DE945932C - Federnder Schienennagel - Google Patents

Federnder Schienennagel

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Publication number
DE945932C
DE945932C DEH15180A DEH0015180A DE945932C DE 945932 C DE945932 C DE 945932C DE H15180 A DEH15180 A DE H15180A DE H0015180 A DEH0015180 A DE H0015180A DE 945932 C DE945932 C DE 945932C
Authority
DE
Germany
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rail
pin
rail foot
loop
nail
Prior art date
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Expired
Application number
DEH15180A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing E T H Hans Hodel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E T H HANS HODEL DIPL ING
Original Assignee
E T H HANS HODEL DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by E T H HANS HODEL DIPL ING filed Critical E T H HANS HODEL DIPL ING
Application granted granted Critical
Publication of DE945932C publication Critical patent/DE945932C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/06Railways spikes
    • E01B9/08Elastic spikes

Description

  • Federnder Schienennagel Es sind bereits federnde, aus Walzstahl hergestellte Nägel, sogenannte »Federnägel«, bekannt, die einen in der Schwelle verankerten Schaft (Einschlagstift) und einen an diesem angebogenen federnden, gegen den Schienenfuß wirkenden Kopf aufweisen.
  • Bei einigen dieser bekannten Ausführungen, bei «-elchen der Federnagel aus einem entsprechend profilierten Walzstab gebogen ist, besteht der Kopf im wesentlichen nur aus einem federnden Arm oder Bügel, der vom Einschlagstift ausgehend hauptsächlich senkrecht zur Schienenlängsrichtung verläuft, wobei im Bereich dieses Armes oder Bügels der Walzstab in einfacher oder doppelter Anordnung (nebeneinander- oder übereinanderliegend) vorgesehen ist. Hier ergibt sich der Nachteil, daß sich der auf den Schienenfuß ausgeübte Anpreßdruck nur in einer Biegebeanspruchung des Kopfes äußert, was zur Folge hat, daß eine schlechte Materialausnutzung gegeben und selbst bei größeren Walzstabquerschnitten ein nur verhältnismäßig niedriger Anpreßdruck erzielbar ist, wenn die Fließgrenze des Materials nicht überschritten werden soll. Dazu kommt noch, daß bei diesen bekannten Nägeln auch ein seitliches, d. h. in Längsrichtung der Schiene verlaufendes Ausbiegen des Kopfes eintreten kann und daher der sogenannten Schienenwanderung ein ungenügender Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Bei anderen bekannten Nägeln wird die Wirksamkeit dies Nagels gegen Schienenwanderung dadurch erhöht, daß der Nagelkopf durch mehrere im Abstand auseinanderliegende Einschlagstifte gegen Verdrehen gesichert wird. Dies hat aber, abgesehen davon, daß solche Nägel für Betonschwellen nicht verwendbar sind, den Nachteil, daß der Federnagelkopf zwangsweise enge Windungen aufweist, in denen das Material in eng begrenzten Zonen durch hohe Verdrehungskräfte eigentlich auf Abscheren beansprucht und dadurch der zulässige Schienenanpreßdruck begrenzt wird.
  • Andere bekannte Nägel zeigen eine Ausbildung, gemäß welcher an den Einschlagstift bzw. an die Schenkel desselben haken- oder schlefenförmige Niederhaltebacken angebogen sind, die mit ihren freien Endteilen gegen den Schienenfuß wirken. Da diese Endteile ohne weiteres ausweichen können, tritt hier ebenfalls nur eine Biegungsbeanspruchung mit den oben angegebenen Nachteilern auf. Der Widerstand gegen die Schienenwanderung ist bei diesen Nägeln gleichfalls nur gering.
