DE19612565A1 - Gasisolierte Mittelspannungs-Schaltanlage - Google Patents
Gasisolierte Mittelspannungs-SchaltanlageInfo
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- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
- H02B13/045—Details of casing, e.g. gas tightness
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine gasisolierte Schaltanlage,
insbesondere eine mit leitfähigem Werkstoff umkleidete,
mehrfeldige Lastschaltanlage für Mittelspannungs-
Verteilernetze.
Wenn hier von "Gas" gesprochen wird, dann wird im vor
liegenden Zusammenhang darunter nicht nur solches mit
erhöhten dielektrischen Eigenschaften (höhere Isolati
onswerte), wie z. B. SF₆ oder Stickstoff verstanden,
sondern auch spezialbehandelte, insbesondere von Feuch
tigkeit und Staub gereinigte Luft.
Derartige Schaltanlagen müssen in ihrer Isolation so
bemessen werden, daß sie nicht nur den normalen Be
triebsspannungen standhalten, sondern auch den Bean
spruchungen durch innere oder äußere Überspannungen ge
wachsen sind. Wird der erforderliche Isolationspegel
auch nur an einer einzigen Stelle unterschritten, so
ist die Betriebssicherheit gefährdet; Überschläge oder
Durchschläge können auftreten und zu Erdschlüssen oder
Kurzschlüssen führen.
Es sind Schaltfelder bekannt, die als Isoliermittel
SF₆-Gas enthalten, das alle Aktivteile, d. h. alle
strom- und spannungsführenden Teile, z. B. Schaltkam
mern, Sammelschienen, Anschlußstellen etc. umgibt. Da
bei ist das Gas in metallische Behälter eingeschlossen,
die lediglich Durchführungen für das Eintreten der
elektrischen Leiter bzw. für die Stellglieder der An
triebe der beweglichen Kontakte der Löschkammern be
sitzen.
Die im Mittelspannungsbereich meist kubischen, metalli
schen Behälter sind sehr aufwendig und teuer in der
Herstellung. Sie werden aus abgekanteten Metallblechen
hergestellt, die miteinander verschweißt sind.
Es ist außerdem aus der DE 28 24 623 A1 bekannt, die
Kapselung dieser Schaltfelder bzw. der Schaltanlage aus
leitfähigem Kunststoff herzustellen, wobei unter ande
rem die Möglichkeit vorgeschlagen wird, die zugängli
chen Oberflächen dieser Kunststoffteile mit einem leit
fähigen Überzug zu versehen.
Wenngleich eine Kapselung aus leitfähigem Kunststoff
zeitsparender und einfacher herzustellen ist als die
vorerwähnten Metallbehälter, sind die mit einem leitfä
higen Überzug beschichteten Kunststoffbehälter relativ
teuer in der Herstellung. Zudem besteht die Gefahr, daß
beim Ablösen der Beschichtung von der Oberfläche des
Kunststoffbehälters kleine Spalte entstehen, in denen
aufgrund der Spannungsverdrängung Teilentladungen
stattfinden.
Schließlich wird mit der DE 31 51 406 A1 eine Isolier
stoffkapselung für Anlagenteile einer elektrischen Mit
telspannungs-Schalt- und -Verteileranlage vorgeschla
gen, bei der eine aus schäumbarem Isolierstoff beste
hende Kapselung mit einer dünnwandigen, gasdicht ge
schlossenen Metallkapselung aus ziehfähigem Blech be
legt wird. Auch dieser Aufbau ist aufwendig, denn die
Blechformteile, die an ihren Berührungsstellen so aus
geführt sein müssen, daß sie gasdicht zusammengefügt
werden können, werden mit dem Schaumstoff ausgeschäumt,
wodurch erst das eigentliche Isolierstoffteil gebildet
wird. Alternativ kann nach diesem bekannten Vorschlag
auch ein entsprechend geformtes Isolierstoffteil geson
dert hergestellt und in die vorgeformten Blechformteile
eingelegt werden, die in diesem Fall erst nach dem Ein
legen des Isolierstoffteils gasdicht miteinander ver
bunden werden.
Allen bekannten Ausführungen haftet der Nachteil an,
daß die aufgrund der VDE-Vorschriften geforderten Iso
lationspegel, z. B. für die Stoßspannungsfestigkeit und
die Wechselspannungsfestigkeit, die Dimensionierung be
stimmen, wobei die Abmessungen des Behälters weit über
das Maß hinausgehen, das notwendig ist, um
- a) das Betreiben der Anlage bei Bemessungsspan nung zu ermöglichen und
- b) die aktiven Bauteile gegen das Eindringen kor rosiver bzw. fremdschichtbildender Umgebungs atmosphäre zu schützen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anlage
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Erfül
lung der gesetzlichen Vorschriften gegenüber bekannten
Anlagen raumsparender baut und gleichzeitig billiger
hergestellt werden kann.
