DEK0019807MA - - Google Patents
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Description
Tag der Anmeldung: 15. Oktober 1953 Bekanntgemacht am 8. März 1956
In der Patentanmeldung K 16686 Ib/4901 ist
eine Zuführungseinrichtung an Bestoß- und Abgratmaschinen, insbesondere für extrem kurze Schraubenbolzen,
beschrieben, bei der die Zuführung der Bolzen über Schienen erfolgt und ein Greifer die
Bolzen einzeln in die Werkzeugmitte bzw. vor die Matrize bringt. Nach der in diesem Patent beschriebenen
Erfindung sollen die bei jedem Arbeitsspiel einzeln freigegebenen Bolzen vorzugsweise
durch ihr Eigengewicht unmittelbar in den geöffneten Greifer gelangen, der sie unter dem Kopf
festklemmt und zur Werkzeugmitte führt. Um die Schraubenbolzen von der schräg nach unten geneigten,
vorzugsweise von geraden Schienen ge bildeten Zuführungsrinne einzeln von dem Greiferkopf
zu übernehmen, sind bei der Konstruktion nach dem Hauptpatent folgende Einrichtungen vorgesehen:
Kurz vor dem Ende der Zuführungsrinne befindet sich eine durch den Maschinenantrieb gesteuerte,
im wesentlichen aus zwei gemeinsam hin und her pendelnden Nadeln bestehende Einrichtung,
die bei einer Schwenkbewegung nach links oder. rechts jeweils nur einen Schraubenbolzen aus der
Rinne freigibt, der dann durch sein Eigengewicht in den geöffneten Greifer fällt, der ihn anschließend
vor die Werkzeugmitte bringt.
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K 19807 Ib149c
Die mit einer solchen Einrichtung angestellten Versuche haben gezeigt, daß noch gelegentlich
Störungen bei der Übernahme der Bolzen durch den Greifer entstehen. Die Bolzen brauchen eine
gewisse, von den Reibungsverhältnissen abhängige verschieden große Zeit, um von der Freigabeeinrichtung
in den geöffneten Greifer zu gelangen, so daß sie gelegentlich auch zu spät am Greifer ankommen.
Auch besteht immer die Gefahr, daß die Bolzen
to in diesem letzten Abschnitt der Zuführungsschienen hängenbleiben.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere, die geschilderten Nachteile mit Sicherheit ausschließende
Verbesserung dieses Teiles der Zuführungseinrichtung gemäß dem Hauptpatent. Gemäß der Erfindung
wird vorgeschlagen, die Zuführungsschienen am unteren Ende durch einen Riegel abzuschließen,
der beim Erreichen der Ausgangsstellung des Greifers zurückgezogen wird, wobei der zur Aufnähme
eines einzelnen Bolzens dienende Greifer in Öffnungslage vor die nunmehr geöffnete Rinnenmitte
gelangt.
Durch den Vorschlag gemäß der Erfindung wird die bisher benutzte Freigabevorrichtung für die
Bolzen überflüssig. Ist der Riegel zurückgezogen und liegt der Greifer in Öffnungslage vor dem geöffneten
Schienenende, so gelangt der unterste Bolzen mit großer Sicherheit und innerhalb einer
sehr kurzen Zeit in den geöffneten Greifer. Die in der Rinne liegenden nachfolgenden Bolzen können
diesen Vorgang, indem sie auf den untersten Bolzen drücken, noch verstärken.
Eine besonders zweckmäßige und konstruktiv einfache Lösung zur "Durchführung der Erfindung besteht
darin, daß zur Aufnahme der Schraubenbolzen an dem Greiferkopf ein erster quer zur Schiene
liegender Finger vorgesehen ist, der in der Ausgangslage des Greifers in geeignetem Abstand vor
dem Schienenende liegt und einen bis nahe an die
•40 Schienenenden reichenden Ansatz aufweist, dessen
eine vorzugsweise mit einer Ausrundung versehene Seite zum teilweisen Umfassen des aufzunehmenden
" Bolzens und dessen andere, vorzugsweise etwas abgeschrägte Seite als Anschlag für die Überführung
des Riegels in die Öffnungslage dient. Zum Festhalten
der von dem Greifer aufgenommenen Bolzen soll ferner ein zweiter etwa in Richtung der Zuführungsschienen
verlaufender Finger vorgesehen sein, der am Ende des Greiferkopfes schwenkbar
.50 .befestigt ist und der mittels Federkraft an den
ersten Finger hingedrückt wird, wobei er beim Erreichen der Ausgangsstellung des Greifers in seine
Öffnungslage gebracht wird.
