DE69929543T2 - Gasisolierte schaltvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung für Hoch- und/oder Mittelspannungsanwendungen, welche dielektrische Isolationsmittel enthält und eine spezielle Struktur aufweist, so dass sie die Verringerung der Umweltauswirkungen der Isolationsmittel ermöglicht.
  • Es ist bekannt, dass Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtungen des Standes der Technik allgemein wenigstens eine Unterbrechungskammer und eine Freischaltungskammer aufweisen, welche mit isolierenden Buchsen verbunden sind. Diese Elemente sind innerhalb einer Struktur angeordnet, welche in Bezug auf die umgebende Umgebung abgedichtet ist und gefüllt ist mit einem fluidisolierenden Medium.
  • Mit Bezug auf 1 wird ein Blockdiagramm präsentiert, das ein Beispiel einer typischen Struktur einer bekannten Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung zeigt, die in einer Hochspannungsschaltanlage verwendet wird.
  • Ein Leiter einer Hauptstromleitung, der durch den Pfeil 2 gezeigt wird, ist mit einer Hauptstromverteilungsschiene 3 über die Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung 1 verbunden. Die Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung 1 umfasst eine isolierende Buchse 4 zur Verbindung mit der Leitung 2, eine Freischaltungskammer 5, eine Unterbrechungskammer 6, elektrische Strommessvorrichtungen 7 und 8, die an den Enden der Unterbrechungskammer 6 angeordnet sind, und eine isolierende Buchse 9 zur Verbindung mit der Schiene 3 über einen Leiter 10. Es sind ebenso zwei Vorrichtungen 11 und 12 vorhanden, die dazu verwendet werden, das System zu erden.
  • Die Freischaltungskammer 5 kann sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts von der Unterbrechungskammer 6 angeordnet werden.
  • Die Vorrichtung 1 ist vollständig mit einem isolierenden Medium gefüllt, um elektrische Entladungen zwischen den verschiedenen Teilen zu verhindern, zwischen denen hohe Potentialunterschiede vorliegen.
  • Eine bekannte Ausführungsform einer Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung gemäß dem Blockdiagramm von 1 wird mit Bezug auf 2 präsentiert. Die isolierenden Buchsen 4 und 9 sind jeweils im Eingang und im Ausgang in Bezug auf die Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung 1 angeordnet. Die isolierende Buchse 4 enthält den Leiter 2 der Hauptstromleitung, während die isolierende Buchse 9 den Leiter 10 enthält, der mit der Hauptstromverteilungsschiene 10 verbunden ist (in 2 nicht gezeigt).
  • Die isolierende Buchse 4 ist mit der Freischaltungskammer 5 über eine Kupplung 13 verbunden. Die Freischaltungskammer 5 enthält einen festen Kontakt 14 und einen beweglichen Kontakt 15 zur Durchführung der Freischaltung. Eine Erdungsvorrichtung 11 ist ebenso mit der Kammer 5 verbunden und verbindet, falls erforderlich, den Hauptleiter 2 mit dem äußeren Gehäuse 16 der Vorrichtung 1, welches sich auf Massepotential befindet, mittels der Stützen 17, 18 und 19. Betätigungselemente 20 zur Bewegung des beweglichen Kontakts 15 sind ebenso innerhalb der Freischaltungskammer 5 platziert. Die Freischaltungskammer 5 ist ferner von der isolierenden Buchse 4 getrennt und von der Unterbrechungskammer 6 mittels den isolierenden Trennwänden 21 und 22.
