DE1143888B - Rohrfoermig gekapselter Schubtrennschalter fuer Hochspannung - Google Patents

Rohrfoermig gekapselter Schubtrennschalter fuer Hochspannung

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DE1143888B
DE1143888B DEL32445A DEL0032445A DE1143888B DE 1143888 B DE1143888 B DE 1143888B DE L32445 A DEL32445 A DE L32445A DE L0032445 A DEL0032445 A DE L0032445A DE 1143888 B DE1143888 B DE 1143888B
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DE
Germany
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cutting knife
contact
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tubular
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DEL32445A
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English (en)
Inventor
Karl Getschmann
Manfred Kaleschke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/32Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with rectilinearly-movable contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/24Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring
    • H01H33/245Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring using movable field electrodes

Landscapes

  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Rohrförmig gekapselter Schubtrennschalter für Hochspannung Es ist bekannt, Schaltanlagen so aufzubauen, daß die Stromleiter, die Sammelschienen usw. nach Phasen getrennt koaxial in rohrförmigen Behältern untergebracht sind, die in entsprechender Zahl und Form aneinandergereiht werden. Bei dieser Bauform sind die Stromleiter vor Verschmutzung, die die Isolierfestigkeit beeinträchtigen könnte, geschützt und es sind Störungen des Rundfunk- und Fernsehempfangs durch etwa einsetzende Glimmentladungen verhindert. Zur Isolation zwischen dem Stromleiter und dem Behälter können verschiedene Isoliermittel angewendet werden, z. B. Luft unter Atmosphärendruck bzw. Luft oder ein anderes Isoliergas unter erhöhtem Druck, schließlich auch ein festes Isoliermaterial, z. B. Gießharz.
  • In neuerer Zeit ist man dazu übergegangen, die Isolierung in der Weise aufzubauen, daß sowohl der Stromleiter als auch die Behälterinnenwand mit einem Isolierüberzug versehen ist, der verhältnismäßig dünn ist und nicht für die volle Höhe der Spannung gegen Erde ausreicht. Erst die Reihenschaltung der beiden Isolierschichten in Verbindung mit einer dazwischenliegenden, mehrfach größeren Luftschicht ergibt die volle Isolierfestigkeit. Diese Art der Isolierung hat verschiedene Vorteile, wie an anderen Stellen ausführlich erläutert ist. Auf diese Weise ist eine Verringerung des Behälterdurchmessers möglich.
  • Im Zuge solcher Stromleiter sind aber zwangläufig auch Trennschalter vorhanden, die stets als Schubtrennschalter ausgebildet werden. Diese Trennschalter haben unvermeidbar blanke Kontaktstellen, so daß dadurch den Bestrebungen, den Behälterdurchmesser möglichst zu verringern, entgegengewirkt wird.
  • Die Erfindung betrifft einen Hochspannungs-Schubtrennschalter mit einer rohrförmigen Kapselung für jede Phase, bei der die konzentrisch angeordneten Stromleiter und die Behälterinnenwand mit einem Isolierüberzug versehen sind und der Zwischenraum durch ein gasförmiges Isoliermittel ausgefüllt ist. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß ein rohrförmiges Trennmesser innere Kontaktflächen besitzt und außen mit einem auch die Stirnseiten überlappenden Isolierüberzug versehen ist und daß ein in einen festen Gegenkontakt übergehender Phasenleiter einen gleichartigen Isolierüberzug trägt, wobei die notwendigen Kontaktflächen durch eine durch das Trennmesser selbst axial verschiebbare Isolierung abgedeckt sind. Auf diese Weise gelingt es nicht nur, den erstrebenswerten kleinen Behälterdurchmesser bzw. die Phasenbestände im Verlauf eines Leitungszuges auch dort beizubehalten, wo ein Trennschalter angeordnet ist, sondern auch die Baulänge der Schalter klein zu halten, wodurch die Einbaumaße für eine ganze Schaltanlage günstig beeinflußt werden.
