DE814479C - Stromunterbrecher mit einer Differentialpumpeinrichtung - Google Patents

Stromunterbrecher mit einer Differentialpumpeinrichtung

Info

Publication number
DE814479C
DE814479C DE1948P0016894 DEP0016894D DE814479C DE 814479 C DE814479 C DE 814479C DE 1948P0016894 DE1948P0016894 DE 1948P0016894 DE P0016894 D DEP0016894 D DE P0016894D DE 814479 C DE814479 C DE 814479C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump chamber
channel
extinguishing
circuit breaker
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948P0016894
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Pape
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH WILHELM PAPE BERLIN
Original Assignee
FRIEDRICH WILHELM PAPE BERLIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH WILHELM PAPE BERLIN filed Critical FRIEDRICH WILHELM PAPE BERLIN
Priority to DE1948P0016894 priority Critical patent/DE814479C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE814479C publication Critical patent/DE814479C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/94Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc
    • H01H33/96Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Stromunterbrecher mit einer Differentialpumpeinrichtung Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stromunterbrecher mit einer Differentialpumpeneinrichtung, dessen Pumpkolben bei seiner Bewegung die Pumpenkammer in einen sich erweiternden und in einen sich verengenden Pumpenraum unterteilt und Löschflüssigkeit in den Lichtbogen treibt. Bei diesem bekannten Schalter ist bereits die Kontaktstelle außerhalb der Pumpkammerbegrenzungswand eingebaut, um hohe Einschaltdruckstöße vom Innern der Pumpenkammer fernzuhalten. Die insbesondere bei einem Hochspannungsschalter beim Einschalten auf Kurzschluß sich bildende große Gas- und Dampfmenge entsteht im druckfreien Schalterraum und wird dort abgekühlt. Beim Ausschalten wird der Lichtbogen bei diesem vorgeschlagenen Schalteraufbau von dem ruhenden Kontakt im druckfreien Schalterraum durch eine isolierende Trennwand in die Pumpenkammer hineingezogen, wobei die Lichtbogenbespülung in der Trennwand erfolgt. Der Lichtbogen brennt während des Schaltvorganges auch im Innenraum der Pumpenkammer, und die heißen Lichtbogengase müssen dortselbst gekühlt und fortgespült werden. Die bei der Lichtbogenbeblasung durch den Flüssigkeitsstrahl entstehenden Druckschwankungen in der Umgebung des Lichtbogens übertragen sich unmittelbar auf die Pumpenräume und beeinträchtigen die Arbeitsweise der Pumpeinrichtung.
  • Durch den Erfindungsvorschlag wird ein neuer Schalter mit einer Differentialpumpeinrichtung geschaffen, bei dem ebenfalls die Kontaktstelle im druckfreien Schalterraum angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß bei diesem neuen Stromunterbrecher außer der Kontaktstelle auch ein mit der Pumpenkammer mindestens in zeitweiser Verbindung stehender, als Lichtbogenlöschkanal dienender Isolierkanal im drucklosen Schalterraum untergebracht ist. Der ortsfeste Kontakt ist hierbei zweckmäßig der Pumpkammerwandzunächstliegend angeordnet, so daß sich der Kontaktstift beim Ausschalten von der Kammerwand fortbewegt.
  • Bei diesem Aufbau wird der Vorteil erzielt, daß der bewegliche Kontakt sich nicht mehr durch die Begrenzungswand der Pumpenkammer bewegen muß, vielmehr die hierfür bisher benötigte Wandungsöffnung fehlt und daher auch keine heißen Lichtbogengase in der Pumpenkammer entstehen bzw. unmittelbar in die Pumpenkammer gepreßt werden. Man ist bei diesem. neuen Schalteraufbau in der Lage, zwischen dem Innenraum des Löschkanals und dem sich erweiternden Pumpenraum eine verhältnismäßig lange, vom Löschkanal aus die ganze Pumpeinrichtung umgreifende und viel Flüssigkeit fassende Verbindungsleitung vorzusehen, die es verhindert, daß eine erhebliche Gas- und Dampfmenge in heißem Zustand zur Pumpenkammer gelangen kann.
