DE946638C - Schubtrennschalter fuer zusaetzliche Lastabschaltung - Google Patents

Schubtrennschalter fuer zusaetzliche Lastabschaltung

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DE946638C
DE946638C DES22617A DES0022617A DE946638C DE 946638 C DE946638 C DE 946638C DE S22617 A DES22617 A DE S22617A DE S0022617 A DES0022617 A DE S0022617A DE 946638 C DE946638 C DE 946638C
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DE
Germany
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contact
switch
slide
auxiliary contact
disconnector according
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Expired
Application number
DES22617A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Reeh
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Schubtrennschalter für zusätzliche Lastabschaltung Zusatz zum Patent 863 380 Das Hauptpatent befaßt sich mit einem Schubtrennschalter, der für zusätzliche Lastabschaltung, z. B. Abschaltung von leer laufenden Transformatoren, Kabel usw., brauchbar ist. Zu denn Zweck ist der bewegliche Schaltkontakt mit einem ihm in der Ausschaltbewegung so weit nacheilenden Hilfskontakt versehen, daß die Stromunterbrechung über den Hilfskontakt erst erfolgt, nachdem die Hauptkontakte getrennt sind. Ferner ist im Bereich des Abschaltlichtbogens ein Mantel aus unter dem Einfluß des Lichtbogens gasabgebendem Stoff angeordnet. Auf den Hilfskontakt wirkt ein Kraftspeicher, dessen Aufladung durch die Ausschaltbewegung des Hauptkontaktes erfolgt, und zwar so lange, bis durch einen Anschlag die Ausschaltung des Hilfskontaktes ausgelöst wird. Die Ausschaltgeschwindigkeit des Hilfskontaktes ist somit unabhängig von der Schaltgeschwindigkeit des eigentlichen Schalters, und da der Kraftspeicher lediglich die geringe Masse des Hilfskontaktes zu beschleunigen hat, erfährt der Hilfskontakt eine hohe Beschleunigung. Diese unter allen Umständen gegebene hohe Schaltgeschwindigkeit im Verein mit der Löschwirkung des gasabgebenden Stoffes, gibt die Gewähr für eine rasche und sichere Löschung des Lichtbogens. Die Erfindung stellt eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Gedankens dar. Durch den erfindungsgemäßen Einbau des Hilfskontaktes und des Mantels aus gasabgebendem Stoff in dem entsprechend hohlausgebildeten beweglichen Schaltkontakt können die äußeren Abmessungen des Schalters so gehalten werden, daß sie sich von denen eines normalen Schalters kaum unterscheiden. Die für die Lastabschaltung notwendigen Schalterteile werden also in den sonst unausgenutzten Hohlraum des beweglichen Schaltkontaktes verlegt. Diese bauliche Anordnung bringt noch weitere Vorteile mit sich, wie in folgendem gezeigt wird.
  • Der Hilfskontakt erhält zweckmäßig die Form eines Stiftes, der in dem beweglichenSchaltkontakt so- gleitbar gelagert ist, daß er sich beim Abschalt vorgang unter Wirkungeines Kraftspeichers innerhalb des in den beweglichen Schaltkontakt eingesetzten Mantels bewegt. Der vom Hilfskontakt gezogene Abschalthchtbogen ist demnach allseitig von einer Wand aus gasabgebendem Stoff umgeben. Diese an sich schon günstigen Löschbedingungen werden noch unterstützt durch die bereits erwähnte hohe Abschaltgeschwindigkeit des Hilfskontaktes.
  • Die Gleitbewegung des Hilfskontaktes beim Ausschaltvorgang kann zur Erzeugung von Druckluft im Gleitraum benutzt werden, die als zusätzliches Löschmittel dient. Die Druckluft strömt durch den. hohl ausgebildeten Hilfskontakt und tritt an dessen kontaktgebendem Ende aus, so daß eine unmittelbare Beströmung des Lichtbogens stattfindet. Eine erhöhte Wirkung dieses Vorganges läßt sich dadurch erzielen, daß der Strömungskanal am kontaktgebenden Ende des Hilfskontaktes in eine Düse ausläuft.