  • Die Unterbrechungskammer 6 enthält einen beweglichen Kontakt 23 und einen festen Kontakt 24. Der bewegliche Kontakt 23 wird durch bewegliche Elemente 25 betätigt. Darüber hinaus ist die Erdungsvorrichtung 12 mit der Unterbrechungskammer 6 verbunden und platziert den Leiter 26 im Ausgang von der Frei schaltungskammer auf Massepotential. Der bewegliche Kontakt 23 ist mit dem Leiter 10 verbunden im Ausgang von der Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung 1. Die Unterbrechungskammer 6 ist von der isolierenden Buchse 9 mittels der isolierenden Trennwand 28 getrennt. Die isolierenden Buchsen 4 und 9, die Unterbrechungskammer 6 und die Freischaltungskammer 5 sind vollständig mit einem isolierenden Fluid gefüllt, allgemein Schwefelhexafluorid (SF6), das einen Druck aufweist, der höher ist als der atmosphärische. Um den internen Druck aufrecht zu erhalten, der benötigt wird, um die verringerten Isolationsabstände zu erreichen und deswegen die Abmessungen der Struktur zu verringern, ist die Vorrichtung 1 vollständig in Bezug auf die äußere Umgebung abgedichtet.
  • Alternative Aufbauten in Bezug auf denjenigen, der in 1 und 2 beschrieben ist, sind möglich. Speziell ist es möglich, mehrfache Freischaltungskammern und mehrfache Isolationsbuchsen zu verwenden, falls erforderlich, um mehrfache Verteilungsschienen mit der Hauptstromleitung zu verbinden.
  • In der Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung des Standes der Technik ist das allgemein verwendete Isolationsfluid Schwefelhexafluorid (SF6). Andere bekannte Fluide sind Fluorkohlenstoffe (FC), Perfluorkohlenstoffe (PFC), Perfluorpolyether (PFPE) oder Mischungen derselben.
  • Eine Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist aus der Druckschrift DE-A-196 12 565 bekannt.
  • Die Verwendung dieser Isolationsmittel, speziell SF6, welches die höchste dielektrische Isolationskapazität aufweist, ermöglicht es, die Isolationsabstände beträchtlich zu reduzieren und deswegen beträchtlich die Abmessungen jeder einzelnen Vorrichtung zu verringern und deswegen der Schaltstation, in welcher sie verwendet werden, in Bezug auf die Verwendung von Isolationsmitteln, so wie Mineralölen. Diese Tatsache führt zu einer beträchtlichen Verringerung bei den Installations- und Betriebskosten.
  • Es ist aus der technischen Literatur bekannt, dass fluoridierte gasförmige Isolationsmittel, speziell SF6, Probleme verursachen können in Bezug auf die Umweltauswirkungen; darüber hinaus sind sie beträchtlich teuer.
  • Die Verringerung des Gehalts dieser Isolationsmittel durch Verwendung alternativer dielektrischer Fluide, so wie z.B. Mischungen von SF6 und Stickstoff (N2), reinem Stickstoff oder Edelgasen führt zur Erhöhung der benötigten Isolationsabstände, weil diese alternativen Fluide für einen gleichen Druck eine viel geringere dielektrische Stärke aufweisen und Lichtbogentilgungsleistung als, z.B. SF6, verwendet in seinem reinen Zustand.
  • Das einfache Ersetzen von SF6 durch andere alternative Isolationsfluide ohne die Durchführung irgendeiner strukturellen Veränderung an der Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung würde zu Fehlfunktionen führen.
  • Andererseits ist es, falls der Druck der alternativen isolierenden Fluide erhöht wird, um eine zufrieden stellende dielektrische Stärke und Lichtbogentilgungsleistung sicherzustellen, notwendig, auf komplizierte Strukturen zurückzugreifen, welche wirtschaftlich kaum wettbewerbsfähig sind und kaum zuverlässig.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung für Hoch- und/oder Mittelspannungsanwendungen bereitzustellen, deren Struktur eine verringerte Komplexität hat und in der Lage ist, die Verwendung der verwendeten Isolationsmittel zu optimieren, so dass sie beträchtlich ihre Umweltauswirkungen verringert.
