DE827374C - Loeschkammerschalter - Google Patents

Loeschkammerschalter

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DE827374C
DE827374C DE1948P0000296 DEP0000296D DE827374C DE 827374 C DE827374 C DE 827374C DE 1948P0000296 DE1948P0000296 DE 1948P0000296 DE P0000296 D DEP0000296 D DE P0000296D DE 827374 C DE827374 C DE 827374C
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DE
Germany
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arc
extinguishing
chamber
pressure
flushing
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Expired
Application number
DE1948P0000296
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English (en)
Inventor
Wilhelm Pape
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/94Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc
    • H01H33/96Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Löschkammerschalter Es sind mit einem Diferentialpumpkolben ausgerüstete Löschkammerschalter bekannt, bei dienen der Kolben nacheinander Löschmittel auf verschiedenen Wcgen von demselben Pumpraum höheren Druckes aus nach verschiedenen Lichtbogenabschnitten treibt. Bei diesen bekannten Schaltern ist ein Teil der in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen von einem Schutzwiderstand überbrückt, und die Einzellichtbögen werden nacheinander gelöscht. Außerdem liegt der zuerst zu bespülende Lichthogenabschnitt außerhalb der Löschkammer, so daß die hier herrschende Löschmittelströmung nicht zur Beschleunigung der Druckerzeugung für den. Antrieb des Pumpkolhens ausgenutzt werden kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsvorschlag brennt der zuerst gezogene Lichtbogenabschnitt außerhalb der Löschkammer und wird erst dann bespült, wenn der darauffolgend gezogene Lichtbogen bis in die Löschkammer hineinbrennt. Weiterhin verbleibt die den zuerst entstehenden Lichtbogen bespülende Löschmittelmenge außerhalb derLöschkammer, und die den an zweiter Stelle entstehenden Lichtbogenabschnitt bespülende Löschmittelmenge verläuft nur zum Teil zum Pumpraum niederen Druckes. Dementsprechend wird eine genügend große Geschwindigkeit für die Löschmittelbespülung nur verzögert in Erscheinung treten, was sich nachteilig auf die Löschwirkung auswirkt.
  • Die Erfindung betrifft einen Löschkammerschalter mit mehreren durch einen Differentialpumpkolben bewegten Löschmittelströmen, die nacheinander auf voneinander getrennten Wegen von demselben 1'umpraum höheren Druckes aus verschiedene Lichtbogenabschnitte im Innern eines zur Führung und Lenkung dienenden Kanals bespülen. Dieser bekannte Schalter wird weiter entwickelt und in seiner Löschwirkung vorteilhaft gesteigert. Die Erfindung besteht hierbei darin, duß die Auslaßöffnung bzw. Auslaßöffnungen des für den zuerst entstehenden Lichtbogenabschnitt vorgesehenen Bespülungskarials nach Freilegung durch den Kontaktstift in vollem Umfang, und daß die Auslaßöffnungen der für die später entstehenden Lichtbogenabschnitte vorgesehenen Bespülungskanäle mindestens zum Teil mit dem Pumpraum niederen Druckes in freier Verbindung stehen. Hierbei -ist es gleichgültig, ob es sich um eine Längs- oder Querbespülting des Lichtbogens oder um eine in entgegengesetzter Richtung verlaufende Lichtbogenbespülung handelt. .euch können zwischen den einzelnen zu bespülenden Lichtbogenabschnitten Metallringe angeordnet sein, durch die der Kontaktstift gleitet und auf diie der Lichttogen Fuß faßt, oder es kann ein zusammenhängender Lichtbogen an mehreren Stellen bespült werden.