Gelöst wird dieses Problem nach der Lehre des Hauptan
spruchs durch eine Hybridisolation, wobei der zugrunde
liegende Erfindungsgedanke darin besteht, die durch
ihre spezielle Formgebung besonders empfindlichen Ak
tivteile spannungsmäßig zu entlasten. Konkret wird
diese Lehre durch ein aktive Schaltteile einschließen
des Innengehäuse und ein dieses mit Abstand umgebendes
Außengehäuse realisiert, wobei das Innengehäuse vor
zugsweise aus Kunststoff und das Außengehäuse vorzugs
weise aus leitfähigem Werkstoff besteht, bei dem es
sich auch um einen leitfähigen Kunststoff, insbesondere
einen außenseitig mit Metall beschichteten handeln
kann. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß das In
nengehäuse in seiner Dimensionierung auf die beim Be
trieb auftretenden Spannungsbeanspruchungen - bezogen
auf die Bemessungsspannung des Schalters - begrenzt
werden kann und die Aktivteile spannungsentlastet sind,
da die Spannung in einen Bereich gedrängt wird, in dem
sich keine Aktivteile befinden, nämlich in den Raum
zwischen den beiden Gehäusen.
Diese Verhältnisse sind insbesondere dann gegeben, wenn
das Innengehäuse mit SF₆-Gas und der Raum zwischen dem
Innen- und dem Außengehäuse mit Luft gefüllt sind.
Statt des SF₆-Gases kämen grundsätzlich auch andere
Isoliergase bis hin zu spezialbehandelter Luft infrage,
wobei auch in diesen Fällen dann der Raum zwischen dem
Innen- und dem Außengehäuse mit "Normal"-Luft gefüllt
ist. Die erfindungsgemäße Anlage besteht somit
insbesondere aus anreihfähigen Schaltfeldern, die die
jeweils notwendigen aktiven Bauteile, wie z. B. Lösch
kammern, Stützelemente, Durchführungen, Sammelschienen
usw. enthalten, welcher innere Bereich der Schaltanlage
- wie erwähnt - mit SF₆-Gas gefüllt ist.
Die äußere, vorzugsweise aus Metall bestehende Kapse
lung (äußeres Gehäuse) umgibt die innere Kapselung
(inneres Gehäuse) im Abstand a und braucht lediglich
staub- und schmutzdicht zu sein. Vorzugsweise ist das
innere, die Aktivteile enthaltende Gehäuse baukastenmä
ßig aufgebaut, d. h. feldweise, wobei die jeweiligen
Feldeinheiten vorzugsweise aus zylinderförmigen Wand
teilen gebildet werden, die über plattenförmige Feld
trennwände miteinander verbunden sind.
Die Feldtrennwände sind in diesem Fall mit Ausnehmungen
versehen, durch die die Sammelschienen ragen, die die
einzelnen Felder miteinander verbinden. Die stirnseiti
gen Endabschlüsse besitzen derartige Ausnehmungen
nicht.
In besonders einfacher Weise wird das Innengehäuse
durch einen Nut-Feder-Zusammenbau erzielt, bei dem es
sich bewährt hat, im Randbereich jeder Trennwand eine
umlaufende, vertikal zur Plattenebene offene Nut aus zu
bilden, die in je einer wulstförmigen, umlaufenden
Rippe eingelassen sein kann. Für eine ökonomische Mon
tage können die Rippen einstückig mit den Trennwänden
verbunden sein.
Bei einer üblichen dreifeldigen Anlage besteht das er
findungsgemäße Innengehäuse dann aus zwei endseitigen
Stirnwänden und zwei Zwischenwänden als Feldtrennwände
mit Ausnehmungen für den Durchtritt der Sammelschienen.
Ein die Forderung nach einfacher und kostengünstiger
Montage erfüllender Aufbau ist dann gegeben, wenn das
Innengehäuse vom Außengehäuse getragen wird, und zwar
durch mit beiden Gehäusen verbundene Isolierstützer,
die für den rundum gewünschten Abstand zwischen beiden
Gehäusen sorgen.
Als Werkstoffe für das Innengehäuse kommen Thermopla
ste, Duroplaste und/oder Gießharze in Frage. Dieser Ab
stand wird bei der erfindungsgemäßen Hybridisolation so
gewählt, daß mit Sicherheit Teilentladungen in diesem
Bereich ausgeschlossen sind.
Anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein bevorzug
tes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Er
findung nachfolgend näher beschrieben:
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine dreifeldige Anlage mit zwei Kabelfeldern 1 und 2 und einem Transformatorschaltfeld 3. Diese drei Felder 1 bis 3, die durch Anreihung weiterer Schaltfel der beliebig erweitert werden können, sind von einem Kunststoff-Innengehäuse 4 umgeben, dessen Aufbau im einzelnen später noch erläutert werden wird. Das Innen gehäuse 4 seinerseits ist mit allseitigem Abstand a von einem Außengehäuse 5 aus einem leitfähigen Werkstoff, insbesondere aus Metall umgeben. Das Außengehäuse muß lediglich staub- und schmutzdicht sein, während das In nengehäuse 4 gasdicht und mit SF₆-Gas gefüllt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine dreifeldige Anlage mit zwei Kabelfeldern 1 und 2 und einem Transformatorschaltfeld 3. Diese drei Felder 1 bis 3, die durch Anreihung weiterer Schaltfel der beliebig erweitert werden können, sind von einem Kunststoff-Innengehäuse 4 umgeben, dessen Aufbau im einzelnen später noch erläutert werden wird. Das Innen gehäuse 4 seinerseits ist mit allseitigem Abstand a von einem Außengehäuse 5 aus einem leitfähigen Werkstoff, insbesondere aus Metall umgeben. Das Außengehäuse muß lediglich staub- und schmutzdicht sein, während das In nengehäuse 4 gasdicht und mit SF₆-Gas gefüllt ist.
Der gewünschte Abstand zwischen dem Innen- 4 und dem
Außengehäuse 5 wird durch mit beiden Gehäusen verbun
dene, allseitig an verschiedenen Stellen angeordnete
Isolierstützer 6 erreicht, wobei die Zeichnung zeigt,
daß auch im oberen, luftisolierten Bereich Isolierstüt
zer 6 angebracht sind, das Innengehäuse 4 also sowohl
unterseitig abgestützt als auch oberseitig abgehängt
ist.
Die einzelnen Felder 1, 2 und 3 haben einen üblichen
Aufbau, so daß hier ihre Einzelteile nur summarisch er
läutert zu werden brauchen. Jedes Feld 1, 2 und 3 ist
mit einem Schaltgestänge (Schalterantrieb) 1a, 2a bzw.
3a ausgerüstet, deren Schaltstangen 1b, 2b bzw. 3b je
weils in oberseitigen isolierten Führungen 1c, 2c bzw.
3c gelagert sind. Am unteren Ende der Schaltstangen 1b,
2b bzw. 3b befindet sich die Trennstrecke, die jeweils
von einer üblichen Löschkammer 1d, 2d bzw. 3d umgeben
ist.
Mit 1e, 2e bzw. 3e sind übliche Erder - hier in Form
von Messern - bezeichnet, die gestrichelt ihre einge
legte Position zeigen, während sie sich im Normalbe
trieb in der durchgezogenen Position befinden. Im unte
ren Bereich jedes Feldes 1, 2 und 3 befinden sich die
Anschlüsse 1f, 2f und 3f für die Verbindungsleitungen,
und zwar dienen im dargestellten Beispiel die An
schlüsse 1f der Energieeinspeisung, während die An
schlüsse 2f für das abgehende Kabel zur nächsten
Schwerpunktstation vorgesehen sind; bei 3f unterhalb
des Trafoschaltfeldes 3 sind Hochspannungssicherungen
vorgesehen, wobei diese Anschlüsse für die Leitungen
zum Verbraucher im luftisolierten Zwischenraum zwischen
dem Innengehäuse 4 und dem Außengehäuse 5 liegen.
Die Schaltstangen 1b, 2b bzw. 3b der Schaltgestänge 1a,
2a bzw. 3a sind über Sammelschienen 7 in bekannter
Weise miteinander verbunden.
Das Außengehäuse 5 ist bei 8 geerdet.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Innengehäuses 4 ist
folgender: Das im Querschnitt rechteckige Innengehäuse
ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut und besteht aus
mehreren - im vorliegenden Fall drei - zylinderförmigen
Kunststoffrohrsegmenten 9, die in fluchtender Lage an
ihren einander zugekehrten Stirnseiten über plattenför
mige Feldtrennwände 11 - hier zwei - miteinander ver
bunden sind. Die Feldtrennwände 11 besitzen Ausnehmun
gen 12 für den Durchtritt der Sammelschienen 7. Die
Führungen 1c, 2c bzw. 3c sind an den oberen Wandberei
chen der Segmente 9 angebracht, können jedoch auch ein
stückig dort mit diesen verbunden sein.
Die stirnseitigen Endabschlüsse des Innengehäuses 4
werden durch zwei ebenfalls plattenförmige, jedoch
durchtrittslose Stirnwände 13 gebildet.