  • Innerhalb des Bereichs dieses Ziels ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung für Hoch- und/oder Mittelspannungsanwendungen bereitzustellen, welche eine modulare Struktur aufweist, die es gestattet, das Volumen der innerhalb des Unterbrechungspols verwendeten Isolationsfluide aufzuteilen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung für Hoch- und/oder Mittelspannungsanwendungen bereitzustellen, in welcher es möglich ist, verschiedene Isolationsmittel innerhalb des Unterbrechungspols zu verwenden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung für Hoch- und/oder Mittelspannungsanwendungen bereitzustellen, welche einfache Wartung und/oder Ersetzen von elektrischen Betätigungselementen, speziell den Teilen, die am meisten der Abnutzung ausgesetzt sind, ermöglicht, wie z.B. dem festen Kontakt und dem beweglichen Kontakt der Unterbrechungskammer.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung für Hoch- und/oder Mittelspannungsanwendungen bereitzustellen, welche hochzuverlässig ist und relativ einfach herzustellen und zu wettbewerbsfähigen Kosten.
  • Dieses Ziel und diese Aufgaben, welche nachfolgend klarer werden, werden durch eine Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung für Hoch- und/oder Mittelspannungsanwendungen erreicht, welche eine Freischaltungskammer aufweist und einen Unterbrechungspol, der ein freies Volumen aufweist, das eine Unterbrechungskammer aufnimmt, die einen beweglichen Kontakt und einen festen Kontakt enthält, wobei der Unterbrechungspol und die Freischaltungskammer dielektrisch isolierende Fluide enthalten. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungskammer abgedichtet ist in Bezug auf die verbleibenden Teile des Unterbrechungspols.
  • Auf diese Weise hat die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine modulare Struktur, welche es erlaubt, die Verwendung von dielektrischen Fluiden zu optimieren und die Umweltauswirkungen zu verringern; tatsächlich werden die dielektrischen Fluide, welche hohe Umweltauswirkungen haben, lediglich in der abgedichteten Unterbrechungskammer verwendet, in der eine hohe Lichtbogentilgungsleistung benötigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht in der Tatsache, dass die Unterbrechungskammer aus dem Hauptkörper des elektrischen Unterbrechungspols extrahiert werden kann. Dies ermöglicht einfache Wartung und/oder das Ersetzen der Teile, die der Abnutzung ausgesetzt sind während der Unterbrechungs- und Freischaltebetätigungen aufgrund der Möglichkeit, die abgedichtete Unterbrechungskammer aus dem Hauptkörper des elektrischen Pols zu extrahieren. Ferner ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einer relativ kleinen Anzahl von Teilen aufgebaut und stellt eine hohe Zuverlässigkeit und einfache Durchführbarkeit sicher.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung einiger bevorzugter, aber nicht ausschließlicher Ausführungsformen einer Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung gemäß der Erfindung klarer werden, die lediglich als nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, worin:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer bekannten Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung für Hochspannungsanwendungen ist;
  • 2 ein schematisches Beispiel einer Ausführungsform einer Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung für Hochspannungsanwendungen ist;
  • 3 eine bevorzugte, aber nicht ausschließliche Ausführungsform einer Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 schematisch eine alternative Ausführungsform einer Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wie in 3 dargestellt umfasst die Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine Eingangsisolationsbuchse 51, welche elektrisch mit der Hauptstromleitung 50 verbunden ist. Ein Transformator 53 ist allgemein am Sockel der isolierenden Buchse 51 platziert, um den Strom im Eingang zur Vorrichtung zu messen. Die Isolationsbuchse 51 ist mit einer Zwischenkammer 55 verbunden und ist von ihr mittels der Trennwand 56 getrennt.
  • Die Zwischenkammer 55 und die isolierende Buchse 51 sind mit dielektrischem Fluid befüllt, das eine sehr niedrige Umweltauswirkung hat, oder sogar keine Auswirkung überhaupt, z.B. einer gasförmigen Mischung von Schwefelhexafluorid und Stockstoff (SF6+N2), oder reinem Stickstoffgas (N2), oder Luft.
