtung zu der im Kasten 53 befindlichen Fotozelle geworfen wird. Die Lichtquelle und ihre Linse sind mithin so angeordnet, daß Lichtstrahlen durch eines der Löcher 30 in das Gehäuse hineingeworfen. werden, dieses durchwandern, durch das zweite der Löcher 30 in der zweiten, Abschlußwand. hin,durchtreten. und schließlich auf die Fotozelle auftreffen. Schwingt bei einem Fadenbruch einer der Fadenwächter 40 aus der Strickstellung heraus (strichpunktierte Stellung gemäß Fig. 2) unter dem Einfuß der Pendelwirkung in, die Fadeneinfädelstellung (Senkrechtstellung gemäß Fig. 2), dann schneiden die beiden. Kreisplattenstücke 42 der betroffenen Platte 4o das sich zwischen den beiden Löchern 3o erstreckende Lichtstrahlenbündel, wodurch in bekannter Weise die Fotozelle beeinflußt wird. Diese meldet die eingetretene Störung elektrisch einem handelsüblichen Verstärker, der die Kettenwirkmaschine still legt. Die Kreisplattenstücke 42 dienen aber nicht nur zum Durchschneiden des Lichtstrahlenbündels. Sie wirken vielmehr auch als Pendelgewichte zum Spannen des Garnes und zum Einpendeln der Fadenwächter in die Senkrechtstellung beim Bruch des Fadens.
  • Zur Kettenwirkmaschine gehören noch zwei Garnführungsrollen 54 und 55, die von am Rahmen der Kettenwirkmaschine sitzenden Konsolen 56 parallel geführt sind. Die Garnführungsrollen, 54 und 55 gewährleisten, daß das Garn den Fadenwächtern 40 einwandfrei zugeführt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenwächteranozdnung für Kettenwirkmaschinen, bei der sich je ein Fadenwächter zwischen zwei benachbarten, feststehenden. Platinen bewegt, wobei die Fadenwächter, die als doppelarmige Hebel ausgebildet sind und an ihrem einen Hebelarm Führungen für das Garn tragen, unter dem Einfuß der Fadenspannung in Arbeitsstellung gehalten, beim Entspannen. dagegen unter dem Einfluß der Schwerkraft geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen der Fadenwächter in vom Lagerzapfen (25) aus nach unten weisende Schlitze (48) auslaufen.
  2. 2. Fadenwächteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenwächter aus H-förmigen Blechstanzteilen gebildet sind, wobei die die Arme der Fadenwächter ergebenden Schenkel des H-Profils spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Fadenwächteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise deckungsgleich hintereinander angeordneten, in parallelen. Ebenen stehenden Schenkel des Fadenwächters, die durch den Verbindungsschenkel (47) des H-Profils einstückig miteinander verbunden sind, unterhalb des Schlitzes (48) aufeinander aufliegen, im Bereiche der Fadenführung, vorzugsweise oberhalb des Lagers, aber gabelförmig gestellt sind.
  4. 4. Fadenwächteranordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Blechstanzteilen zungenförmige Nasen (45, 46) zugeordnet sind, die sich beim Fadenwächter parallel zum Lagerzapfen erstrecken und den Spalt der Gabel überbrücken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 718 242, 687 268, 687 267, 636 607.
DEL15735A 1953-06-06 1953-06-06 Fadenwaechteranordnung fuer Kettenwirkmaschinen Expired DE949300C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL15735A DE949300C (de) 1953-06-06 1953-06-06 Fadenwaechteranordnung fuer Kettenwirkmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL15735A DE949300C (de) 1953-06-06 1953-06-06 Fadenwaechteranordnung fuer Kettenwirkmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE949300C true DE949300C (de) 1956-09-20

Family

ID=7260208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL15735A Expired DE949300C (de) 1953-06-06 1953-06-06 Fadenwaechteranordnung fuer Kettenwirkmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE949300C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636607C (de) * 1935-09-29 1936-10-15 Richard Stockmann Fadenwaechter fuer Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen
DE687267C (de) * 1937-03-18 1940-01-26 Frede Johannes Sebbelin Fadenwaechtervorrichtung fuer Kettenwirkmaschinen
DE687268C (de) * 1938-07-19 1940-01-26 Emil Wirth Wirkmaschinenfabrik Fadenwaechter fuer mit Einzelfaeden arbeitende Textilmaschinen, insbesondere fuer Kettenwirkmaschinen
DE718242C (de) * 1938-06-28 1942-03-06 Paul Bretschneider Fadenwaechteranordnung fuer Kettenwirkmaschinen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636607C (de) * 1935-09-29 1936-10-15 Richard Stockmann Fadenwaechter fuer Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen
DE687267C (de) * 1937-03-18 1940-01-26 Frede Johannes Sebbelin Fadenwaechtervorrichtung fuer Kettenwirkmaschinen
DE718242C (de) * 1938-06-28 1942-03-06 Paul Bretschneider Fadenwaechteranordnung fuer Kettenwirkmaschinen
DE687268C (de) * 1938-07-19 1940-01-26 Emil Wirth Wirkmaschinenfabrik Fadenwaechter fuer mit Einzelfaeden arbeitende Textilmaschinen, insbesondere fuer Kettenwirkmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE949300C (de) Fadenwaechteranordnung fuer Kettenwirkmaschinen
DE657967C (de) Doppelhubschaftmaschine
DEL0015735MA (de)
DE545932C (de) Zungenring fuer Rundstrickmaschinen
DE960704C (de) Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE461323C (de) Kloeppel fuer Flechtmaschinen mit wagerecht auf einem hohlen Dorn gelagerter Spule und einem unter Federspannung gegen die Spule anliegenden ausschwingbaren Bremsschuh
DE576266C (de) Tragarm-Naehmaschine
DE509831C (de) Fadenspannvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE451817C (de) Abstellvorrichtung fuer den Abschlag an deutschen Rundwirkmaschinen bei Fadenbruch
DE745182C (de) Warenabzugsvorrichtung fuer Strickmaschinen
DE101723C (de)
DE640368C (de) Mechanischer Kettenfadenwaechter
DE454466C (de) Strickmaschine mit gekehlter Fadenleitplatte zum Wendeplattieren
DE632826C (de) Cottonstrumpflaengenmaschine
DE532636C (de) Vorrichtung an Bandwebstuehlen mit Schuetzenwechselvorrichtung zur UEberwachung des Schuetzenwechsels
DE957333C (de) Vorrichtung zum Herstellen mehrfaediger Geflechte
DE73472C (de) Rapportapparat für Klöppelmaschinen
DE879143C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Wirkware, insbesondere von Schlauchgewirk zum Einhuellen der Einlagen von Damenbinden
DE524739C (de) Abstellvorrichtung mit Fadenwaechter fuer Rundwirkmaschinen
DE413133C (de) Klemmvorrichtung zum Anhalten des Vorgespinstes oder Fadens in Spinn- und Zwirnmaschinen
DE215443C (de) Flecht- und Klöppelmaschine mit Einrichtung zum zeitweiligen Stillsetzen der Klöppel
DE399891C (de) Steuervorrichtung fuer Kloeppelmaschinen
DE488580C (de) Flache Wirkmaschine mit beweglichem Abschlagkamm
DE509790C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Drehergeweben
DE532687C (de) Jacquardkettenwirkmaschine mit Musterlochnadelbarre