  • Es ist eines der Erfindungsmerkmale, daß die Kontaktstelle und der Löschkanal in ihrer Lage zueinander so angeordnet sind, daß der Lichtbogen von Beginn des Entstehens an mit dem sich verengenden Pumpenraum in ständiger und mit dem sich erweiternden Pumpenraum in zeitweiser Verbindung steht. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß der Lichtbogengasdruck sich erst bei einer bestimmten Lichtbogenlänge auf den sich erweiternden Pumpenraum übertragen kann und eine Bespülung des Lichtbogens erst-bei einer günstigen Löschdistanz der Kontakte einsetzt. Der ortsfeste Kontakt und der Lichtbogenfußpunkt werden wirkungsvoll mit kalter Flüssigkeit bespült, und alle Lichtbogengase sowie auch die Löschflüssigkeit werden im Löschkanal eng zusammengehalten. Eine innige Mischung der Lichtbogengase mit der Löschflüssigkeit - ist gewährleistet, da der Lichtbogen und die ihn umgebenden Gase und Dämpfe der Löschströmung nicht auszuweichen vermögen.
  • Auch ist es in vielen Fällen wertvoll, einen als Hohlkontakt ausgebildeten ortsfesten Kontakt mit seiner in Ausschaltrichtung liegenden Seite mit dem drucklosen Schalterraum und mit seiner Gegenseite mit dem sich verengenden Pumpenraum in Verbindung zu bringen, während die beiden Kanalenden des Löschkanals ebenfalls nach dem drucklosen Schalterraum münden. Der Innenraum des Löschkanals wird in diesem Falle mit den beiden Pumpenräumen in der Weise verbunden, daß während der Ausschaltbewegung des Kontaktstiftes zunächst ein Verbindungskanal mit dem sich verengenden Pumpenraum und darauffolgend ein Verbindungskanal mit dem sich erweiternden Pumpenraum freigelegt wird. In diesem Falle werden der ortsfeste Hohlkontakt von der Rückseite aus durchspült und in Parallelfluß hierzu der Löschkanal vom Löschmittel durchströmt. Der Lichtbogen wird vom Innenraum des Hohlkontaktes ferngehalten und in dem Löschkanal ringförmig mit Löschflüssigkeit beblasen, die darauffolgend im Gegenstrom über den Lichtbogen abströmt. Es können sich daher auch höhere Druckstoßspitzen im Löschkanal nicht ausbilden. Die Antriebskraft für den Pumpkolben bleibt daher auch eine gleichmäßige, da die beiden Endquerschnitte des Löschkanals nach dem druckfreien Schalterraum ausmünden und einen weitgehenden und schnellen Ausgleich für größere Druckschwankungen im Löschkanal gestatten. Trotzdem ist die den Kolben treibende Kraftquelle eine ergiebige, da das in der Verbindungsleitung zwischen dem Löschkanal und dem Kolbenantriebsraum entstandene Druckgaspolster eine vorzeitige Verausgabung der Antriebskraft verhindert.