  • Die Erfindung vermeidet nun diese Nachteile da-. durch, daß gemäß ihrem Hauptkennzeichen der Nagelkopf als eine nach einer bezüglich des Einschlagstiftes symmetrischen Raumkurve gebogene, in sich geschlossene und beiderseits des Einchlagstiftes liegende Schlaufe ausgebildet ist, die zwei beiderseits des Einschlagstiftes liegende Schläufteile besitzt, deren ineinanderlaufende Enden einen den Schienenfuß niederdrückenden Stegteil bilden, während deren andere Enden sich zwecks Bildung des Einschlagstiftes in seiner Gesamtlänge vereinen.
  • Zufolge der Ausbildung des Kopfes als in sich geschlossene, sich hauptsächlich auch in der Schienenlängsrichtung erstreckende Schlaufe treten bei Belastung des Kopfes durch den Anpreßdruck nicht nur Biegungsbearnspruchungen, sondern vornehmlich auch, und zwar in erster Linie an den Übergangsstellen zum Einschlagstift, Torsionsbeanspruchungen auf, so daß hier eine erheblich bessere Materialausnutzung vorzufinden-ist und mit den üblichen Stabquerschnitten wesentlich höhere Anpreßdrücke erzielbar sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf einzelne besondere Formgestaltungen des Schlaufenkopfes, wobei insbesondere darauf Bedacht genommen ist, ohne Anwendung zusätzlicher Mittel eine zuverlässige Sicherung gegen ein Verdrehen des Nagels um die Achse des Einschlagstiftes zu erhalten. Da der Schlaufenkopf selbst-zufolge seiner geschlossenen Ausbildung gegen ein Ausweichen in der Schienenlängsrichtung großen Widerstand bietet, wird durch die vorerwähnte Verdrehungssicherung erreicht, daß sich der Anpreßdruck nicht nur zwischen Schienenfuß und Schwelle " bzw. Unterlagsplatte, sondern auch zwischen Schlaufenkopf und Schienenfuß in einer genügend großen, der Schienenwanderung entgegenwirkenden Reibung äußerst.
  • In der nachstehenden Beschreibung sei die Erfindung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des Federnagels noch näher erläutert. Dabei zeigen in der Zeichnung die Fig, i und 2 eine Schienenbefestigung mit einer ersten Ausführurigsform des Nagels in zwei verschiedenen Schnitten bzw. Ansichten, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. i, Fig. q., 5 und 6 in ähnlicher Weise die Schienenbefestigung mit - einer zweiten Ausführungsform des Nagels.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 3 ist i eine z. B. aus Beton bestehende Bahnschwelle, in der an den Schienenbefestigungsstellen ein z. B. aus Holz oder sonstigem geeignetem Material bestehender durchbohrter Befestigungspfropfen i, vorgesehen ist. Die mit q. bezeichnete Schiene ist mittels eines als Federnagel bezeichneten Befestigungselementes auf der Bahnschwelle i bzw. auf der auf dieser aufgelegten Unterlagsplatte ib gehalten. Dieser Federnagel besteht aus einem mehrfach gebogenen Walzstab, dessen Enden 2 und 3 aneinander anliegend den eigentlichen Einschlagstift bilden, der in die Bohrung des Pfropfens i" eingetrieben wird. Der diese beiden Enden 2 und 3 miteinander verbindende Zwischenteil des Federnagels ist, wie aus den Fig. i bis 3 ersichtlich, nach einer Raumkurve zu .einer in sich geschlossenen Schlaufe gebogen, die den zum Niederpressen der Schiene q. auf die Bahnschwelle i dienenden federnden Nagelkopf bildet. Die vom Einschlagstift ausgehenden Schenkel (Ausgangsschenkel) 2b, 3b laufen zunächst parallel zur Schienenlängsrichtung, um dann über die Umbiegungen 24 3a zu dem als eigentlicher Niederhalter dienenden Stegteil5 überzugehen, der den Fuß 4, der Schiene d. übergreift und diese unter Federwirkung auf die Schienenunterlage drückt. Die den Nagelkopf bildende Schlaufe besitzt in Bezug auf Schienenlängsrichtung eine verhältnismäßig große Breite, und zwar soll ihre äußere Breite mindestens die dreifache Stärke des Einschlagstf-tes betragen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt dieses Verhältnis noch wesentlich höher. Diese Breitenerstreckung in der Schienenlängsrichtung hat, wie schon eingangs ausgeführt, zur Folge, daß sich der auf den Stegteil 5 ausgeübte Anpreßdruck auch in einer Torsionsbeanspruchung der Schlaufe, und zwar in den Ausgangsschenkeln 2b, 3b äußert.