  • Zwar sind Schubtrennschalter in verschiedenartiger Bauform bereits bekannt. In dem einen Fall hat das Trennmesser die Form eines Rohres, das den einen zylindrischen Festkontakt umhüllt und bei der Schaltbewegung auf ihm gleitet, bis der Gegenkontakt erreicht ist. Das ortsfeste und das bewegliche Kontaktstück liegen dort zwar auch innerhalb von sie überragenden Isolierstoffabschirmungen, die jedoch gleichzeitig als tragende, mit geerdeten Schalterteilen unmittelbar in Verbindung stehende Bauteile ausgebildet sind. Eine stirnseitige Isolierabschirmung der Kontaktstücke zur Verkürzung der Trennstrecke ist dort außerdem nicht vorgesehen. In einem anderen Fall hat das Trennmesser ebenfalls die Form eines Rohres und verschiebt beim Schalten eine unter Federwirkung stehende Festkontakt-Isolierabschirmung, das Kontaktende des dortigen Hilfskontaktes für Schnellabschaltung ist aber kugelförmig gestaltet und greift in einen Tulpenkontakt ein. Die Isolierteile können dort nicht der elektrostatischen Abschirmung rohrförmig gekapselter Schubtrennschalter dienen, sondern nur der Lichtbogenlöschung, wie das Fehlen einer Isolierung des Trennmessers am Außenmantel und an den Stirnseiten der Hilfskontaktstelle zeigt. Bei der Erfindung geht es aber darum, eine Bauform zu finden, die eine kleine, aber ausreichende Trennstrecke gewährleistet und außerdem sicherstellt, daß der Behälterdurchmesser der Kapselung nicht vergrößert zu werden braucht. In Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Fig. 1 zeigt eine rohrförmige Kapselung 1, die auf nicht dargestellten geerdeten Stützen ruht, also als geerdet zu betrachten ist, selbst wenn sie nicht aus Metall bestehen sollte. In den meisten Fällen wird man jedoch die Kapselung schon im Hinblick auf die Verletzlichkeit und Witterungsbeständigkeit aus Metall herstellen. An der Innenwand der Kapselung 1 ist ein Isolierüberzug 2 angebracht. Im Innern der Kapselung befinden sich scheibenförmige Stützkörper 3 aus Isoliermaterial. Sie fixieren die Lage eines Rohrleiters 4, der z. B. eine Sammelschiene sein kann. An seiner Oberfläche ist der Rohrleiter 4 mit einem Isolierüberzug 5 versehen. Im Raum zwischen den Isolierüberzügen 2 und 5 befindet sich beispielsweise Luft oder ein Isoliergas: Der Rohrleiter 4 gabelt sich an seinem linken Ende in ein äußeres Stück 4', das an seiner Außenseite auf seiner ganzen Länge mit dem schon erwähnten Isolierüberzug 5 umhüllt ist. Diese Isolierung umfaßt an der Stelle 6 auch das linke Ende des Teiles 4 vollständig. Ferner ist ein inneres Teilstück 4" des Rohrleiters vorhanden. An dem linken Ende des Teilstücks 4" befindet sich eine Kontaktstelle 7 für das Trennmesser.
  • Im Raum zwischen den Teilstücken. 4' und 4" liegt das rohrförmige Trennmesser 8: Dieses ist an seiner Außenseite ebenfalls mit einer Isolierung 9 so versehen, daß sie auch das linke Ende des Trennmessers an der Stelle 10 mit umfaßt. An seiner Innenseite besitzt das rohrförmige Trennmesser 8 in entsprechendem Abstand Kontaktflächen 11 und 12. Im Innern des Trennmessers befindet sich eine Wand 13; die sich in der gezeichneten Ausschaltstellung an das Ende des Teilstücks 4" legt. Links von der Wand 13 befindet sich eine Feder 14. Sie stützt sich gegen eine Kappe 15, mit einem Flansch 16, der sich unter der Einwirkung , der Feder 14 gegen eine Kante der Kontaktfläche 11 legt. Die Kappe 15 ist an ihrer Außenseite und vor allem auch an ihrer dem Gegenkontakt zugekehrten Fläche mit einem Isolierüberzug 17 versehen.
  • Auf der Gegenseite befindet sich ein Rohrleiter 20, , der sich in die Teilstücke 20' und 20" gabelt. An der Oberfläche des Rohrleiters 20 ist ein Isolierüberzug angebracht, der auch das rechte Ende des Teilstücks 20' an der Stelle 22 ganz umfaßt. Das Teilstück 20" ist an der der Kappe 15 zugekehrten Seite ebenfalls , von einer Isolierung 23 ganz umhüllt. Dort wo diese Isolierung abschließt, befindet :sich auf dem Teilstück 20" eine Kontaktfläche 24.
