DE948666C - Zufuehrungseinrichtung an Bestoss-, Abgratmaschinen od. dgl., insbesondere fuer kurze Schraubenbolzen - Google Patents

Zufuehrungseinrichtung an Bestoss-, Abgratmaschinen od. dgl., insbesondere fuer kurze Schraubenbolzen

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DE948666C
DE948666C DEK19807A DEK0019807A DE948666C DE 948666 C DE948666 C DE 948666C DE K19807 A DEK19807 A DE K19807A DE K0019807 A DEK0019807 A DE K0019807A DE 948666 C DE948666 C DE 948666C
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DE
Germany
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gripper
bolt
rail
finger
feed
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Expired
Application number
DEK19807A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hess
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J G KAYSER MASCHINENFABRIK
Original Assignee
J G KAYSER MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Zuführungseinrichtung an Bestoß-, Abgratmaschinen ad. dgl., insbesondere #für kurze Schraubenbolzen In der Patentschrift 945 887 ist eine Zuführungseinrichtung an Bestoß- und Abgratmaschinen, insbesondere für extrem kurze Schraubenbolzen, beschrieben, bei der die Zuführung der Bolzen über- Schienen erfolgt und ein Greifer die Bolzen einzeln in die Werkzeugmitte bzw. vor die Matrize bringt. Nach der in diesem Patent be-' schriebenen Erfindung sollen die bei jedemArbeitsspiel einzeln freigegebenen Bolzen vorzugsweise durch ihr Eigengewicht unmittelbar in den geöffneten Greifer gelangen, der sie unter dem Kopf festklemmt und zur Werkzeugmitte führt. Um die Schraubenbolzen von der schräg nach unten geneigten, vorzugsweise von geraden Schienen gebildeten Zuführungsrinne einzeln von dem Greiferkopf zu übernehme#, sind bei der Konstruktion nach dem Hauptpatent folgende Einrichtungen vorgesehen: Kurz vor dem Ende der Zuführungsrinne befindet sich eine durch den Maschinenantrieb gesteuerte> im wesentlichen aus zwei gemeinsam hin und her pendelnden Nadeln bestehende Einrichtung.. die bei einer Schwenkbewegung nach links oder rechts jeweils nur einen Schraubenbolzen aus der Rinne freigibt, der dann durch sein Eigengewicht in den geöffneten Greifer fällt., der ihn anschließend vor die Werkzeugmitte bringt. Die mit einer solchen Einrichtung angestellten Versuche haben gezeigt, daß noch gelegentlich Störungen bei der Übernahme der Bolzen dur#Ii den Greifer entstehen. Die Bolzen brauchen eine gewisse, von den Reibungsverhältnissen abhängige verschieden große Zeit, um. von der Freigabeeinrichtung in den geöffneten Greifer zu gelangen, so daß sie gelegentlich auch zu spät am Greifer ankommen. Auch besteht immer die Gefahr, daß die Bolzen in. diesem letzten Abschnitt der Zuführungsschienen hängenbleiben.
  • * Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere, die geschilderten Nachteile mit Sicherheit ausschließende Verbesserung dieses Teiles der Zuführungseinrichtung gemäß dem Hauptpatent. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Zuführungsschienen am unteren Ende durch einen Riegel abzuschließen, der beim Erreichen der Ausgangsstellung des Greifers zurückgezogen wird, wobei der zur Aufnahrne eines einzelnen Bolzens dienende Greifer in Öffnungslage vor die nunmehr geöffnete Rinnenmitte gelangt.
  • Durch den Vorschlag gemäß der Erfindung wird die bisher benutzte Freigabevorrichtung für die Bolzen überflüssig. Ist 'der Riegel zurückgezogen und liegt der Greifer in öffnungslage vor dem geöffneten Schienenende, so gelangt der, unterste Bolzen mit großer Sicherheit und innerhalb einer sehr kurzen Zeit in den geöffneten Greifer. Die in der Rinne liegenden nachfolgenden Bolzen können diesen Vorgang, indem sie auf den untersten Bolzen drücken, noch verstärken.