Zur Vermeidung einer besonderen Vorrichtung
.55 zur Überführung des zweiten mit einer Federung versehenen Fingers in die Öffnungslage wird vorgeschlagen,
die der Werkzeugmitte zugekehrte Zuführungsschiene am vorderen Ende leicht abzuschrägen
und den zweiten Finger so auszubilden,
■6o daß er sich beim Erreichen der- Ausgangsstellung
des Greifers an diese Abschrägung anlegt und den Greifer in die Öffnungslage überführt.
Der die Schienen am vorderen Ende abschließende und kurz vor Erreichen des Greifers
in die Ausgangslage zurückgezogene Riegel kann in verschiedener Weise gelagert bzw. geführt sein.
Eine einfache und zweckmäßige konstruktive Ausführung ergibt sich, wenn der Riegel am Ende
eines Hebels befestigt wird, dessen Schwenkachse etwa in der Rinnenmitte und senkrecht zu deren
Längsachse liegt. Durch eine zweckmäßig unmittelbar an der benachbarten Schiene befestigten Gleitbahn
kann er ferner nach unten abgestützt sein. Die Rückführung des Riegels bei der Vorwärtsbewegung
des Greifers erfolgt zweckmäßig durch eine Federung, z. B. in Form einer an dem Hebel
angreifenden Blattfeder. Eine besonders solide Ausführung der Rückführung ergibt sich durch Anordnung
eines im festen Maschinenteil geführten und unter Federwirkung stehenden Bolzens, der an
dem mit dem Riegel verbundenen Hebel angreift.
Um einen geringen Verschleiß sowohl für den Riegel als auch für die beiden den Bolzen aufnehmenden
Finger zu erhalten, können diese aus einem harten Material, vorzugsweise aus gehärtetem
Stahl, bestehen. Um diese Teile bei erfolgter Abnutzung bequem auswechseln zu können, wird vorgeschlagen,
sowohl den Riegel als auch die beiden Finger aus geeignet geformten, auswechselbaren
Teilen herzustellen. So kann beispielsweise der Riegel aus einem Winkelstück bestehen, das mit
einem Schenkel seitlich an den ihn tragenden Hebel ' anschraubbar ist. Der mit einem Ansatz versehene
erste Finger kann ebenfalls aus einem gehärteten Teil bestehen, das durch Schrauben an dem Greiferkopf
lösbar befestigt ist. Der zweite an dem Greiferkopf schwenkbar vorgesehene Finger wird zweckmäßig
in Form eines schwach abgewinkelten Teiles hergestellt, der ebenfalls durch eine Schraubverbindung
mit einem am vorderen Ende des Greiferkopfes befestigten Schwenkglied verbindbar ist.
Die Federung für den zweiten Finger kann an sich eine beliebige, beispielsweise eine Blattfederung
sein. Eine besonders solide Ausführung ergibt sich auch hier, wenn zur Rückführung des Greifers 105:
in die Schließlage ein in dem Greiferkopf gelagerter, unter Federwirkung stehender Bolzen vorgesehen
wird, der an einem Ansatz des mit dem zweiten Finger versehenen Schwenkgliedes angreift.
Durch die nach der Erfindung vorgeschlagene ιισ·
Ausbildung des Greiferkopfes werden einfache und leicht herstellbare Teile erhalten, die bei Abnutzung
schnell und ohne große Kosten durch neue ersetzt werden können.
Weiterhin soll der nach der Erfindung vorgeschlagene
Greiferkopf einen Anschlag aufweisen, der sich beim Erreichen des Greifers vor einen
vorzugsweise einstellbaren, am festen Maschinenteil vorgesehenen Gegenanschlag legt, wodurch die Endstellung
des Greifers genau fixiert wird und ein- iao justiert werden kann. Zu diesem Zweck ist es natürlich
nötig, der geradlinigen Vorwärtsbewegung des Greiferkopfes durch den Antrieb einen kleinen
Überhub zu erteilen.
Ein Ausführungsbeispiel zu der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
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K 19807 IbI 49c
Fig. ι zeigt das vordere Ende der Zuführungsschienen und den Greiferkopf in einer Ansicht von
oben senkrecht auf die Schienen bei geöffnetem Riegel in der Öffnungslage des Greifers.