  • Der neue Schalteraufbau bietet beträchtliche Vorteile. Dadurch, daß die Auslaßöffnung des für den zuerst entstehenden Licht,bogenabschnitt vorgeselieiten liespülutigskanals nach Freilegung durch den Kontaktstift in voller Größe mit dein Putnpraum niederen Druckes in freier Verbindung steht, wird, da die über den Lichtbogen führende Löschmittelströmung den Spannungsabfall im Lichtbogen erhöht und damit die Wärmeabgabe des Lichtbogens steigert, der Druckanstieg vor dem Pumpkolben bereits kurz nach Beginn der Ausschaltbewegung kräftig in Erscheinung treten, wie es für manche Schalter mit nur einer Löschströmung bereits der Fall ist. Bei dem vorliegenden Schalter mit mehreren voneinander getrennten Löschmittelströmungen ist diese schnelle und kräftige Drucksteigerung bei Einsetzen der zusätzlichen Löschmittelströmung durch den zweiten Bespülungskanal von besonderer Wichtigkeit, um ein Absinken des Antriebsdruckes für den Kolben in diesem Augenblick zu vermeiden oder wenigstens zu mildern. Wird der zweite für den Lichtbogen vorgesehene Bespülungskanal vorn Kontaktstift freigelegt, so setzt auch diese Löschströmung bei dem hohen Antriebsdruck für den Kolben trotz der doppelten Löschmittelentnahme kräftig ein und wird genügend nachhaltig die Löschung durchführen. Dies wird um so mehr der Fall sein, da gemäß der Erfindung die Auslaßöffnung des für den zweiten Lichtbogenabschnitt vorgesehenen Bespülungskanals entweder ebenfalls ganz oder zum erheblichen Teil mit dem Pumpraum niederen Druckes in freier Verbindung steht. Die durch die Verdampfung von Löschmitteln im zweiten Bespülungskanal hervorgerufene Drucksteigerung kommt ebenfalls der Antriebskraft für den Pumpkolben zugute, so daß die Bespülung für beide Lichtbogenabschnitte in einer die Lichtbogenlöschung sicherstellenden Stärke zur Verfügung steht. Durch die Wahl der Teilgröße der mit dem Pumpenantriebsraum in freier Verbindung stehenden Auslaßöffnung der nachfolgend in Tätigkeit tretenden Bespülungskanäle ist es leicht erreichbar, eine genügend große Druckgasmenge dem Kolbenantriebsraum nachzuliefern, so daß der Spüldruck und damit die Spülgeschwindigkeit in den einzelnen Bespülungskanälen während des ganzen Löschvorganges genügend hoch bleiben. Die Abstimmung dieser mit dem Kolbenantriebsraum in freier Verbindung stehenden Teilgröße der Auslaßöffnung der Bespülungskanäle ermöglicht weiterhin eine Begrenzung des Bespülungsdruckes nach oben. Es kann hierbei leicht eine Überschreitung der zulässigen oberen Druckgrenze vermieden und die Sicherheit der Löschkammer gesteigert werden.
  • Alle weiteren Erfindungsmerkmale werden an Hand der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispieles erläutert. In einem teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Schaltergehäuse i der Fig. i ist ein Differentialpttmpkolben 2 einge: baut, der mit seiner größeren Kolbenfläche den Pumpraum 3 niederen Druckes, niit seiner kleineren Fläche den druckfreien Schalterraum 4 und mit seiner äußeren Ritigfliiclie den Pumpraum 5 'höheren Druckes begrenzt. Die im 1'urnpraum 5 befindliche Druckfeder6 dient als _llistiitzfeder für den Kolben in seiner oberen 1Zultelae. Oberhalb des Pumpkolbens 2 ist in einer Gehl'itlsezwischenwand 7 ein ruhender Kontakt 8 befestigt, mit dein der bewegliche Kontakt 9 ini eingeschalteten Zustand den Stromfluß herstellt. Dem ortsfesten Kontakt 8 vorgelagert ist eine Isolierhülse io eingebaut, die zur Führung desLichtbogens tind zurZusammenhaltung der Lichtbogengase sowie der Löschmittelströmung dient. Der Druck iin Puniprauni 3 niederen Druckes kann sich über die in der Zwischenwand 7 vorgesehenen Verbindungsöffnungen ii auf die größere Kolbenfläche übertragen. Der Pumpraum 5 höheren Druckes steht einmal über den Kanal 12 mit der Kontaktunterbrechungsstelle 8, 9 und darüber hinaus durch den Kanal 13 mit der Ringdüse 14 einer zweiten Lichtbogenbespülungsstelle in VerbindurTg. Der im Löschkammerhals vorgesehene Kanal 15 dient für einen Teil der durch die Ringdüse 14 zufließenden Löschmittelmenge als Vorausströmung zum druckfreien Schalterraum.