  • Um der Gefahr des Überspringens des Abschalt-Lichtbogens auf den feststehenden Schaltkontakt zu begegnen, kann ein zusätzlicher Hohlzylinder aus gasabgebendem Stoff vorgesehen sein, der unter der Wirkung eines beim Abschaltvorgang durch den beweglichen Schaltkontakt aufgeladenen .Kraftspeichers sich bei der Ausschaltbewegung zwischen den festen Schaltkontakt und den .festen Gegenkontakt des Hilfskontaktes schiebt. Dadurch wird. mit Sicherheit eine Beeinträchtigung- der Hauptkontaktflächen durch Abbrand oder durch Bildung von Schmelzperlen vermieden. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel verwiesen.
  • Abb. i und 2 zeigen im Schnitt die Schaltkontaktedes erfindungsgemäßenSchalters, undzwar Abb. i die Einschaltstellung und.
  • Abb.2 die Schalterstellung im Augenblick der Trennung des Hilfskontaktes von seinem Gegenkontakt.
  • Der bewegliche Schaltkontakt ist mit i, der feststehende Schaltkontakt mit 2, der bewegliche Hilfskontakt mit 3 und dessen feststehender Gegenkontakt reit 4 bezeichnet. Der in den beweglichen hohlen Schaltkontakt i eingesetzte Mantel 5 aus gasabgebendem Stoffüberragt das Schaltkontaktende mit einer Wulst 6, die verhindert, daß der Lichtbogen mit der Kontaktfläche des beweglichen Schaltkontaktes in Berührung. kommt. Die Feder 7 vermittelt den Antrieb für den Hilfskontakt 3. Die Gleitlagerung 8 des Hilfskontaktes ist kolbenartig ausgebildet. Sie gleitet in dem Raum 9, der durch die Scheibe io abgeschlossen ist. Der Hilfskontakt besteht aus einer Röhre, in die das düsenartig ausgebildete Schaltstück ii eingeschraubt ist. Der feste Gegenkontakt 4 des Hilfskontaktes hat die Form einer Hülse, die auf den Stab 12 aufgeschraubt ist. Die elektrische Verbindung des festen Hilfskontaktes 4 mit dem festen Hauptkontakt 2 wird über den Stab 12 der Bodenfläche 13 und dem Gehäusemantel 14 hergestellt. Auf der dem beweglichen Schaltkontakt zugekehrten Stirnseite des feststehenden Schaltkontaktes 2 ist ein Kragen i5 aus ebenfalls gasabgebendem Stoff angebracht. Ein Hohlzylinder 16, der auch aus gasabgebendem Stoff hergestellt eist, ist auf dem Stab 12 gleitbar geführt. Er steht unter der Wirkung-deer Feder 17. Beim Einschaltvorgang wird der Hohlzylinder 16 durch den bewegbaren Schaltkontakt in die aus Abb. i ersichtliche Lage geschoben.