  • Die Zwischenkammer 55 ist mit einem Unterbrechungspol 54 verbunden und ist von diesem mittels der Trennwand 57 getrennt; auf seiner Seite wiederum ist der Unterbrechungspol 54 strukturell mit einer Unterbrechungskammer 67 mittels der Trennwand 73 verbunden. Der Unterbrechungspol 54 hat ein freies Volumen, das durch sein Gehäuse 200 und die Trennwände 73 und 57 begrenzt wird, welches eine Unterbrechungskammer 63 aufnimmt.
  • Die Unterbrechungskammer 63 enthält Unterbrechungsmechanismen, welche wenigstens einen festen Kontakt 64 und wenigstens einen beweglichen Kontakt 59 aufweisen. Der bewegliche Kontakt 59 ist starr mit einer Führungsstange 61 verbunden, welche durch ein Betätigungssystem 62, z.B. einer der Bauart Kurbeltrieb betätigt wird; der feste Kontakt 64 wird mit der Freischaltungskammer 67 mittels einer abgedichteten Verbindung 66 verbunden.
  • Wie veranschaulicht sind das Betätigungssystem 62, die Führungsstange 61 des beweglichen Kontaktes, der bewegliche Kontakt 59 und der feste Kontakt 64 innerhalb des Gehäuses der Unterbrechungskammer 63 angeordnet; dieses Gehäuse der Kammer 63 kann aus isolierendem Material hergestellt sein, z.B. Fiberglasverstärktem Kunststoff, wenigstens teilweise, das den beweglichen Kontakt 59 umgibt, den festen Kontakt 64 und die Stange 62. Feldschirme 68 und 69 sind um das Gehäuse der Unterbrechungskammer 63 herum positioniert; alternativ kann das Gehäuse der Unterbrechungskammer 63 in seinem Endteil als Feldschirm verwendet werden, ohne den Feldschirm 69 und den Verschlussflansch 72 zu verwenden.
  • Die Unterbrechungskammer 63 ist an einem Endteil hermetisch verschlossen durch den Flansch 72 und ist am gegenüberliegenden Ende mit dem Gehäuse des Unterbrechungspols 54 über den Dichtungsflansch 65 verbunden; das Gehäuse des Unterbrechungspols 54 kann z.B. aus leitfähigem Kunststoff hergestellt werden.
  • Auf diese Weise wird die Unterbrechungskammer 63 vorteilhaft in Bezug auf die verbleibenden Teile des Unterbrechungspols 54 abgedichtet. Als Folge kann die Unterbrechungskammer 63 mit einem hochdielektrischen fluoridierten Fluid befüllt werden, bevorzugt Schwefelhexafluorid (SF6), mittels des Ventils 71, während der Unterbrechungspol 54 mittels dem Ventil 74 befüllt wird, in dem Teil des freien Volumens, das nicht durch die Kammer 63 belegt wird, mit einem unterschiedlichen dielektrischen Fluid, so wie z.B. eine gasförmige Mischung aus Schwefelhexafluorid und Stickstoff (SF6+N2), oder reinem Stickstoffgas (N2) oder Luft. Alternativ kann die Unterbrechungskammer 63 mit einem dielektrischen fluoridierten Fluid befüllt werden, das aus der Gruppe gewählt wird, die gebildet wird durch Perfluorpolyether (PFPE), oder Perfluorkohlenstoff (PFC) oder Fluorkohlenstoffe (FC).
  • Diese Lösung ist besonders vorteilhaft, indem sie es ermöglicht, die Isolationsmittel abzusondern, welche eine hohe Lichtbogentilgungsleistung haben, aber ebenso große Umweltauswirkungen, lediglich wo es strikt erforderlich ist, d.h. innerhalb des Gehäuses der Unterbrechungskammer 63 beim beweglichen Kontakt und beim festen Kontakt. Auf diese Weise wird das Volumen von möglicherweise verschmutzenden Mitteln, die in der Vorrichtung verwendet werden, minimiert.