  • Im Raum zwischen den Teilstücken 20', 20" ist eine Ringelektrode 25 angeordnet, die innen und außen mit einem Isolierüberzug 26 versehen und von ihm ganz eingehüllt wird: Gegen die Ringelektrode 25 stützt sich eine Feder 27.
  • Aus der bisher gegebenen Beschreibung ergibt sich bereits, daß einzelne Teile des Trennschalters in Achsrichtung verschiebbar sind. Es kann dabei der Fall eintreten, daß zwischen solchen gegeneinander verschiebbaren Teilen ringförmige Spalte vorhanden sind. Wenn auch diese Ringspalte verhältnismäßig klein sein mögen, so lassen sie sich doch konstruktiv kaum vermeiden. Auf alle Fälle ist aber durch die Isolierüberzüge dafür gesorgt, daß diese Ringspalte elektrostatisch entlastet sind und keiner Feldbeanspruchung unterliegen: Der Bedienungsvorgang geht so vor sich, daß durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise einen Druckluftantrieb, das Trennmesser 8 nach links bewegt wird. Der Druckluftantrieb kann sich dabei in dem zylindrischen Raum innerhalb des Teilstücks 4" befinden. Durch die Wand 13 und die Feder 14 wird die Kappe 15 mitgenommen, so daß sich das Trennmesser 8 einschließlich der Kappe 15 aus dem Teilstück 4' herausschiebt. Diese beiden Teile sind aber; wie schon erwähnt, mit einer Isolierung überzogen, so daß sich auch durch das Heraustreten des Trennmessers an der Isolierfestigkeit gegenüber der Kapselung 1 nichts ändert. Schließlich trifft im Verlauf dieser Bewegung die Kappe 15 auf das Teilstück 20" mit seiner Isolierung 23. Hier bleibt die Kappe 15 stehen. Das Trennmesser 8 bewegt sich aber weiter nach links und trifft schließlich auf die Ringelektrode 25. Unter dem Einfluß der Verstellkraft wird die Ringelektrode 25 entgegen der Wirkung der Feder 27 nach links verschoben. Die Bewegung ist beendet, wenn die Kontaktfläche 11 an der Innenseite des Trennmessers 8 mit der Kontaktfläche 24 in Berührung steht. Dann berührt die Kontaktfläche 12 an der Innenseite des Trennmessers die Kontaktfläche 7 an dem- Teilstück 4". Das Trennmesser überbrückt dann die beiden Kontaktflächen und stellt eine leitende Verbindung zwischen dem Teilstück 20" und dem Teilstück 4" her. Sowohl in der Einschaltlage als auch in der gezeichneten Ausschaltlage und in jedem Bewegungszustand ist also eine ausreichende Isolierung des Trennmessers gegenüber der Kapselung 1 vorhanden.
  • In Fig. 2 ist eine ähnliche Ausführungsform dargestellt, bei der jedoch das Trennmesser einfacher aufgebaut ist. Die Anordnung besteht wieder aus einer zylindrischen Kapselung 101, die an ihrer Innenseite mit einem Isolierüberzug 102 versehen ist. Scheibenförmige Stützkörper 103 sorgen für die Fixierung der Lage des Rohrleiters 104 im Innern der Kapselung. An seiner Außenfläche ist der Rohrleiter 104 mit einer Isolierung 105 überzogen. An seinem linken Ende besitzt der Rohrleiter 104 eine Kontaktfläche 106.
  • Der linke Gegenkontakt besteht aus einem Rohrleiter 110, der sich ähnlich wie bei Fig. 1 in die Teilstücke 110' und 110" gabelt. Auf dem Rohrleiter 110 und auf dem Teilstück 110' ist eine 'Isolierung 111 vorhanden, die auch das rechte Ende an der Stelle 112 vollständig umfaßt. Auch das rechte Ende des Teilstücks 110" ist mit einer Isolierung 113 umhüllt. An dem Teilstück 110" befindet sich eine Kontaktfläche 114.
