DE1232633B - Doppeltrennmesser fuer Schubtrennschalter hoher Spannung - Google Patents

Doppeltrennmesser fuer Schubtrennschalter hoher Spannung

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DE1232633B
DE1232633B DE1963L0044486 DEL0044486A DE1232633B DE 1232633 B DE1232633 B DE 1232633B DE 1963L0044486 DE1963L0044486 DE 1963L0044486 DE L0044486 A DEL0044486 A DE L0044486A DE 1232633 B DE1232633 B DE 1232633B
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Germany
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cutting knife
double cutting
double
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insulating
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Application number
DE1963L0044486
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English (en)
Inventor
Manfred Kaleschke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/32Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with rectilinearly-movable contact

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Doppeltrennmesser für Schubtrennschalter hoher Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppeltrenn- Spannung messer für Schubtrennschalter hoher Spannung, das je Phase aus zwei parallelliegenden, abgefederten, in einem geringen Abstand angeordneten Einzelmessern besteht und dessen Kontaktgabe innerhalb der beiden Einzelmesser erfolgt.
  • Es sind bereits mehrpolige Schubtrennschalter für Hochspannungssehaltanlagen bekannt, deren Trennmesser durch Schaltschwingen aus Isoliennaterial bewegt werden. Die Trennmesser bestehen aus einem U-Profil oder aus zwei Metallteilen, und die Kontaktgabe erfolgt innerhalb des U-Profils bzw. zwischen den beiden Metallteilen. Derartige Trennschalter haben einen großen Raumbedarf, weil ihre Bauteile und insbesondere ihre Anschlußteile in bezug auf die Form des elektrischen Feldes unzweckmäßig ausgebildet sind. An die Anschlußteile werden meist Flachschienen angeschlossen, die ihrerseits ungünstige elektrische Feldverhältnisse ergeben.
  • Es sind aber auch Schubtrennschalter bekannt, die mit einer rohrförmigen Kapselung für jede Phase versehen sind. Dabei sind die konzentrisch angeordneten Stromleiter und die Behälterinnenwand mit einem Isolierüberzug versehen, und der Zwischenraum ist durch ein gasföriniges Isoliermittel ausgefüllt. Das rohrförmige Trennmesser besitzt dabei innere Kontaktflächen. Eine andere Ausführung eines Schubtrennschalters für hohe Stromstärken besteht darin, daß als Hohlleiter ausgebildete Stromzuleitungen mit einem hohlen, in eine der Stromzuleitungen riegelartig einziehbaren Verbindungsstück versehen sind, wobei das Verbindungsstück als Zylinder für einen mit einem Druckmittel wechselseitig beaufschlagbaren, feststehenden Kolben ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Doppeltrennmesser der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die Phasenabstände durch Isolierhüllen besonders einfacher Bauart klein gehalten werden können und gleichzeitig besondere Federmittel für die Kontaktanpressung eingespart sind, wodurch der Aufbau von Schubtrennschaltern wesentlich vereinfacht und verkleinert werden soll.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß das etwa rohrförmige Doppeltrennmesser von einem in Achsrichtung geschlitzten, sein freies Ende überdeckenden Isolierrohr umhüllt ist und durch das geschlitzte Isolierrohr zusammen- und gegen die dazwischenliegenden Festkontaktstücke gepreßt wird. Der Schlitz in der Isolierhülle ist nach der Erfindung an der Stelle angeordnet, an der die Bewegung des Doppeltrennmessers entlang dem Festkontaktstück erfolgt. Dabei sind die Festkontaktstücke so ausgebil-C det, daß sie nicht den ganzen Durchmesser des Doppeltrennmessers umfassen.