  • Darüber hinaus ermöglicht ihre Absonderung innerhalb der abgedichteten Kammer 63 die geeignete Kontrolle und verhindert ihre Verbreitung in die Atmosphäre. Tatsächlich weist die Zwischenkammer 55 einen ersten Teil eines kolbenbetätigten Schutzsystems 58 auf, das die elektrische Verbindung mit der Hauptstromleitung unterbricht, falls ein Druckverlust im im Unterbrechungspol 54 verwendeten Druckfluid auftritt. Ein zweiter Teil des kolbenbetätigten Schutzsystems 58 ist innerhalb des Unterbrechungspols 54 positioniert und ist mit dem beweglichen Kontakt 59 der Unterbrechungskammer 63 mittels einer abgedichteten Verbindung 60 verbunden. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Leiter 50 der isolierenden Buchse 51 direkt mit der Unterbrechungskammer 63 verbunden werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, dass durch Einwirkung auf die Verbindungen 60 und 66 und auf den Flansch 65 die Unterbrechungskammer 63 aus dem Unterbrechungspol 54 extrahiert werden kann, indem in die Richtung des Pfeils 70 eingewirkt wird.
  • Diese Lösung ist vorteilhaft, indem sie es ermöglicht, die Kammer 63 vollständig zu ersetzen, falls die Teile, welche der intensivsten Abnutzung ausgesetzt sind, d.h. der bewegliche Kontakt 59 und der feste Kontakt 64 beschädigt werden, was die Wartung der Vorrichtung beträchtlich erleichtert.
  • Die Freischaltungskammer 67 enthält einen beweglichen Kontakt 75, welcher mittels eines Bewegungssystems 76, z.B. der Gestellart mit einem ersten festen Kontakt 77 oder einem zweiten festen Kontakt 78 verbunden werden kann. Der erste feste Kontakt 77 verbindet den beweglichen Kontakt 75 mit der Ausgangsisolationsbuchse 80, während der zweite feste Kontakt 78 den beweglichen Kontakt 75 mit dem äußeren Gehäuse 79 der Freischaltungskammer 67 verbindet, welche sich auf Massepntential befindet. Das Betätigungssystem 76 wird durch einen Betätiger 81, z.B. einem elektrischen Motor betätigt. Die Isolationsbuchse 80 ist von der Freischaltungskammer 67 mittels einer Trennwand 82 getrennt; ein Transformator 83 ist allgemein am Sockel des Durchgangsleiters 80 platziert und misst den Strom im Ausgang der Vorrichtung.
  • Die Freischaltungskammer 67 und die Isolationsbuchse 80 sind mit einem dielektrischen Fluid befüllt, das sehr niedrige Umweltauswirkungen hat, oder sogar überhaupt keine Auswirkung, so wie z.B. eine gasförmige Mischung von Schwefelhexafluorid und Stickstoff (SF6+N2), oder reinem Stickstoffgas (N2) oder Luft.
  • Die Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist speziell geeignet zur Verwendung in Hoch- und/oder Mittelspannungsschaltstationen zur Verteilung und Übertragung elektrischer Leistung. Entsprechend bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Hoch- und/oder Mittelspannungsschaltstation zur Verteilung und Übertragung elektrischer Leistung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung gemäß der Erfindung aufweist.
  • Mit Bezug auf 4 ist eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht, indem lediglich die Strombahn dargestellt wird. Speziell sieht die Ausführungsform aus 4 die Verwendung eines Unterbrechungspols 89 vor, einer abgedichteten Unterbrechungskammer 90 und von drei isolierenden Buchsen 91, 92 und 93.