  • Eine besonders zweckmäßige und konstruktiv einfache Lösung zur Durchführung der Erfindung besteht darin, daß zur Aufnahme der Schraubenbolzen an dem Greiferkopf ein erster quer zur Schiene liegender Finger vorgesehen ist, der in der Ausgangslage des Greifers in geeignetem Abstand vor dem Schienenende liegt und einen bis nahe an die Schienenenden reichenden Ansatz aufweist, dessen eine vorzugsweise mit einer Ausrundung versehene Seite zum teilweisen Umfassen des aufzunehmenden Bolzens und dessen andere, vorzugsweise etwas abgeschrägte Seite als Anschlag für die überführung des Riegels in die- öffnungslage dient. Zum Festhalten der von dem Greifer aufgenommenen Bolzen soll ferner ein zweiter etwa in Richtung der Zuführungsschienen verlaufender Finger vorgesehen sein, der am Ende des Greiferkopfes schwenkbar befestigt ist und der mittels Federkraft an den ersten Finger hingedrückt wird, wobei er beim Erreichen der Ausgangsstellung des Greifers in seine Öffnungslage gebracht wird.
  • Zur Vermeidung einer besonderen Vorrichtung zur Überführung. des zweiten mit einer Federung versehenen Fingers in die öffnungslage wird vorgeschlagen, die der Werkzeugmitte zugekehrte Zuführungsschiene am vorderen Ende leicht abzuschrägen und den zweiten Finger so auszubilden, daß er sich beim Erreichen der Ausgangsstellung des Greifers an diese Abschrägung anlegt und den Greifer in die öffnungslage überführt.
  • Der die Schienen am vorderen Ende abschließende und kurz vor Erreichen des Greifers in die Ausgangslage zurückgezogene Riegel kann in verschiedener Weise gelagert bzw. geführt sein. Eine einfache und zweckmäßige konstruktive Ausführung ergibt sich, wenn der Riegel am Ende eines Hebels befestigt wird, dessen Sch-,venkachse etwa in der Rinnenmitte und senkrecht zu deren Längsachse liegt. Durch eine zweckmäßig unmittel,-bar an der benachbarten Schiene befestigten Gleitbahn kann er ferner nach unten abgestützt sein. Die Rückführung des Riegels bei der Vorwärtsbewegung des Greifers erfolgt zweckmäßig durch eine Federung, z. B. in Form einer an dem Hebel angreifenden Blattfeder. Eine besonders solide Ausführ-Ling der Rückführung ergibt sich durch Anordnung eines im festen Maschinenteil geführten und unter Federwirkung stehenden Bolzens, der an dem mit dem Riegel verbundenen Hebel angreift.
  • Um einen geringen Verschleiß sowohl für den Riegel als auch für die beiden den Bolzen aufnehmenden Finger zu erhalten, können diese aus einem harten Material, vorzugsweise aus gehärtetem Stahl, bestehen. Um diese Teile bei erfolgter Ab- nutzung bequem auswechseln zu können, wird vorgeschlagen, sowohl den Riegel als auch die beiden Finger aus geeignet geformten, auswechselbaren Teilen herzustellen. So kann beispielsweise der Riegel aus einem Winkelstück bestehen, das mit einem Schenkel seitlich an den ihn tragenden Hebel anschraubbar ist. Der mit einem Ansatz versehene erste Finger kann ebenfalls aus einem gehärteten Teil bestehen, das durch Schrauben an dem Greiferkopf lösbar befestigt ist. Der zweite an dem Greiferkopf schwenkbar vorgesehene Finger wird zweckmäßig in Form eines schwach abgewinkelten Teiles hergestellt, der ebenfalls durch eine Schraubverbindung mit einem am vorderen Ende des Greiferkopfes befestigten Schwenkglied verbindbar ist.
  • Die Federung für den zweiten Finger kann an sich eine beliebige, beispielsweise eine Blattfederung sein. Eine besonders solide Ausführung ergibt sich auch hier, wenn zur Rückführung des Greifers in die Schließlage ein in dem Greiferkopf gelagerter, unter Federwirkung stehender Bolzen vorgesehen wird, der an eineni Ansatz des mit dem zweiten Finger versehenen Schwenkgliedes angreift.
  • Durch die nach der Erfindung vorgeschlagene Ausbildung des Greiferkopfes werden einfache und leichtherstellbare Teile erhalten, die bei Abnutzung schnell und ohne große Kosten durch neue ersetzt werden können.
  • Weiterhin soll der nach der Erfindung vorgeschlagene Greiferkopf einen Anschlag aufweisen, der sich beim Erreichen des Greifers vor einen vorzugsweise einstellbaren, am festen Maschinenteil vorgesehenen Gegenanschlag legt, wodurch die Endstellung des Greifers genau fixiert wird und einjustiert werden kann. Zu diesem Zweck ist es natürlich nötig, der geradlinigen Vorwärtsbewegung des Greiferkopfes durch den Antrieb einen kleinen überhub zu erteilen.
  • Ein Ausführungsbeispie1 zu der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. i zeigt das vordere Ende der Zuführungsschienen und den Greiferkopf in einer Ansicht von oben senkrecht auf die Schienen bei geöffnetem Riegel in der öffnungslage des Greifers.