  • Wird der Schalter ausgeschaltet, so kommen die beiden Hauptkontakte stromlos außer Kontaktberührung, da die Stromverbindung zunächst über die Hilfskontakte aufrechterhalten bleibt. Beim Fortgang des Ausschaltvorganges spannt sich die Feder 7, deren Spannung so gewählt ist, daß die durch die Rille 18 der Kontakthülse 4 und die kugelige Ausführung des Schaltstückes ii gebildete Hemmung nicht überwunden wird. Erst das Auftreffen des Anschlages i9 auf die Gleitlagerung 8 führt zwangläufig die Trennung der Hilfskontakte herbei. Die Feder 7 kann sich nunmehr entspannen und erteilt dem Hilfskontakt 3 infolge seiner geringen Masse eine hohe Geschwindigkeit. Die in dem Raum 9 durch die Gleitlagerung 8 zusammengepreßte Luft strömt durch den Kanal 2o und durch die Düse i i ab und -trägt somit zur Löschung des Lichtbogens bei. Der Hohlzylinder 16 folgt dem beweglichen Schaltkontakt i nach, bis er die in Abb. 2 dargestellte Stellung erreicht hat. Im Augenblick der Lichtbogenbildung ist also bereits .eine Wand aus gasabgebendem Stoff vorhanden, die einerseits den gefährdeten Teil der Kontaktfläche des Schalt- i kontaktes 2 abdeckt und andererseits in den Bereich des Lichtbogens ragt. Der Hohlzylinder 16 erfüllt somit zwei Funktionen: er trägt zur Unterbrechung des Lichtbogens bei und schützt die Kontaktfläche des festen Schaltkontaktes 2 vor Abbrand. Einen weiteren Schutz für den festen Schaltkonakt bildet der Kragen 15. Durch den beweglichen frilfskontakt wird der Lichtbogen in den Raum des Mantels 5 gezogen und unterliegt damit einer weiteren Löschwirkung: Es ist hierbei noch zu beachten, daß beide Lichtbogenfußpunkte dem Einfluß von Löschmitteln ausgesetzt sind.
  • Die vorangehende Schilderung läßt erkennen, daß alle nur erdenklichen Vorkehrungen zur sicheren und schnellen Bewältigung einer Lastabschaltung getroffen sind. Trotzdem ist durch die erfindungsgemäße Ausnutzung der Innenräume der Hauptschaltstücke für den Einbau der für die Lastabschaltung notwendigen Schaltteile der Schalter in seinem Aufbau einfach und raumsparend.. Ein etwa notwendiger Austausch von Schalterteilen kann ohne großen Arbeitsaufwand vorgenommen werden, da die Schalterteile leicht zugänglich sind. Die Hauptbestandteile können miteinander verschraubt werden. Die aus gasabgebendem Stoff bestehenden Teile lassen sich als Preßteil herstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schubtrennschalter für zusätzliche Lastabschaltung mit einem dem beweglichen Schaltkontakt nacheilenden Hilfskontakt und einem im Bereich des Lichtbogens angeordneten Mantel aus gasabgebendem Stoff, nach Patent 863 38o, gekennzeichnet durch Einbau des Hilfskontaktes (3) und des Mantels (5) in den entsprechend hohl ausgebildeten beweglichen Schaltkontakt (i). z. Schubtrennschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskontakt die Form eines Stiftes hat, der in dem beweglichen Schaltkontakt so gleitbar gelagert ist, daß er sich beim Abschaltvorgang unter der Wirkung eines Kraftspeichers innerhalb des im beweglichen Schaltkontakt eingesetzten Mantels bewegt. 3. Schubtrennschalter nach Anspruch i und a, gekennzeichnet durch die Ausnutzung der Gleitbewegung des Hilfskontaktstiftes beim Ausschaltvorgang zur Erzeugung von Druckluft im Gleitraum als zusätzliches Löschmittel. 4. Schubtrennschalter nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft durch den hohlausgebildeten Hilfskontaktstift abströmt. 5. Schubtrennschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal am kontaktgebenden Ende des Hilfskontaktstiftes in eine Düse ausläuft. 6. Schubtrennschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt des Hilfskontaktstiftes von einer Hülse gebildet wird, die in den feststehenden rohrförmigen Schaltkontakt hineinragt. 7. Schubtrennschalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Hohlzylinder aus gasabgebendem Stoff vorgesehen ist, der unter der Wirkung eines beim Einschaltvorgang durch den beweglichen Schaltkontakt aufgeladenen Kraftspeichers bei der Ausschaltbewegung sich zwischen den festen Schaltkontakt und den festen Hilfskontakt schiebt. B. Schubtrennschalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder auf dem festen Hilfskontakt bzw. seiner Halterung geführt ist. g. Schubtrennschalter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem beweglichen Schaltkontakt zugekehrten Stirnseite des festen Schaltkontaktes ein Kragen aus gasabgebendem Stoff angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 67o i54.
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