Fig. 2 den vorderen Teil der Zuführungsschienen mit dem Greiferkopf wie in Fig. ι kurz nach Beginn der Zuführbewegung bei geschlossener Schiene und geschlossenem Greifer.
Fig. 2 den vorderen Teil der Zuführungsschienen mit dem Greiferkopf wie in Fig. ι kurz nach Beginn der Zuführbewegung bei geschlossener Schiene und geschlossenem Greifer.
Zur Erhöhung der Übersicht sind in den Zeichnungen einige zur Erläuterung der Erfindung nicht
. notwendige Teile fortgelassen worden. So fehlt die oberhalb der beiden .Zuführungsschienen liegende
Deckschiene, und an Stelle der Schraubenbolzen sind nur die zwischen den : Schienen liegenden
Schraubenschäfte angedeutet. Die linke Zuführungsschiene ι ist an ihrem vorderen Ende mit einer
leichten Abschrägung 2 versehen. Zwischen der Schiene 1 und der Schiene 3 liegen die Schraubenbolzen
4. Oberhalb des Rinnenendes ist um eine Achse 5 ein Hebel 6 schwenkbar gelagert, an dessen
vorderem Ende ein als Winkelstück ausgebildeter Riegel 7 mittels Schrauben 8 befestigt ist. . Die
Schwenkachse des Hebels 6 liegt in der Mitte- zwischen den Schienen. Die Schließlage des Riegels 7
bzw. des Hebels 6 ist durch einen Anschlag 9 am vorderen Ende des Hebels 6 festgelegt. Eine Abstützung
des Hebels 6 nach unten wird durch die mit der Schiene 3 befestigten, beispielsweise aus
Bronze bestehende Gleitbahn 10 erreicht. Die Rückführung ' des Riegels 7 bzw. des Hebels 6 in die
Schließstellung erfolgt mittels eines abgesetzten Bolzens ii, der im feststehenden Maschinenteil 12
geführt ist und um dessen hinteren verjüngten Teil eine Schraubenfeder 13 liegt. Ziffer 14 stellt schematisch
die Keilwelle dar, die, wie in dem Hauptpatent ausgeführt ist, sowohl eine geradlinige als
auch eine Schwenkbewegung zur Übertragung der Bolzen von dem Rinnenende zu dem Werkzeug ausführt.
Mit dieser Keilwelle ist der Greiferkopf 15 verbunden, der einen seitlichen Arm 16 aufweist,
an dem ein Anschlag 17 befestigt ist. Wie bereits
erwähnt, dient der Anschlag 17 zur genauen Fixierung der Endlage des Greifers mit Hilfe eines am
festen Maschinenteil vorgesehenen verstellbaren Gegenanschlages. Dieser Gegenanschlag ist in den
Figuren nicht dargestellt. Weiterhin weist der Greiferkopf 1 5 einen ersten Finger 18 auf, der quer
zu den Schienen in einem solchen Abstand an dem Schienenende vorgesehen ist, daß der mit seinem
vorderen Ende 18' und einem Ansatz 19 eine Aufnahme für die Schraubenbolzen bilden kann. Zu
diesem Zweck ist die zwischen den Teilen 18' und 19 gebildete Fläche etwas ausgerundet. Die gegenüberliegende,
vorzugsweise etwas abgeschrägte Fläche des Ansatzes 19 dient als Anschlag zur Überführung
des Riegels 7 in die Öffnungslage. Weiterhin ist um die Achse 20 ein Schwenkglied 21 an
dem Greifer 15 gelagert, an dem ein abgewinkelter zweiter Finger 22 mittels der Schraube 23 lösbar
verbunden ist. Weiterhin weist das Schwenkglied 21 einen Ansatz 24 auf, an dem ein Bolzen 25 angreift,
der mittels einer in der Figur nicht dargestellten Feder im Anschlag gegen den Ansatz 24 gehalten wird.