  • In den Fig. i und 2 sind Ausführungsbeispiele für den Erfindungsgegenstand dargestellt. Bei dem Schalteraufbau nach Fig. i wird die Bespülung des ortsfesten Gegenkontaktes und die des Lichtbogens im Löschkanal im Parallelstrom durchgeführt, während bei dem Aufbau nach Fig. 2 das über den ortsfesten Gegenkontakt zuströmende Löschmittel in Hintereinanderschaltung auch über den Lichtbogen im Löschkanal verläuft. Es kann aber auch eine besondere Bespülung des ortsfesten Kontaktes gänzlich fehlen. In einem Schaltergehäuse i der Fig. i ist ein Differentialpumpkolben 2 eingebaut, der durch eine Druckfeder 3 in seiner Anfangslage festgehalten wird. Der Kolben 2 unterteilt die Pum-, penkammer während des Pumpvorganges in einen sich erweiternden Pumpenraum 4, in einen sich verengenden Pumpenraum 5 und in einen Druckausgleichsraum 6, der mit dem drucklosen Schalterraum 7 durch die Wandbohrungen 8 in freier Verbindung steht und die Rückstellfeder 3 für den Kolben enthält. Die beiden offenen Seiten des Schaltergehäuses sind je durch einen Deckel 9 und io verschlossen. Außerhalb der Pumpkammerwand i i im druckfreien Schalterraum 7 ist der ruhende Schalterkontakt 12 als' Hohlkontakt eingebaut, von dem aus sich der zugehörige Kontaktstift 13 beim Ausschalten durch den druckfreien Schalterraum hindurchbewegt. In Ausschaltrichtung des Kontaktstiftes ist dem ruhenden Kontakt 12 eine aus Isolierstoff bestehende Löschkanalhülse 14 nachgeschaltet, deren beide Endquerschnitte nach dem druckfreien Schalterraum ausmünden. Zwischen den beiden Endquerschnitten sind in der Wandung der Löschkanalhülse zwei Ringquerschnitte 15 und 16 vorgesehen, von denen der untere 15 mit dem sich verengenden Pumpenraum 5 und der obere 16 mit dem sich erweiternden Pumpenraum 4 verbunden ist. Auch steht die Rückseite des Hohlkontaktes 12 über das Rohrstück 17 mit dem sich verengenden Pumpenraum 5 der Pumpenkammer in Verbindung: Wird eine Kontakttrennung eingeleitet, so wird der zwischen den Kontakten 12 und 13 entstehende Lichtbogen durch einen Teil des druckfreien Schalterraumes 7 und darauffolgend durch die Löschkanalhülse 14 gezogen. Die sich in der Umgebung des Lichtbogens durch die Flüssigkeitsverdampfung ausbildende Druckstoßspitze gleicht sich zum Teil nach dem druckfreien Schalterraum aus, ohne dabei irgendwelche Schalterteile ungünstig zu beanspruchen. Der im Innern des Löschkanals 14 verbleihende Ül>erdrtick in der Umgebung der glühenden Lichtbogengassäule überträgt sich durch- den Ringkanal 18 und lg auf den sich erweiternden Pumpenraum 4 und setzt den Kolben 2 in Bewegung. Die hierbei durch den Kolben aus dem Raum 5 verdrängte Flüssigkeit strömt sowohl durch den Hohlkontakt 12 als auch parallel hierzu durch mehrere 1Zollrkanäle 20 zu einem Ringkanal 21 und von dort über den Lichtbogen hinweg durchs den L<isc hkanal 14. Durch die dem Hohlkontakt 12 durch das lZohrstiick 17 zugeführte kühle Pumpfliissigkeit wird die thermische Beanspruchung des Kontaktes in mäßigen Grenzen gehalten. Infolge der kräftigen Bearbeitung des Lichtbogens im Löschkanal 1.1. mit kühler Druckflüssigkeit wird der Widerstand dieses Lichtbogenteiles erhöht und die im Lichtbogen frei werdende Wärme und damit auch die Verdampfung von Flüssigkeit im Löschkanal 14 gesteigert. Die entstehende größere Dampfmenge bedingt eine Erhöhung des Druckes in der Umgebung des Lichtbogens. Diese zusätzliche Drucksteigerung im Löschkanal bleibt für den Kolbenantrieb nur zum Teil 4virksam, da sie sich im Löschkanal zum druckfreien Schalterraum genügend ausgleichen kann. Sie bewirkt aber eine volle Aufrechterhaltung der Druckverhältnisse in den Verbindungskanälen zum Kolbenantriebsratim 4 sowie in dem Antriebsraum selbst, wodurch eine fortschreitend gleichmäßige Arbeitsweise des Kolbens gewährleistet ist. Erst beim Erlöschen des Lichtbogens im Stromnulldurchgaug fällt die Wärmequelle zur weiteren Dampferzeugung aus. Trotzdem wird der Kolbenantriebsdruck im Raum 4 durch das in den Kanälen 18 und 1g inzwischen entstandene Druckgaspolster auch weiterhin nachhaltig aufrechterhalten, so daß die Löschströmung im Löschkanal während der stromlosen Pause bestehen bleibt. Die Säuberung des Lichtbogenpfades ist datier auch schnellstens durchgeführt, so daß in den meisten Fällen bereits im ersten Stromnulldurchgang die endgültige Lichtbogenlöschung herbeigeführt ist.