  • Im Raum zwischen den Teilstücken 110', 110" ist eine Ringelektrode 115 vorhanden, die außen und innen von einer Isolierung 116 eingehüllt ist. Die Ringelektrode stützt sich gegen eine Feder 117.
  • Das Trennmesser 120 ist wieder rohrförmig und an seiner Außenseite mit einer Isolierung 121' überzogen, die auch das linke und das rechte Ende des Trennmessers ganz einhüllt. An der Innenseite des Trennmessers befinden sich Kontaktflächen 122; 123. Im Innern des Trennmessers ist wieder eine Wand 124 vorhanden, gegen die sich eine Feder 125 stützt. Das Trennmesser enthält ferner eine Kappe 126 mit einem Flansch 127. Die Kappe ist von einer Isolierung 128 eingehüllt.
  • Der Trennschalter ist in Fig. 2 in der Einschaltlage gezeichnet. Der Betätigungsvorgang vollzieht sich ähnlich wie schon bei Fig. 1 erläutert wurde. Unter dem Einfluß eines Druckluftantriebes bewegt sich im Verlauf der Einschaltbewegung das Trennmesser von rechts nach links. Dabei trifft zunächst die Kappe 126 auf das Teilstück 110" und wird von diesem festgehalten. Das Trennmesser 120 bewegt sich aber noch weiter nach links unter Zusammendrückung der Feder 125. Dabei schiebt das Trennmesser die Ringelektrode 115 unter Zusammendrückung der Feder 117 soweit nach links, bis die Kontaktflächen 114 und 122 einerseits bzw. 106 und 123 andererseits zur Deckung kommen. Dann ist die elektrische Verbindung hergestellt. Auch bei dieser Anordnung ist durch die Isolierüberzüge dafür gesorgt, daß sowohl in der Einschalt- als auch in der Ausschaltlage und auch im ganzen Verlauf der Bewegung des Trennmessers eine ausreichende Abschirmung gegenüber der Kapselung 101 vorhanden ist.
  • Die vorstehend beschriebene stirnseitige Isolierung der Trennschalterpole kann auch bei Schubtrennschaltern für Innenraumschaltanlagen nach der offenen Zellenbauweise angewandt werden. Auch in diesem Fall wirkt diese Bauform raumsparend.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hochspannungs-Schubtrennschalter mit einer rohrförmigen Kapselung für jede Phase, bei der die konzentrisch angeordneten Stromleiter und die Behälterinnenwand mit einem Isolierüberzug versehen sind und der Zwischenraum durch ein gasförmiges Isoliermittel ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Trennmesser (8) innere Kontaktflächen (11, 12) besitzt und außen mit einem auch die Stirnseiten überlappenden Isolierüberzug (9, 10) versehen ist und daß ein in einen festen Gegenkontakt übergehender Phasenleiter (20) einen gleichartigen Isolierüberzug (21, 22) trägt, wobei die notwendigen Kontaktflächen (11, 24) durch eine durch das Trennmesser (8) selbst axial verschiebbare Isolierung (15, 17 oder 25, 26) abgedeckt sind.
  2. 2. Schubtrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückversetzten Kontaktstücke (11, 24) durch vorgeschobene ortsfeste (6, 20) und verschiebbare (8, 15, 25) isolierte Elektroden elektrostatisch so abgeschirmt sind, daß die verbleibenden dünnen Ringspalte keiner elektrischen Feldbeanspruchung unterliegen.
  3. 3. Schubtrennschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser vorn eine abgefederte (14) Kappe (15) mit einem Isolierüberzug (17) trägt, die in der Ruhelage eine Kontaktfläche (11) abdeckt und im Verlauf der Einschaltbewegung des Trennmessers relativ zu ihm verschiebbar ist.
  4. 4. Schubtrennschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (20, 24) des Trennmessers durch eine in Achsrichtung verschiebbare, isolierte, abgefederte (27) Ringelektrode (25) in der Ausschaltlage abgedeckt ist.
  5. 5. Schubtrennschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelektrode (25) in dem Hohlraum zwischen einem rohrförmigen Leiterteil (20') und dem zylindrischen Innenteil (20") des Gegenkontaktes (20) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 703 056, 946 638; USA.-Patentschrift Nr. 2 229 504.
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