  • Fig. 2 den vorderen Teil der Zuführungsschienen mit dem Greiferkopf wie in Fig. i kurz nach Beginn der Zuführbewegung bei geschlossener Schiene und geschlossenem Greifer.
  • Zur Erhöhung der Übersicht sind in den Zeichnungen einige zur Erläuterung der Erfindung nicht notwendige Teile fortgelassen worden. So fehlt die oberhalb der beiden Zuführungsschienen liegende Deckschiene, und an Stelle der Schraubenbolien sind nur die zwischen den Schienen liegenden Schraubenschäfte angedeutet. Die linke Zuführungsschiene i ist an ihrem vorderen Ende mit einer leichten Abschrägung 2 versehen. Zwischen der Schiene i und der Schiene 3 liegen die Schraubenbolzen 4. Oberhalb des Rinnenendes ist um eine Achse 5 ein Hebel 6 schwenkbar gelagert, an dessen vorderem Ende ein als Winkelstück ausgebildeter Riegel 7 mittels Schrauben 8 befestigt ist. Die Schwenkachse des Hebels 6 liegt in der Mitte zwischen de'n Schienen. Die Schließlage des Riegels 7 bzw. des Hebels 6 ist durch einen Anschlag 9 am vorderen Ende des Hebels 6 festgelegt. Eine Ab- stützung des Hebels 6 nach unten wird durch die mit der Schiene 3 befestigten, beispielsweise aus Bronze bestehende Gleitbahn io erreicht. Die Rückführung des Riegels 7 bzw. des Hebels 6 in die Schließstellung erfolgt mittels eines abgesetzten Bolzens i i, der im feststehenden Maschinenteil 12 geführt ist und um dessen hinteren verjüngten Teil eine Schraubenfeder 13 liegt. Ziffer 14 stellt schematisch die Keilwelle dar, die, wie in dem Hauptpatent ausgeführt ist, sowohl eine geradlinige als auch eine Schwenkbewegung zur Übertragung der Bolzen von dem Rinnenende zu dem Werkzeug ausführt. Mit dieser Keilwelle ist der Greiferkopf 15 verbunden, der einen seitlichen Arm 16 aufweist, an dem ein Anschlag 17 befestigt ist. Wie bereits erwähnt, dient der Anschlag 17 zur genauen Fixierung der Endlage des Greifers mit Hilfe eines am festen Maschinenteil vorgesehenen verstellbaren Gegenanschlages. Dieser Gegenanschlag ist in den Figuren nicht dargestellt. Weiterhin weist der Greiferkopf 15 einen ersten Finger 18 auf, der quer zu den Schienen in einem solchen Abstand an dem Schienenende vorgesehen ist, daß der mit seinem vorderen Ende 18' und einem Ansatz ig eine Aufnahme für die Schr aubenbolzen bilden kann. Zu diesem Zweck ist die zwischen den Teilen 18' und ig gebildete Fläche etwas ausgerundet. Die gegenüberliegende, vorzugsweise etwas abgeschrägte Fläche des Ansatzes ig dient als Anschlag zur überführung des Riegels7 in die öffnungslage. Weiterhin ist um die Achse2o ein Schwenkglied21 an dem Greifer 15 gelagert, an dem ein abgewinkelter zweiter Finger22 mittels der Schraube23 lösbar verbunden ist. Weiterhin weist das Schwenkglied 21 einen Ansatz 2 4 auf, an dem ein Bolzen 2 5 angreift, der mittels einer in der Figur nicht dargestellten Feder im Anschlag gegen den Ansatz 24 gehalten wird. Die Wirkungsweise der Zuführungsvorrichtung ist den Figuren ohne Schwierigkeiten zu entnehmen. Bei der in Fig. i dargestellten Grundstellung des Greifers hat der Ansatz ig des Fingers 18 den Riegel 7 zurückgestoßen, so daß der von den Teilen 18' und 19 gebildete Teil vor der geöffneten Schiene liegt. Weiterhin ist durch die leicht abgeschrägte Kante 2 an der Schiene i der zweite Finger 22 in seine öffnungslage gebracht worden, so daß, unterstützt durch den Druck der in der Rinne liegenden Schraubenbolzen, der unterste Bolzen in den Greifer gelangt. Bewegt sich nun der Greifer nach vorn, so legt sich durch die Wirkung der Feder 13 der Riegel 7 vor das Ende der Rinne und schließt diese ab. Gleichzeitig legt sich auch der Finger 22 an den aufgenommenen Schraubenbolzen 4, so daß dieser festgehalten wird. Nach Zuführung des Schraubenbolzens vor die Werkzeugmitte und beim Erfassen desselben durch den Werkzeugstempel kann dann der Greifer wieder seine Rückbewegung antreten, wobei das vordere Ende des Fingers 22 unter dem Schraubenbolzen vorbeigleitet. Die Vorrichtung zeigt bei großer Einfachheit eine zuverlässige Wirkungsweise.
  • Selbstverständlich kann die nach der Erfindung vorgeschlagene Zuführungseinrichtung nicht nur für Bestoß- und Abgratmaschinen, sondern auch für andere Masdhinen dieser Art benutzt werden, bei denen es auf, eine zuverlässige Einzelzuführung der Werkstücke zu dem Werkzeug ankommt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Zuführungseinrichtung an Bestoß-, Abgratmasc:länen od. dgl., insbesondere für extrem kurze Schraubenbolzen, bei der ein Greifer in seiner Ausgangslage am Ende von schräg nach unten geneigten, vorzugsweise geraden Zuführungsschienen liegt und die bei jedem Arbeitsspiel einzeln freigebenden Bolzen vorzugsweise durch ihr Eigengewicht unmittelbar in den geöffneten Greifer gelangen, der sie unter dem Kopf festklemmt und zur Werkzeugmitte führt, nach Patent 945 887, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Zuführungsschienen (1, 3) durch !einen Riegel (7) abgeschlossen ist, den der Greif-er (15) bei seiner Bewegung in die Ausgangsstellung zurückzieht, wobei letzterer zur Aufnahme ein-es Bolzens in öffnungslage vor die geöffnete Schienenmitte gelangt.
  2. 2. Zuführungseinrichturig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Schraubenbolzen an dem Greiferkopf (15) ein erster quer zu den Schienen (1, 3) liegender Finger (18) vorgesehen ist, der in der Ausgangslage des Greifers in geeignetem Abstand vor dem Schienenende liegt und einen bis nahe an das Schienenende reichenden Ansatz (19) aufweist, dessen eine Seite zum teilweisen Umfassen des aufzunehmenden Bolzens und dessen andere, vorzugsweise etwas abgeschrägte Seite als Anschlag für die Überführung des Riegels in die öffnungslage dient. 3. Zuführungseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der von dem- Greifer übernommenen Bolzen ein weiterer unter Federwirkung stehender Finger (22) vorgesehen ist, der am Ende des Greiferkopfes schwenkbar befestigt ist und der in der Ausgangsstellung des Greifers in seine öffnungsstellung gelangt. 4. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkzeug zugekehrte Schiene am vorderen Ende -eine leichte Abschrägung (2) aufweist, gegen die sich das Ende des zweiten Fingers (22) zur überführung des Greifers in die öffnungsstellung legt. 5. Zuführungseinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verriegelung des Schienenendes dienende Riegel (7) am Ende eines Hebels (6) befestigt ist, dessen Schwenkachse (5) in der Schienenmitte und senkrecht zu den Schienen liegt. 6. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (6) mit einer Führung, vorzugsweise in Form einer an der benachbarten Zuführungsschiene (3) befestigten Gleitbahn (io), versehen ist. 7. Zuführungseinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Riegel eine Rückstellvorrichtung, vorzugsweise in Form eines im festen Maschinenteil geführten, mit einer Federung versehenen Bolzens (i i), versehen ist. 8. Zuführungseinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Finger (22) lösbar an einem um die Achse (2o-) leicht drehbaren Schwenkglied (21) an dem Greifer befestigt ist und ein mit Federung versehener in dem Greifer geführter Bolzen (25) zur Rückstellung des Fingers in die Schließlage, vorzugsweise -an einem Ansatz (24) des Schwenkgliedes, angreift. g. Zuführungseinrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf mit einem Anschlag (17) versehen ist, der zur genauen Fixierung der Endstellung des Greifers an einem am Maschinenrahmen befestigten verstellbaren Gegenanschlag zur Anlage kommt.
DEK19807A 1953-10-16 1953-10-16 Zufuehrungseinrichtung an Bestoss-, Abgratmaschinen od. dgl., insbesondere fuer kurze Schraubenbolzen Expired DE948666C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144084B (de) * 1960-05-28 1963-02-21 Malmedie & Co Maschf Vorrichtung zum Vereinzeln und Einbringen von Werkstuecken in die Arbeitslage bei Abgratmaschinen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1144084B (de) * 1960-05-28 1963-02-21 Malmedie & Co Maschf Vorrichtung zum Vereinzeln und Einbringen von Werkstuecken in die Arbeitslage bei Abgratmaschinen od. dgl.

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