  • Außerdem schafft die Breitenerstreckung der Schlaufe sehr günstige Verhältnisse hinsichtlich der Verdrehungssicherheit des Nagels. Die Ausgangsschenkel sind nämlich vor dem Übergang in die Umbiegungen 2a, 3, nach unten -gebogen (s. insbesondere Fig. i), so daß sie, entsprechend der Breite der Schlaufe, an verhältnismäßig weit auseinanderliegenden Stellen am Schienenfußrand anliegen und daher eine sehr stabile Abstützung des Nagels gegen ein Verdrehen um die Achse des Einschlagstiftes 2, 3 gewährleisten. Es ist schon einleitend darauf hirngewiesen worden, daß dadurch, im Zusammenhang mit dem Umstand, daß der Stegteil5 in der Schienenlängsrichtung nicht ausweichen kann, ein ausreichend großer Widerstand gegen die Schienenwanderung erhalten wird und dabei die ansonsten für diesen Zweck erforderlichen zusätzlichen Mittel entbehrlich werden.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die eingetriebenen Enden 2 und 3 des Einschlagstiftes zwecks Bildung von widerhakenförmigen Verankerungsteilen in bekannter Weise eingekerbt, wodurch der Federnagel gegen Ausreißen aus dem Befestigungspfropfen i" gesichert ist. Der Walzstab, aus dem der Federnagel besteht, kann halbrunden, halbovalen, rechteckigen oder sonstigen Ouerschnitt aufweisen. Da die beiden Enden des Federnagels zu einem einzigen Einschlagstift vereinigt sind, ist zum Einschlagen des Nagels nur eine Bohrung notwendig, was bei einer Betonschwelle von besonderer Wichtigkeit ist, da gerade im Bereich der Schienenauflagestelle, wo bekanntlich am häufigsten Beschädigungen auftreten, der vorgespannte Betonkörper somit möglichst wenig geschwächt werden muß. Zweckmäßig sind die Nagelenden :2 und 3 auf ihren gegenseitigen. Berührungsflächen in bekannter Weise aufgerauht, damit sie sich beim Eintreiben des Einschlagstiftes in den Pfropfen i" nicht gegeneinander verschieben. Gegebenenfalls können die Stabenden auch miteinander verschweißt sein, und zwar mindestens am oberen Ende des Einschlagstiftes.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. q. bis 6 unterscheidet sich von der im vorstehenden beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß die vom Einschlagstift ausgehenden Schlaufenschenkel (Ausgangsschenkel) 2b, 31, von deT Schiene abgebogen sind (s. insbesondere Fig. 6) und dann über die Umbiegungen 2a, 3a in den gegen den Schienenfuß wirkenden Stegteil 5 übergehen. Auch hier gelten bezüglich der Breitenerstreckung des Schlaufenkopfes ungefähr dieselben Richtlinien wie für die erste Ausführungsform. Die Sicherung gegen ein Verdrehen des Nagels ist hier dadurch gegeben, daß der mittlere Stegteil5 der Schlaufe mit Abkröpfungen 5b versehen ist, die dem abgerundeten Profil des Schienenfußrandes angepaßt sind (s. insbesondere Fig. 5). Mit diesen Abkröpfungen stützt sich der Nagelkopf seitlich gegen den Schi.enenfußrand, und zwar zufolge der Breitenerstreckung der Schlaufe an zwei verhältnismäßig weit auseinanderliegenden Stellen, was die Stabilität dieser Abstützung bzw. Drehungssicherung sehr begünstigt.