  • Es ist ein charakteristisches Merkmal dieses neuen Schalters, daß der Lichtbogen völlig außerhalb der Begrenzungswände der Pumpenkammer im druckfreien Schalterraum bleibt und damit auch die Gas- und Dampfentwicklung nur im druckfreien Raum vor sich geht. Wird ein Einschalten durchgeführt, so nähert sich der Kontaktstift dem Löschkanal 14 und durchläuft denselben. Die Abmessungen und die Lage des Löschkanals sind so gewählt, daß ein Überschlag zwischen den beiden Kontakten 12 und 13 erst darin erfolgt, wenn der Kontaktstift den Ringkanal 18 verschlossen hat. Die selbst beim Einschalten auf Kurzschluß entstehende starke Gas- und Dampfbildung verläuft ohne nachteilige Einwirkung auf den Schalteraufbau, da alle Gase und Dämpfe frei durch den Flüssigkeitsinhalt des Schalterraumes 7 entweichen können. Die Gase werden dort gekühlt, die Dämpfe kondensiert und der Lichtbogen entsprechend der Einschaltgeschwindigkeit schnellstens durch die Berührung der beiden Kontakte kurzgeschlossen.
  • In der Fig. 2 ist die Lage des Hohlkontaktes 12 zum Löschkanal 14 derart gewählt, daß die durch den Hohlkontakt zuströmende Löschflüssigkeit in voller Menge durch den Löschkanal weiterzuströinen gezwungen ist. Hierbei erfolgt die Lichtbogenlösclit:ng durch eine reine Längsbespülung des Lichtbogens. Es ist aber auch möglich, eine Längsbespülung gemeinsam mit einer Ringbespülung des Lichtbogens vorzusehen. In diesem Falle wird, wie die Fig.2 erkennen läßt, noch zusätzlich kühle Löschflüssigkeit dem Löschkanal 14 durch den Ringkanal 20, 21 zugepumpt, die dann gemeinsam mit der durch den Hohlkontakt zugedrückten Flüssigkeit den Lichtbogen im Löschkanal 14 bespült.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromunterbrecher mit einer Differentialpumpeinrichtung, dessen Pumpkolben bei seiner Bewegung die Pumpenkammer in einen sich erweiternden und in einen sich verengenden Pumpenraum unterteilt und dessen Kontaktstelle im drucklosen Schalterraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Kontaktstelle (12) auch ein außerhalb der- Pumpenkammerwandung im drucklosen Schalterraum und mit der Pumpenkammer mindestens in zeitweiser Verbindung stehender, als Lichtbogenlöschkanal dienender Isolierkanal (14) untergebracht ist.
  2. 2. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle (12) und der Löschkanal (14) in ihrer Lage zueinander so angeordnet sind, daß der ortsfeste Kontakt der Pumpenkammerwand zunächst liegt.
  3. 3. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle und der Löschkanal in ihrer Lage zueinander so angeordnet sind, daß der Lichtbogen von Beginn des Entstehens an mit dem sich verengenden Pumpenraum (5) in ständiger und mit dem sich erweiternden Pumpenraum (4) in zeitweiser Verbindung steht.
  4. 4. Stromunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Löschkanals (14) durch einen Kanal (18, 1g) mit dem sich erweiternden Pumpenraum (4) in zeitweiser Verbindung steht.