  • Die Unterbrechungskammer 90 ist vorzugsweise mit Schwefelhexafluorid SF6 befüllt, während das verbleibende Volumen der Unterbrechungs- und Freischal tungsvorrichtung mit isolierenden Mitteln befüllt ist, die sehr niedrige Umweltauswirkungen haben, oder sogar überhaupt keine Auswirkungen, so wie z.B. einer Mischung von Schwefelhexafluorid und Stickstoff (SF6+N2), oder reinem Stickstoffgas (N2) oder Luft. Was die konstruktiven Einzelheiten anbelangt, kann Bezug auf z.B. 3 genommen werden. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, indem sie es ermöglicht, die Vorrichtung mit vielfachen sekundären Verteilungsschienen z.B. in einer Schaltstation zu verbinden.
  • In der Praxis wurde herausgefunden, dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung vollständig das beabsichtigte Ziel erreicht, weil es Dank der Modularität ihrer Struktur möglich ist, das Verschmutzungspotential der Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung zu minimieren, indem die Isolationsmittel, welche hohe Umweltauswirkungen haben, lediglich in die Teile ausgegrenzt werden, die eine höhere Lichtbogentilgungsleistung benötigen.
  • Die derartig ausgedachte Vorrichtung kann verschiedenen Abwandlungen und Veränderungen unterworfen werden, von denen alle innerhalb des Schutzbereichs des erfinderischen Konzepts liegen; z.B. ist es möglich, vielfältige Unterbrechungskammern zu verwenden. Auf jeden Fall werden jedoch die Vorteile, die bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung angetroffen werden, beibehalten.
  • Alle Details können ferner durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden. In der Praxis können die betrachteten Schaltungsaufbauten, solange sie kompatibel mit der speziellen Verwendung sind, ebenso wie einzelne Bauteile irgendwelche sein gemäß den Erfordernissen und dem Stand der Technik.

Claims (12)

  1. Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung für Hoch- und/oder Mittelspannungsanwendungen, aufweisend eine Freischaltungskammer (67) und einen Unterbrechungspol (54), der ein freies Volumen aufweist, um eine Unterbrechungskammer (63) aufzunehmen, welche einen beweglichen Kontakt (59) enthält und einen festen Kontakt (64), wobei der Unterbrechungspol (54) und die Freischaltungskammer (67) dielektrisch isolierende Flüssigkeiten enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungskammer (63) abgedichtet ist in Bezug auf die verbleibenden Teile des Unterbrechungspols (54).
  2. Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgedichtete Unterbrechungskammer (63) und das freie Volumen des Unterbrechungspols (54), welches nicht von der Unterbrechungskammer (63) belegt wird, jeweils eine erste dielektrische Flüssigkeit und eine zweite dielektrische Flüssigkeit enthalten, wobei die ersten und zweiten dielektrischen Flüssigkeiten voneinander verschieden sind.
  3. Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste dielektrische Flüssigkeit eine dielektrische fluoridierte Flüssigkeit enthält.
  4. Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische fluoridierte Flüssigkeit Schwefelhexafluorid ist.
  5. Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische fluoridierte Flüssigkeit gewählt wird aus der Gruppe, welche gebildet wird durch Perfluorlcohlenstoffe oder Fluorkohlenstoffe oder Perfluorpolyether.
  6. Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Flüssigkeit eine Mischung aus Schwefelhexafluorid und Stickstoff aufweist.
  7. Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite dielektrische Flüssigkeit reines Stickstoffgas aufweist.
  8. Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite dielektrische Flüssigkeit Luft aufweist.
  9. Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Unterbrechungskammer (63) ebenso als Abschirmung gegen elektrische Felder dient.
  10. Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Unterbrechungskammer (63) wenigstens teilweise aus isolierendem Material hergestellt ist.
  11. Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abge dichtete Unterbrechungskammer (63) in Bezug auf den Körper des Unterbrechungspols (54) extrahiert werden kann.
  12. Hoch- und/oder Mittelspannungs-Umspannstation zur Verteilung und Ubertragung elektrischer Leistung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Unterbrechungs- und Freischaltungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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