Die Verbindung zwischen den einzelnen Wandteilen und
Trennwänden wird durch besonders einfache Nutfederver
bindungen erreicht, und zwar in Form von im Randbereich
der Feldtrennwände 11 und der Stirnwände 13 umlaufenden
Wulsten 14 mit eingelassenen Nuten, wobei die Wulste 14
bei den Feldtrennwänden 11 beidseitig vorgesehen sind,
während sie sich bei den Stirnwänden 13 nur innenseitig
befinden; in diese Nuten brauchen die Wandteile 9 zum
Zusammenbau des Innengehäuses 4 lediglich eingeschoben
zu werden, wie dies die beiliegende Figur deutlich
zeigt.
Durch die Trennung des gasdichten Innengehäuses 4 mit
der SF₆-Füllung vom äußeren, nicht absolut gasdichten
Gehäuse aus Metall oder leitfähigem Werkstoff kann das
innere Gehäuse in seiner Dimensionierung auf die beim
Betrieb auftretenden Spannungsbeanspruchungen - bezogen
auf die Bemessungsspannung des Schalters - begrenzt
werden.
Die vorstehenden Ausführungen machen deutlich, daß
durch die erfindungsgemäße Hybridisolation eine Anlage
geschaffen wird, bei der der äußere, zwischen dem In
nengehäuse 4 und dem metallischen Außengehäuse 5 gebil
dete, mit Luft gefüllte Volumenbereich bei richtiger
Wahl des Abstandes a aufgrund der Spannungsverdrängung
in diesen Bereich hinein durch die unterschiedlichen
Dielektrizitätskonstanten zwischen Luft und SF₆-Gas
einen Teil der nach den Vorschriften geforderten Isola
tion übernehmen kann. Gleichzeitig stellt der vorge
schlagene Aufbau des Innengehäuses aus über Trennwände
miteinander verbundenen Zylindersegmenten eine überra
schende, besonders einfache und ökonomische Lösung dar.
Im Ergebnis liegt eine besonders sichere, einfach und
kostengünstig zu erstellende sowie in ihren Abmessungen
optimierte Anlage vor.
Claims (19)
1. Gasisolierte Schaltanlage, insbesondere mit leitfä
higem Werkstoff umkleidete, mehrfeldige Lastschalt
anlage für Mittelspannungsverteilernetze, gekenn
zeichnet durch eine Hybridisolation.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein aktive Schaltteile einschließendes Innengehäuse
(4) und ein dieses mit Abstand umgebendes
Außengehäuse (5).
3. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Innengehäuse (4) aus Kunst
stoff und das Außengehäuse (5) aus leitfähigem
Werkstoff besteht.
4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (5) zu
mindest außenseitig aus Metall besteht.
5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (4) mit
SF₆-Gas gefüllt ist.
6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem
Innen- (4) und dem Außengehäuse (5) mit Luft ge
füllt ist.
7. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge
kennzeichnet durch einen Baukastenaufbau des Innen
gehäuses (4)
8. Schaltanlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
über plattenförmige Feldtrennwände (11) miteinander
verbundene zylinderförmige Wandteile (9).
9. Schaltanlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
einen Nut-Feder-Zusammenbau.
10. Schaltanlage nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet
durch mindestens eine im Randbereich jeder Trenn
wand (11) und jeder Stirnwand (13) umlaufende, ver
tikal zur Plattenebene offene Nut.
11. Schaltanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß jede Nut in je einer wulstförmigen, umlau
fenden Rippe (14) eingelassen ist.
12. Schaltanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Rippen (14) einstückig mit den Trenn
wänden (11) und den Stirnwänden (13) verbunden
sind.
13. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ge
kennzeichnet durch zwei Stirnwände (13) und minde
stens eine Zwischenwand als Feldtrennwände (11) für
das Innengehäuse (4).
14. Schaltanlage nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
Ausnehmungen in den Zwischenwänden (11).
15. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (4) vom
Außengehäuse (5) getragen ist.
16. Schaltanlage nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
mit dem Innen- (4) und dem Außengehäuse (5) verbun
dene Isolierstützer (6).
17. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 16, ge
kennzeichnet durch ein Innengehäuse (4) aus einem
Thermoplast, einem Duroplast und/oder einem Gieß
harz.
18. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ge
kennzeichnet durch Hochleistungssicherungen unter
halb eines Trafofeldes.
19. Schaltanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Hochleistungssicherungen zwischen
dem Innen- (4) und dem Außengehäuse (5) im luftiso
lierten Bereich befinden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29624388U DE29624388U1 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Gasisolierte Mittelspannungs-Schaltanlage |
DE1996112565 DE19612565A1 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Gasisolierte Mittelspannungs-Schaltanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112565 DE19612565A1 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Gasisolierte Mittelspannungs-Schaltanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612565A1 true DE19612565A1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7789867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996112565 Withdrawn DE19612565A1 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Gasisolierte Mittelspannungs-Schaltanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19612565A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-03-29 DE DE1996112565 patent/DE19612565A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |