DE2856868C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/10Setting buttons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum winkelgerechten Positionieren von Knöpfen, Nieten oder dergleichen im Werk­ zeug einer Ansetzmaschine, welche eine dem Werkzeug vorgela­ gerte rinnenförmige Zuführungsschiene für die Knöpfe be­ sitzt, welche mindestens über eine Teillänge auf der einen Seite einen Reibungsbelag und auf der gegenüberliegenden Seite eine in Richtung des Reibungsbelages abgefederte Sei­ tenwand aufweist und welcher ein den mit einem Indexanschlag versehenen Knopf vorwärtsstoßender Schieber zugeordnet ist, dem ein den Indexanschlag des Knopfes abtastender Finger benachbart ist.
Aus der DE-OS 26 51 227 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der zum winkelgerechten Positio­ nieren von Knöpfen oder dergleichen die Ausrichtung entlang einer geradlinigen Bahn erfolgt. Die Zuführungsschiene ist mit einer Queröffnung zum Einführen der Knöpfe in die Bahn versehen. Diese Queröffnung ist erforderlich, damit die auszurichtenden Knöpfe dem Schieber zugeführt werden können, der sich in Richtung der Bahn bewegt. Aufgrund der konstruk­ tiven Ausgestaltung ist ein Transport der Knöpfe mittels des Schiebers und damit auch eine winkelgerechte Positionierung bei queröffnungsfreiem Zuführungsschienen nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum winkelgerechten Positionieren von Knöpfen oder dergleichen zu schaffen, die eine Ausrichtung auch bei quer­ öffnungsfreien Zuführungsschienen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der am freien Ende eines Schwenkhebels angeordnete, längs eines Führungsrinnenbogens schwenkende, aus Federmaterial bestehen­ de Schieber eine von einer Kehle geformte Stoßfläche und dieser gegenüberliegend eine Einlaufmulde für den Knopf aufweist und daß der Finger von einem Stift des Schiebers gebildet ist. Aufgrund der Einlaufmulde und der federnden Ausbildung des sich verschwenkenden Schiebers kann dieser beim Rückhub den beim anschließenden Vorhub mitzunehmenden Knopf überfahren. Beim Vorhub wird der Knopf in der als Kehle ausgebildeten Stoßfläche teilweise aufgenommen und entlang der bogenförmigen Führungsbahn bewegt. Dabei sorgt der Reibungsbelag für eine Drehung des Knopfes, so daß durch Anlage des den Finger bildenden Stiftes an den Indexanschlag des Knopfes eine winkelgerechte Positionierung erfolgt.
Durch Umsetzen des Stiftes in eines der verschiedenen Löcher des Schiebers ist die Position veränderbar. Beispielsweise lassen sich schon mit drei auf einem konzentrisch zur Kehle verlaufenden Bogen angeordneten Löchern drei Winkelstellun­ gen herbeiführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an­ hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ansetz­ maschine, bei welcher die Knopfteile mittels Führungen dem Werkzeug übergeben werden,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Antriebs der Ansetzma­ schine in Grundstellung derselben,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Ausge­ staltung, bei welcher das Ende einer Zufüh­ rungsschiene gebogen ausgebildet ist und ein Schieber längs dieses Bogens schwenkt,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf die gebogene Zuführungs­ schiene,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 bis 8 eine schematische Darstellung des am Schwenk­ arm sitzenden Schiebers, dem ein als Stift zugeordneter Finger in drei verschiedenen Positionen zuzuordnen ist.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Ansetzmaschine den von einer Grundplatte 1 getrage­ nen Ständer 2 auf. An diesem lagert der Fußbetätigungshebel 3, der über ein nicht dargestelltes Gestänge den Arbeitshub der Ansetzmaschine einleitet.