  • Ein Trennschalter rohrförmiger Bauart nach der Erfindung weist sich durch besonders einfache und raumsparende Bauweise aus. Die Vorteile zylindrischer Bauteile in bezug auf die Form des elektrischen Feldes sind allgemein bekannt. Neben der Verminderung des Phasenabstandes zwischen den Trennmessern rohrförmiger Bauart benachbarter Phasenleiter gegenüber anderen Bauforinen eines Trennschalters wird eine weitere Erhöhung der Spannungsfestigkeit zwischen den benachbarten Phasen und gegen Erde durch eine Teilisolierung des Stromleiters und des Trennmessers erzielt. Diese Teilisolierung besteht darin, daß die auf verschiedenem Spannungspotential befindlichen Leiter oder Geräteteile durch mehrere Isolierschichten voneinander getrennt sind. Diese Isolierschichten bestehen teils aus festem Isoliermaterial, teils aus Luftstrecken, die einen wesentlichen Anteil der Spannungsbeansprachung tragen, so daß die Isolierhüllen nur relativ schwach beansprucht sind. Das zum Zweck der Erhöhung der Spannungsfestigkeit vorgesehene Isolierrohr für ein rohrföriniges Trennmesser wird nun nach dem Erfindungsgedanken dazu herangezogen, daß es durch die besondere Ausbildung mittels eines Schlitzes sowohl das mehrteilige Trennmesser zusammenhält als auch die Trennmesserteile gegen die dazwischenliegenden Kontaktfahnen preßt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines rohrförmigen Schubtrennschalters in geöffneter Stellung; F i g. 1 a zeigt den Querschnitt durch das Trennmesser; F i g. 2 zeigt den Trennschalter in F i g. 1 in geschlossener Stellung; F i g. 3 und 4 zeigen eine erfindungsgemäße Bauform dieses Schubtrennschalters unter Anwendung einer Teilisolierung, und in F i g. 5 ist ein Anwendungsbeispiel eines Schubtrennschalters dargestellt, bei dem der Einschlagkontakt unmittelbar mit den Anschlußleitungen, z. B. Sammelschienen, in Verbindung steht.
  • Die F i g. 1 zeigt einen feststehenden rohrförrnigen Stromleiter 1, der gleichzeitig den Kontakt für den Trennschalter darstellt. Das Trennmesser 2 besteht in diesem Fall aus zwei in geringem Abstand voneinander angeordneten, im Querschnitt etwa halbkreisfönnigen Metallteilen, sogenannten Einzelmessern. Diese Einzelmesser 2 werden gemäß F i #. 1 a durch Bolzen 3 und Federn 4 zusammengehalten. Zwischen den beiden Einzelmessern befindet sich das Festkontaktstück 5, das am Ende des rohrfönnigen Stromleiters 1 diametral eingebaut ist. Die beiden Einzelmesser 2 liegen beiderseits dieses flachen Festkontaktstücks und stehen mit ihm in Berührung. Das aus dem rohrförmigen Stromleiter 1 herausragende Ende 6 der beiden Einzelmesser ist gut abgerundet und möglichst einer Kugelfläche angeglichen. An diesem vorderen Ende des Trennmessers befindet sich der Angriffspunkt 7 für die nur schematisch angedeutete Schaltschwinge 8. In diesem Punkt 7 befinden sich die zum Zusammenhalt der beiden Einzelmesser 2 benötigten Teile, und zwar der Bolzen 3 und die Feder 4. Dieselben Teile sind nochmals im Punkt 9 am anderen Ende des Trennmesser vorhanden.
  • Zu dem Trennschalter bzw. der Anschlußleitung gehört ein rohrfönniger Stromleiter 10, in dem wiederum diametral ein schmales Kontaktstück 11 eingebaut ist. Das der Trennstrecke zugekehrte Ende des Stromleiters 10 ist mit einem Ring 12 zur elektrischen Entlastung versehen.
  • Da bekanntlich rohrförmige Gebilde in bezug auf die Form des elektrischen Feldes günstige Eigenschaften haben, kann der Phasenabstand zwischen den Trennmessern benachbarter Phasenleiter gegenüber der üblichen Bauforrn eines Trennschalters erheblich vermindert werden. Die Stromleiter 1 und 10 sind bereits rohrfönnig ausgebildet und somit feldtechnisch günstig gestaltet. Das Ende der rohrförinigen Stromleiter ist dagegen nicht ohne weiteres feldtechnisch ebenso günstig wie zwischen den parallelen zylindrischen Leitern. Daher ist das Ende 6 des Trennmessers möglichst kugelförmig abgerundet, um auf diese Weise die der Trennstrecke zugewandte Kante des Stromleiters 1 zu entlasten. Im eingeschalteten Zustand tritt an dem Stromleiterende nur der übergang von dem Stromleiter auf das einen geringeren Durchmesser aufweisende Trennmesser störend auf; jedoch ist wegen der geringen Unterschiede in den Abmessungen dieser Umstand von untergeordneter Bedeutung. Das zu dem Gegenkontakt bzw. Stromleiter 10 gehörende, der Trennstrecke zugewandte Ende wird aber nur in der Einschaltstellung des Trennmessers feldtechnisch entlastet, während sich in der Ausschaltstellung die Kanten der Stromleiter der verschiedenen Phasen gegenüberstehen. Um diesen Nachteil zu korrigieren, ist der Metallring 12 vorgesehen.
  • Die Spannungsfestigkeit zwischen den benachbarten Phasen und gegen Erde ist bereits durch die Zylinderforin der Stromleiter und durch die Gestaltung des Trennmessers verbessert. Eine weitere Erhöhung der Spannfestigkeit kann erzielt werden, wenn sowohl die Stromleiter als auch das Trennmesser nach der erfindungsgemäßen Weise mit einer Teilisolierung versehen werden. Diese Teilisolierum besteht darin, daß die auf verschiedenem Spannungs, potential befindlichen Leiter oder Geräteteile durci mehrere Isolierschichten voneinander getrennt sind Diese Isolierschichten bestehen teils aus Festen Isoliermaterial, teils aus Luftstrecken, die eine& wesentlichen Anteil der Spannungsbeanspruchuni tragen, so daß die Isolierhüllen nur relativ schwacl: beansprucht sind.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen einen in erfindungs. gemäßer Weise mit einer Teilisolierung ausgerüsteter Schubtrennschalter. Es ist wiederum ein rohrförmigei Stromleiter 20 vorhanden, der jetzt aber mit einei Isolierung 21 versehen ist. Diese Isolierung ragt übei die Enden der beiden das Trennmesser bildender Einzelmesser 22 in Richtung auf die Trennstreck( hinaus. An seiner Unterseite ist diese Isolierhülle 21 geschlitzt, um den Eingriff der Schaltschwinge 8 zt ermöglichen. Die beiden Einzelmesser 22 sind wiederum so ausgestaltet, wie dies schon an Hand der F i g. 1 und 1 a erläutert wurde. In den Punkten i und 9 sind die beiden Einzelmesserteile in der bereit angegebenen Weise zusammengehalten. Die Einzel. messer selbst sind auch mit einer Isolierung 23 versehen, die gleichfalls in Richtung auf die Trenn. strecke über das abgerundete Ende 24 des Trenn. messers hinausragt. Diese Isolierhülle 23 umgibt dii beiden Einzelmesser, ist jedoch an der Stelle ihrei tiefsten Mantellinie geschlitzt, damit eine Bewegurq des Trennmessers entlang dem Festkontaktstück 2.9 erfolgen kann. Dieses Festkontaktstück 25 füllt, in Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel, nichl den ganzen Innendurchmesser des Rohrleiters 20 aus ' und zwar wegen der auf den Einzelmessern an. gebrachten Isolierung 23.
  • Als Gegenkontakt dient ein rohrförmiger Stromleiter 26 mit einem eingebauten Festkontaktstück M und einer Isolierhülle 28.
  • In F i g. 4 ist derselbe Trennschalter in der Einschaltstellung gezeichnet, wobei das abgerundete Ende 24 des Trennmessers mit dem festen Kontaktstücl 27 in Eingriff kommt. Die Zeichnung zeigt nur einem Pol des Trennschalters. Bei mehrpoliger Ausführw4 sind die einzelnen Pole in geeignetem Abstand nebe> einander angebracht und zweckmäßig durch eine gemeinsame Isolierplatte gehalten.