  • Der Arbeitsvorgang des Schalters spielt sich wie folgt ab: Wird der Kontaktstift zur Einleitung der Stromunterbrechung nach oben bewegt, so entsteht zwischen den sich trennenden Kontakten 8 und 9 ein im Löschkanal der Hülse io brennender Lichtbogen. Hierbei ist es wichtig, daß die Auslaßöffnungen des Löschkanales in ihrer Gesamtheit nur mit dein Pumpraum niederen Druckes in Verbindung stehen. Die in der Umgebung des Lichtbogens entstehenden Flüssigkeitsdämpfe und Gase erzeugen einen Druckanstieg, der sich in seiner vollen Größe nur auf den Pumpraum 3 übertragen kann. Hierdurch ist es möglich, den Druckanstieg im Löschkanal in seiner vollen Größe als Antriebskraft für den Pumpkolben auszunutzen. Der Kolben wird daher kräftig bewegt und pumpt Flüssigkeit von Beginn der Lichtbogenbildung an mit großer Geschwindigkeit durch den Kanal 12, durch den Hohlkontakt 8 und über den im Löschkanal der Hülse lo brennenden Lichtbogen hinweg. Infolge des hierbei anwachsenden Lichtbogenwiderstandes erhöht sich die im Lichtbogen erzeugte Wärmemenge, die wiederum den Kolbenantriebsdruck steigert. Diese Steigerung wird schnellstens in Erscheinung treten, so daß auch bei Freilegung des zweiten Bespülungskanals 1 4 für den Lichtbogen die Löschflüssigkeit zumindest für den Anfang des Spülvorganges mit genügend großer Geschw-itldigkeit diesen Lichtbogenal>sclinitt 1)esl)ült. Der Zweck der Erfindung ist, daß über die gute 1-öschmittelströmung im Zeitpunkt der Freigabe der Bespülung für denn zweiten Lichtbogenabschn,itt hinaus ein genügend hoher Antriebsdruck für den Pumpkolben und damit auch eine genügend hohe Lö schströmungsgeschwindigkeit während der Dauer des ganzen Löschvorganges aufrechterhalten bleibt. Dieser für die endgültige Löschung wichtige Strömungsvorgang wird dadurch erzielt, daß auch die über den zweiten Lichtbogenabschnitt strömende Löschmittelmenge gemeinsam mit den Lichtbogengasen und Dämpfen in ihrer Gesamtheit oder, wie (las -Ausführungsbeispiel zeigt, mindestens zum Teil zum Pumpraum niederen Druckes verläuft. Hat der Kontaktstift sich bis über den Kanal 15 hinaus weiterbewegt, so tritt ein Teil der durch die Ringdüse 1 4 zufließenden Löschmittelmenge durch die Wandöffnung 16 zum Pumprautn 3 niederen Druckes über, während die restliche Löschmittelmenge entgegengesetzt über den Lichtbogen strömt und durch die Öffnung 15 zum druckfreien Schalterraum 4 gelangt. Die durch die Löschstriitnung zum Plunpraum 3 hinübergetriebenen Schaltgase unterstützen die Wirkung der Schaltgase des ersten Lichtbogenabschnittes und dienen damit zur Aufrechterhaltung des Kolbenantrie,bsdruckes. Die Löschströmung setzt daher nicht nur kräftig ein, sondern sie wird nachhaltig in voller Höhe aufrechterhalten, so daß die endgültige Löschung schneller als bei den bekannten Schaltern dieser Gattung erreicht wird.
  • Bei dem Schalter nach Fig. r wird der erste Lichtbogenabschnitt durch die Löschmittelströmung in Längsrichtung des Lichtbogens bespült und gekühlt. Außerdem erfolgt die Bespülung sofort von Beginn der Lichtbogenbildung an. Dies ist nicht bei jeder Schaltanlage erwünscht. Bei Löschkammerschaltern hoher Spannung ist es vorteilhafter, den Lichtbogen erst auf eine der hohen Spannung entsprechende Distanz auszuziehen und ihn dann erst in einem oder mehreren Kanälen kräftig zu bespülen und zu löschen. Man vermeidet in diesem Falle eine unnötig hohe Druckstoßspitze in der Löschkammer, indem man die Wärmeabgabe des Lichtbogens so lange auf ein Mindestmaß hält, bis die günstigste Löschdistanz erreicht ist, bei der im Löschungsfalle keine lZückzündung auftreten kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 läßt erkennen, daß der erste durch den Kontaktstift 9 freizulegende Löschkanal 17 in einer gewissen Entfernung vom ortsfesten Kontakt 8 angeordnet ist. Der heim Ausschalten zwischen den beiden Kontakten 8 und 9 entstehende Lichtbogen verdampft einen Teil der in der Umgebung des Lichtbogens