  • Der Einschlagstift braucht nicht unbedingt am Schienenfuß direkt anzuliegen, wie dies in den Fig. 2 und 5 vorgesehen ist, sondern kann auch vom Schienenfuß etwas abstehen. Die zur Verdrehungssicherung erforderliche Abstützung am Schienenfußrand erfolgt dabei im wesentlichen in derselben Weise wie bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen, nur daß die betreffenden Teile der Kopfschlaufe eine etwas abgeänderte Biegung erhalten. Das vorerwähnte Abstehen des Einschlagstiftes vom Schienenfußrand hat den Vorteil, daß die im Betrieb auftretenden Seitenschläge durch den zurückspringenden Teil des Nagelkopfe elastisch aufgefangen werden. Die Beanspruchung des Einschlagstiftes durch die Seitenschläge wird dadurch erheblich vermindert und die Lebensdauer der Schienenbefestigung wesentlich erhöht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRI: CHE: i. Federnder, aus Walzstahl hergestellter Schienennagel, der einen in der Schwelle verankerten Schaft (Einschlagstift) und einen an diesen angebogenen federnden, gegen den Schienenfuß wirkenden Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelkopf als eine nach einer bezüglich des Einschlagstiftes symmetrischen Raumkurve gebogene, in sich geschlossene und beiderseits des Einschlagstiftes liegende Schlaufe ausgebildet ist, die zwei beiderseits des Einschlagstiftes liegende Schlaufenteile besitzt, deren ineinanderlaufende Enden einen den Schienenfuß niederdrückenden Stegteil (5) bilden, während deren andere Enden sich zwecks Bildung des Einschlagstiftes in seiner Gesamtlänge vereinen.
  2. 2. Schienennagel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (2a, 3a, 5) in vom Einschlagstift nach zwei Seiten ausgehenden Schenkeln im wesentlichen parallel zum Schienenfuß oder von diesem weg gerichtet verläuft, welche Schenkel über zum Einschlagstift symmetrisch angeordnete Umbiegungen (2a, 30 in den mittleren, als eigentlicher Niederhalter dienenden Stegteil (5) übergehen.
  3. 3. Schienennagel nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen parallel zum Schienenfuß verlaufenden Ausgangsschenkeln diese so weit nach unten gebogen sind, daß sie an verhältnismäßig weit voneinander entfernten Stellen gegen den Rand des Schienenfußes seitlich anliegen. q.. Schienennagel nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Stegteil (5) der Schlaufe mit der abgerundeten Profilform des Schienenfußrandes entsprechenden. Abkröpfungen versehen ist, so. daß sich der Stegteil an verhältnismäßig weit voneinander entfernten Stellen gegen den Schienenfußrand abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2:209 552, 2 257 64o; schweizerische Patentschrift Nr. 272 1S6.
DEH15180A 1952-05-30 1953-01-29 Federnder Schienennagel Expired DE945932C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056642B (de) * 1956-10-16 1959-05-06 Berliner Verkehrs Betr E Bvg Einschaeftiger, mit zwei Koepfen versehener Schienenspannagel
DE1060890B (de) * 1956-09-24 1959-07-09 Meier Hermann Dr Ing Spannmittel fuer die Befestigung von Schienen auf Schwellen
DE1102791B (de) * 1957-01-29 1961-03-23 Schmitthelm Fa Ernst Federnder zweischaeftiger Schienennagel mit nach einer Raumkurve schleifen-foermig gebogenem Nagelkopf
DE1241857B (de) * 1962-08-14 1967-06-08 Erwin Wirsing Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels aus Stabstahl gebogener Spannfedern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2209552A (en) * 1939-04-25 1940-07-30 Poor & Co Spike
US2257640A (en) * 1940-02-15 1941-09-30 George W Muller Rail spike
CH272186A (fr) * 1945-05-11 1950-12-15 Executors Of James Mills Limit Crampon élastique pour la fixation de rail.

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