  • Häufig wird zur Verminderung des Raurnbedarfi# von Schaltanlagen ein sogenannter geteilter Trennschalter verwendet. In der üblichen Bauform bestehl der geteilte Trennschalter je Phase nur aus den Trennmesser mit der Kontaktfahne, dem Anschlußstück, einem Stützisolator und dem halben Grundrahmen mit Antriebswelle und Schaltschwinge. Dei Gegenkontakt befindet sich direkt an der Sam.M6 schiene oder an einem entsprechenden Schaltgerät, Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schubtrennschalters läßt sich auch auf solche geteilte Trennschalter übertragen, d. h., daß lediglich im Innern des rohrförmigen Stromleiters, in dem sich daä Trennmesser in der Ausschaltstellung befindet, eine Kontaktfahne untergebracht ist. Der Gegenkontab ist direkt an einer Sammelschiene oder einem Geräg befestigt und mit einer isolierenden Abschirmung versehen. Eine solche Ausführungsforrn zeigt die F i g. 5 der Zeichnung. In dieser Zeichnung ist links dos Ende des rohrförmigen Stromleiters 20 mit dei Isolierhülle 21 und dem Festkontaktstück 25 e zeichnet. Darin befinden sich die beiden Einzehnessei 22. Der Gegenkontakt ist unmittelbar an den Sammelschienen 30, 31, 32, die den drei Phasen eines Drehstromsystems entsprechen, angebracht. Die Zeichnung zeigt den festen Gegenkontakt 35, der mit der mittleren Sammelschiene 31 in leitender Verbindung steht. Andere in der Zeichnung nicht dargestellte, aber gleichgestaltete Gegenkontakte stehen mit den beiden anderen Sammelschienen in leitender Verbindung. Die ganze aus Sammelschienen und Gegenkontakten bestehende Anordnung ist von Isoliermaterial 33, vorzugsweise Gießharz, umhüllt, und an dieser Isolierhülle befindet sich ein trichterförmiger Fortsatz 34, der den sonst frei liegenden Gegenkontakt 35 abschirmt.
  • Der Kontaktdruck am Trennmesser, das aus zwei parallelliegenden, in geringem Abstand angeordneten Metallteilen besteht, wird nach der Erfindung nicht durch Bolzen und Federn, wie in F i g. 1 a, erzeugt, sondern durch das geschlitzte Isolierrohr 23 (F i g. 3). Durch dieses werden die Trennmesserteile gegeneinander sowie gegen die dazwischenliegenden Kontaktfahnen gepreßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Doppeltrennmesser für Schubtrennschalter hoher Spannung, das je Phase aus zwei parallelliegenden, abgeffederten, in einem geringen Ab- stand angeordneten Einzelmessern besteht und dessen Kontaktgabe innerhalb der beiden Einzelmesser erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa rohrförmige Doppeltrennmesser (2) von einem in Achsrichtung geschlitzten, sein freies Ende überdeckenden Isolierrohr (23) umhüllt ist und durch das geschlitzte Isolierrohr zusammen- und gegen die dazwischenliegenden Festkontaktstücke (25, 27) gepreßt wird.
  2. 2. Doppeltrennmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in der Isolierhülle (23) an der Stelle angeordnet ist, an der die Bewegung des Doppeltrennmessers entlang dem Festkontaktstück (25) erfolgt. 3. Doppeltrennmesser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontaktstücke (25, 27) nicht den ganzen Durchmesser des Doppeltrennmessers umfassen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1015 891; deutsche Auslegeschrift Nr. 1143 888; schweizerische Patentschrift Nr. 99 396; USA.-Patentschrift Nr. 2 229 504.
DE1963L0044486 1963-03-28 1963-03-28 Doppeltrennmesser fuer Schubtrennschalter hoher Spannung Pending DE1232633B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH99396A (de) * 1921-12-13 1923-05-16 Oerlikon Maschf Leitungsschliesser für elektrische Rohrleitungen.
US2229504A (en) * 1939-10-30 1941-01-21 Electrical Eng Equipment Co Switch construction
DE1143888B (de) * 1959-02-13 1963-02-21 Licentia Gmbh Rohrfoermig gekapselter Schubtrennschalter fuer Hochspannung

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