befindlichen Flüssigkeitsmenge, die nur mäßig groß ist, da noch keine Strömung über den Lichtbogen hinweggeht. Der hierdurch in der Löschkammer 3 entstehende noch mäßige Druckanstieg belastet den Differentialpumpkolben 2, der zunächst seine Ruhelage noch nicht verlassen kann, da noch keine Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsförderraum 5 der Pumpeinrichtung zu entweichen vermag. Erst in dem Augenblick, in dem der Kontaktstift 9 den Auslaßcluerschnitt des Ringkanals 18 im Löschkanal 17 freigelegt hat, kann der Pumpkolben sich in Bewegung setzen und Löschflüssigkeit aus dem Pumpraum 5 durch den Kanal 19 und durch den Ringkanal 18 über den Lichtbogen zum Löschkammerraum 3 drücken. Die über den Lichtbogen fließende scharfe Löschströmung erhöht den Lichtbogenwiderstand, und steigert damit die im Lichtbogen frei werdende Wärmemenge. Die hierdurch ausgelöste größere Dampfbildung erhöht den Gasdruck im Kolbenantriebsraum, bis der Kontaktstift die Ritlgdüse2o im zweiten Löschkanal 21 freigelegt hat. In diesem Zeitpunkt kann auch Flüssigkeit aus dem Pumpraum 5 durch die Ringdüse 20 in dem Löschkanal 21 über den Lichtbogen spülen. Die Strömung bleibt eine energische, da der vorweg gespeicherte Druck im Pumpraum 3 eine für den Pumpkolben ausreichende Kraftreserve darstellt. Die im Löschkanal 21 hervorgerufene Dampfmenge strömt zu einem erheblichen Teil ebenfalls zum Pumpraum 3 und unterstützt auch von sich aus die Aufrechterhaltung der Antriebskraft für den Differentialpumpkolben 2. Die Löschströmung wird auch in diesem Falle nachhaltig in voller Höhe aufrechterhalten und schnellstens eine endgültige Löschung des Lichtbogens herbeigeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Löschkammerschalter mit mehreren durch einen Differentnalpumpkolben bewirkten Löschmittelströmen, die auf voneinander getrennten, durch den Kontaktstift nacheinander freigelegten NVegen von demselben Pumpraum 'höheren Druckes aus verschiedene Lichtbogenabschn tte im Innern eines zur Führung und Lenkung dienenden Kanals bespülen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung bzw. Auslaßöffnungen des für den zuerst entstehenden Lichtbogenabschnitt vorgesehenen Bespülungskanales (lo und 17), gleichgültig, ob es sich um eine Längs- oder Querbespülung oder um in entgegengesetzten Richtungen verlaufende Lichtbogenbespüiungen handelt, in vollem Maße und während der ganzen Löschdauer und daß die Auslaßöffnungen der für die später entstehenden Lichtbogenabschnitte vorgesehenen Bespülungskanäle (16 und 21) mindestens zum Teil mit dem Pumpraum (3) niederen Druckes in freier Verbindung stechen.
  2. 2. Löschkammerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung des zuerst in Tätigkeit tretenden Bespülungskanals (io) von Beginn der Lichtbogenbildung an mit dem Pumpraum (3) niederen Druckes in freier Verbindung steht.
  3. 3. Löschkammerschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem im Löschkammerhals vorgesehenen Bespülungskanal (i6) eine Vorausströmöffnung (i5) zum druckfreien Schalr(,rra"m (4) vorgesehen ist. i Angezogene 1)rucl;scliriften: Deutsche Patentschrift Nr. 764329.
DE1948P0000296 1948-10-26 1948-10-26 Loeschkammerschalter Expired DE827374C (de)

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DE1948P0000296 DE827374C (de) 1948-10-26 1948-10-26 Loeschkammerschalter

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DE827374C true DE827374C (de) 1952-01-10

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ID=579210

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764329C (de) * 1937-07-29 1954-05-17 Sachsenwerk Licht Und Kraft A Dampfentspannungsschalter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE764329C (de) * 1937-07-29 1954-05-17 Sachsenwerk Licht Und Kraft A Dampfentspannungsschalter

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