Die Wirkungsweise der Zuführungsvorrichtung ist den Figuren ohne Schwierigkeiten zu entnehmen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung ' des Greifers hat der Ansatz 19 des . Fingers 18 den
Riegel 7 zurückgestoßen, so daß der von den Teilen 18'und 19 gebildete Teil vor der geöffneten Schiene
liegt. Weiterhin ist durch die leicht abgeschrägte Kante 2 an der Schiene 1 der zweite Finger 22 in
seine Öffnungslage gebracht worden, so daß, unterstützt durch den Druck der in der Rinne liegenden
Schraubenbolzen, der unterste Bolzen in den Greifer gelangt. Bewegt sich nun der Greifer nach vorn, 75,
so legt sich durch die Wirkung der Feder 13 der Riegel 7 vor das Ende der Rinne und schließt diese
ab. Gleichzeitig legt sich auch der Finger 22 an den aufgenommenen Schraubenbolzen 4, so daß dieser
festgehalten wird. Nach Zuführung des Schrauben- 80 ■ bolzens vor die Werkzeugmitte und beim Erfassen
desselben durch den Werkzeugstempel kann dann der Greifer wieder seine Rückbewegung antreten, wobei
das vordere Ende des Fingers 22 unter dem Schraubenbolzen vorbeigleitet. Die Vorrichtung zeigt
bei großer Einfachheit eine zuverlässige Wirkungsweise.
Selbstverständlich kann die nach der Erfindung vorgeschlagene Zuführungseinrichtung nicht nur für
Bestoß- und Abgratmaschinen, sondern auch für an- cjo<
dere Maschinen dieser Art benutzt werden, bei denen es auf eine zuverlässige Einzelzuführung der
Werkstücke zu dem Werkzeug ankommt.
Claims (9)
1. Zuführungseinrichtung an Bestoß-, Abgratmaschinen
od. dgl., insbesondere für extrem kurze Schraubenbolzen, bei der ein Greifer in seiner Ausgangslage am Ende von schräg nach
unten geneigten, vorzugsweise geraden Zuführungsschienen liegt und die bei jedem Arbeitsspiel einzeln freigebenden Bolzen vorzugsweise
durch ihr Eigengewicht unmittelbar in den geöffneten
Greifer gelangen, ' der sie unter dem Kopf festklemmt und zur Werkzeugmitte führt,
nach Patentanmeldung K 16686 I b / 49 c1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende der Zuführungsschienen (1, 3) durch einen Riegel (7)
abgeschlossen ist, den der Greifer (15) bei seiner Bewegung in die Ausgangsstellung zurückzieht,
wobei letzterer zur Aufnahme eines Bolzens in Öffnungslage vor die geöffnete Schienenmitte
gelangt.
2. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der
Schraubenbolzen an dem Greiferkopf (15) ein
erster quer zu den Schienen (1, 3) liegender Finger (18) vorgesehen ist, der in der Ausgangslage
des Greifers in geeignetem Abstand vor dem Schienenende liegt und einen bis nahe
an das Schienenende reichenden Ansatz (19) aufweist, dessen ehie Seite zum teilweisen Umfassen
des aufzunehmenden Bolzens und dessen andere, vorzugsweise etwas abgeschrägte Seite
als Anschlag für die Überführung des Riegels in die Öffnungslage dient.
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K 19807 IbI49c
3. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten
der von dem Greifer übernommenen Bolzen ein weiterer unter Federwirkung stehender
Finger (22) vorgesehen ist, der am Ende des Greiferkopfes schwenkbar befestigt ist und
der in der Ausgangsstellung des Greifers in seine Öffnungsstellung gelangt.
4. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkzeug
zugekehrte Schiene am vorderen Ende eine leichte Abschrägung (2) aufweist, gegen die
sich das Ende des zweiten Fingers (22) zur Überführung des Greifers in die Öffnungsstellung legt. :
5. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verriegelung
des Schienenendes dienende Riegel (7) am Ende eines Hebels (6) befestigt ist, dessen Schwenkachse (5) in der Schienenmitte
und senkrecht zu den Schienen liegt.
6. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel
(6) mit einer ^Führung, vorzugsweise in Form einer an der benachbarten Zuführungsschiene
(3) befestigten Gleitbahn (10), versehen ist.
7. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Riegel eine Rückstellvorrichtung, vorzugsweise in Form eines im festen Maschinenteil geführten,
mit einer Federung versehenen Bolzens (11), versehen ist.
8. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Finger (22) lösbar an einem um die Achse (20)
leicht drehbaren Schwenkglied (21) an dem Greifer befestigt ist und ein mit Federung versehener
in dem Greifer geführter Bolzen (25) zur Rückstellung des Fingers in die Schließlage,
vorzugsweise an einem Ansatz (24) des Schwenkgliedes, angreift.
9. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf mit einem Anschlag (17) versehen ist, der
zur genauen Fixierung der Endstellung des Greifers an einem am Maschinenrahmen befestigten
verstellbaren Gegenanschlag zur Anlage kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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