  5. 5. Stromunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialpumpkolben in einer solchen Lage in der Pumpenkammer eingebaut ist, daB die Verbindungsleitung (18, 1g), vom Lichtbogenlöschkanal aus die ganze Pumpeinrichtung umgreifend, zu dem sich erweiternden Pumpenraum führt.
  6. 6. Stromunterbrecher nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Hohlkontakt (12) ausgebildeter ortsfester Kontakt mit seiner in Ausschaltrichtung des Kontaktstiftes liegenden Seite mit dem drucklosen Schalterraum und mit seiner Gegenseite mit dem sich verengenden Pumpenraum (5) in Verbindung steht. während die beiden Kanalenden des Löschkanals (i4) ebenfalls nach dem drucklosen Schalterraum münden und der Innenraum des Löschkanals durch die Ausschaltbewegung des Kontaktstiftes nacheinanderfolgend mit dem sich verengenden und mit dem sich erweiternden Pumpenraum verbunden wird.
DE1948P0016894 1948-10-03 1948-10-03 Stromunterbrecher mit einer Differentialpumpeinrichtung Expired DE814479C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948P0016894 DE814479C (de) 1948-10-03 1948-10-03 Stromunterbrecher mit einer Differentialpumpeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948P0016894 DE814479C (de) 1948-10-03 1948-10-03 Stromunterbrecher mit einer Differentialpumpeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE814479C true DE814479C (de) 1951-09-24

Family

ID=578636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0016894 Expired DE814479C (de) 1948-10-03 1948-10-03 Stromunterbrecher mit einer Differentialpumpeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE814479C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2878345A (en) * 1955-02-11 1959-03-17 Asea Ab Extinguishing chamber for electric circuit breakers
US3259724A (en) * 1959-08-27 1966-07-05 Westinghouse Electric Corp Fluid-blast circuit interrupter having serially-related pressure-generating and interrupting arcs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2878345A (en) * 1955-02-11 1959-03-17 Asea Ab Extinguishing chamber for electric circuit breakers
US3259724A (en) * 1959-08-27 1966-07-05 Westinghouse Electric Corp Fluid-blast circuit interrupter having serially-related pressure-generating and interrupting arcs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2350890C2 (de) Druckgasschalter
DE2411897A1 (de) Anordnung zur loeschung eines lichtbogens in einem gasstroemungsschalter
DE2543845A1 (de) Hochspannungs-schaltgeraet
CH397818A (de) Druckgasschalter in Kesselbauform
DE2812945A1 (de) Stromkreisunterbrecher
DE2438017C3 (de) Druckgasschalter
DE2812947A1 (de) Stromkreisunterbrecher bzw. schutzschalter
DE675370C (de) Druckgasschalter mit Differentialkolben
DE647726C (de) Einrichtung fuer die Loeschung von Wechselstromlichtboegen
DE814479C (de) Stromunterbrecher mit einer Differentialpumpeinrichtung
DE1130028B (de) Kompressionsschalter
DE2847221A1 (de) Druckgasschalter
DE621297C (de) Starkstromschalter, insbesondere OElschalter
EP0046824B1 (de) Druckgasschalter
DE819276C (de) Lichtbogenloescheinrichtung
DE725073C (de) Druckgasschalter mit zwei in Reihe liegenden Kontaktstellen
CH629332A5 (de) Stromunterbrecher mit lichtbogenloeschkammer.
CH645754A5 (en) Gas-blast circuit breaker
DE808056C (de) Elektrischer Hochspannungsschalter
DE819273C (de) Lichtbogenloeschapparat mit einer Differentialpumpeinrichtung
DE711699C (de) Druckgasschalter
DE1202379B (de) Kontaktanordnung fuer Druckgasschalter
DE1180025B (de) Elektrischer Stroemungsschalter mit mehreren Ausstroemduesen
DE906348C (de) Loescheinrichtung fuer Hoechstspannungsschalter
DE827374C (de) Loeschkammerschalter