Auf dem Ständer 2 sitzt das Maschinengehäuse 4. Dieses ent­ hält unterseitig den Ausleger 5, welcher an seinem freien Ende das Unterwerkzeug 6 trägt. Fluchtend zum Unterwerkzeug 6 erstreckt sich der Stößel 7, der in zwei maschinenseitigen Lagerböckchen 8 und 9 geführt ist (Fig. 2). Im Bereich zwischen den Lagerböckchen 8 und 9 befindet sich eine am Stößel 7 gelager­ te Rolle 10. Das sich oberhalb des Lagerböckchens 9 erstrec­ kende Ende des Stößels 7 trägt den aufgeklemmten Anschlagarm 11, dessen freies Ende mit der Stützrolle 12 bestückt ist.
Unterhalb der Rolle 10 ist auf dem Stößel 7 gleitbar ein Schlitten 13 angeordnet, der von einer Zugfeder 14 in Auf­ wärtsrichtung belastet ist. Eine Anschlagbegrenzung erhält der Schlitten 13 in Aufwärtsrichtung durch den Kopf 15 der von dem unteren Lagerbock 8 ausgehenden Schraube 16. Beider­ seits des Schlittens 13 sind Blattfedern 17 angeordnet, die endständig die Zangenbacken 18 tragen.
Der Lagerbock 8 ist ferner Träger der Schraube 19, deren Kopf 20 die Abwärtsverlagerung des vom Oberwerkzeug 21 mitge­ nommenen Schlittens 13 begrenzt. Die Abwärtsverlagerung des Schlittens 13 resultiert daraus, daß das am Stößel 7 sitzen­ de Oberwerkzeug 21 gegen die Innenflanken der Zangenbacken 18 tritt.
Der Arbeitshub des Stößels 7 ist erzielt durch einen gabel­ förmig gestalteten Keil 22, deren beide Gabelschenkel unter­ seitig zwei sich aneinander anschließende Schrägflächen 23 und 24 ausbilden. Die diesen Schrägflächen gegenüberliegende Oberseite der Gabelschenkel dient als Stützfläche, gegen die die maschinenseitige Widerlagerrolle 26 tritt. An dem Keil 22 greift die Kolbenstange 27 eines Pneumatikzylinders 28 an, der seine Abstützung durch den maschinenseitigen Lager­ bock 29 erhält.
Die Stützrolle 12 des Anschlagarmes 11 wird beaufschlagt von dem um den ortsfesten Bolzen 30 schwenkenden, unter der Wirkung einer Rückholfeder 32 stehenden Winkelhebel 31. Letzterer bildet mit der von ihm ausgehenden Kupplungsstange 33 das Übertragungsgestänge für in an sich bekannter Weise arbeitende Werkstück-Schieber 34 und 35. Der Werkstück-Schie­ ber 34 bringt die Knopfteile 36 zu den Zangenbacken 18, während der darunter befindliche Schieber 35 die Knopfteile 37 zum Unterwerkzeug 6 verlagert. Aufbewahrt sind die Knopf­ teile 36, 37 in einem Magazin 38, welches übereinander ange­ ordnete Magazinkammern besitzt. Diesen ist ein Schieber 39 zugeordnet. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Schiebers 39 wir durch einen Hubzylinder 40 veranlaßt. Aus dem Magazin 38 gelangendie Knopfteile 36 und 37 über Leitschienen 41, 42 zu den Werkzeugen. Wichtig ist es, daß die Unterteile 37 in einer winkelgerechten Positionierung dem Unterwerkzeug 6 übergeben werden.
Für den Transport der Unterteile 37 führt die Leitschiene 41 zu einer Zuführungsschiene des Unterwerkzeugs 6.
Gemäß den Fig. 3 bis 8 schließt sich an die Leitschiene 41 für die Knopfteile 37 ein die Zuführungsschiene bildender Führungsrinnenbogen 58 an, von welchem die Knopfteile 37 nun dem Oberwerkzeug bzw. den Zangenbacken 18 übergeben werden, so daß sich diese Ausgestaltung von der Darstellung in den Fig. 1 und 2 unterscheidet. Die Knopfteile 36 dagegen gelangen über eine abgeänderte Leitschiene 42 unter Zwischen­ schaltung eines längsverlagerbaren Schiebers zum Unterwerk­ zeug 6. Ein Schieber 59 bewegt sich längs desFührungsrinnen­ bogens 58 und sitzt an einem Schwenkhebel 60, der seiner­ seits um eine maschinenseitige Achse 61 schwenkbar angeord­ net ist. Ein maschinenseitiger Anschlagstift 62 begrenzt die Stellung des Schwenkhebels 60 in der einen Richtung. Der Führungsrinnenbogen 58 weist eine Abdeckschiene 63 auf, die einen Reibungsbelag 49 überfängt. Der Abdeckschiene 63 gegen­ über liegt eine als abgefederte Seitenwand ausgebildete Schwinge 64, die von einer nicht dargestellten Feder in Richtung der Schienenmitte belastet ist. Die in der Zufüh­ rungsrinne des Führungsrinnenbogens 58 einlaufenden Knopftei­ le 37 werden vorerst durch einen abgefederten Anschlagstift 65 in ihrer Weiterbewegung gehindert. Der aus Federmaterial bestehende Schieber 59 überfährt infolge seiner Einlaufmulde 66 den Knopfteil 37′ und gelangt in die in Fig. 4 strich­ punktiert dargestellte Lage. In dieser hintergreift die Kehle 67 des Schiebers 59 den Knopfteil 37′. Schwenkt da­ nach der Schieber 59 in Abwärtsrichtung, so nimmt die Kehle 67 den Knopfteil 37 mit. Durch den Reibungsbelag 49 erhält der Knopfteil 37 eine Drehung. Begrenzt ist diese, wenn der vom Schieber 59 ausgehende Stift 68 gegen eine Kante eines Indexanschlages 57 des Knopfteiles 37 tritt. Der Indexan­ schlag 57 ist an der Unterseite des Knopfteiles 37 ausgebil­ det. In dieser ausgerichteten Position wird dann der Knopf­ teil 37 dem Werkzeug übergeben.
Die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen, daß der Stift 68 auf einem konzentrisch zur Kehle 67 angeordneten Bogen B liegt. Auf diesem Bogen sind drei Löcher 69 vorgesehen, in die der Stift 68 nach Bedarf eingesetzt werden kann, um die verschie­ denen Ausrichtungen des Knopfteils im Werkzeug zu erhalten. Fig. 6 bis 8 zeigen den Stift 68 in drei verschiedenen Positionen zum Schieber 59. Bei Bedarf können weitere Löcher in dem Schieber 59 vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum winkelgerechten Positionieren von Knöp­ fen, Nieten oder dergleichen im Werkzeug einer Ansetzma­ schine, welche eine dem Werkzeug vorgelagerte rinnenförmige Zuführungsschiene für die Knöpfe besitzt, welche mindestens über eine Teillänge auf der einen Seite einen Reibungsbelag und auf der gegenüberliegenden Seite eine in Richtung des Reibungsbelages abgefederte Seitenwand aufweist und welcher ein den mit einem Indexanschlag versehenen Knopf vorwärts­ stoßender Schieber zugeordnet ist, dem ein den Indexanschlag des Knopfes abtastender Finger benachbart ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der am freien Ende eines Schwenkhebels (60) angeordnete, längs eines Führungsinnenbogens (58) schwenkende, aus Federmaterial bestehende Schieber (59) eine von einer Kehle (67) geformte Stoßfläche und dieser gegen­ überliegend eine Einlaufmulde (66) für den Knopf (37) auf­ weist und daß der Finger von einem Stift (68) des Schiebers (59) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (68) in verschiedene Löcher (69) des Schiebers (59) umsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (69) auf einem konzentrisch zur Kehle (67) ange­ ordneten Bogen (B) liegen.
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