DE2911825A1 - Federnde schienenbefestigung - Google Patents

Federnde schienenbefestigung

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DE2911825A1 DE19792911825 DE2911825A DE2911825A1 DE 2911825 A1 DE2911825 A1 DE 2911825A1 DE 19792911825 DE19792911825 DE 19792911825 DE 2911825 A DE2911825 A DE 2911825A DE 2911825 A1 DE2911825 A1 DE 2911825A1
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    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar

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Description

iioesch Werke Aktiengesellschaft, Eberhardstraße 12. 4όοο Dortmund
Federnde Schienenbefestigung
Die Erfindung betrifft eine federnde Schienenbefestigung mittels aus Stabstahl gebogener, den Schienenfuß niederhaltender Federklammern mit Feder schlaufe und Schaft auf Betonschwellen oder schwellenlosem Oberbau. '
Zur federnaen Schienenbefestigung für Betonschwellen oder schwellenlosen Oberbau werden z. Zt. Befestigungselemente eingesetzt, bei denen Federelemente über Schwellenschrauben gespannt sind, wobei die Federelemente die Schiene federnd niederhalten und die Schwellenschrauben über Kunststoff- oder Holzdübel in die Betonschwellen oder die Betonplatten eingeschraubt sind.
Für Holzschwellen haben sich Federnägel entsprechend der DE-PS 1 1o6 bewährt. Die federnden Schienennägel ermöglichen mit geringerem Aufwani ei-;e gleich gute federnde Verspannung der Schiene auf der
Schwelle, wie 2.B, eine verschraubte federnde Schienenbefestigung entsprechend der IE-PS 1 257 817, Es sind mehrfach Versuche unternommen worden, den federnden Schienennagel auch für Betonschwellen oder schwellenlosen Oberbau einzusetzen. Beispielhaft wird hierzu die DE-PS 1 241 857 genannt. Die Problematik des Einsatzes von federnden Schienenägeln für Betonschwellen ist durch den geringeren Reibungswert zwischen Stahl und Beton gegenüber dem zwischen Stahl und Holz begründet. Nach der DE-PS 1 241 857 wird versucht, die geringere Haftung zwischen Beton und Stahl durch eine federnde Vorspannung des Federnagelschaftes auszugleichen« Dabei ist zu berücksichtigen, daß Holz beim Eintreiben des Fedemagelschaftes elastisch nachgiebt. Bei Beton ist keine Elastizität gegeben.
Nach dem bekannten Stand der Technik konnte die benötigte Spannkraft eines Federnagels in einer Betonschwelle nicht erreicht werden. Wenn die Verspannung des Nagelschaftes im Bohrloch der Betonschwelle genügend groß vorgesehen ist, um die erforderliche Niederhaltekraft des Federnagels zu erzielen, ist die Festigkeit des Betons überschritten, so daß die Betonschwelle parallel zur Armierung aufreißt* Ist die Vorspannung des Fedemagelschaftes soweit herabgesetzt, daß die Betonschwelle in der Festigkeit ausreicht, so kann man keine ausreichende Niederhaitekraft erzielen.
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Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine federnde Schienenbefestigung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich für den Einsatz bei Betonschwellen oder schwellenlosem Oberbau eignet und die Eigenschaften und den einfachen Aufbau eines Federnagels besitzt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schaft eine Stützplatte und die Betonschwelle bzw. den schwellenlosen Oberbau durchdringt und mit einer Kralle an der Spitze des Schaftes die Durchdringung im Spannzustand an einer der Schwellen- bzw. Oberbauunterseite zugewandten Haltefläche formschlüssig hintergreift und die Federschlaufe mit dem Niederhaltefinger direkt oder über die Stützplatte den Schienenfuß niederhält, wobei sich die Spannbegrenzung auf der Stützplatte abstützt.
Nach vorteilhaften Ausbildungen ist vorgesehen, daß
a) die Spannbegrenzung ebenfalls als Federschlaufe ausgebildet ist,
b) die ία-alle an der Spitze des Schaftes in der Spannposition außerhalb der lichten Weite der Durchdringung liegt,
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c) die Haltefläche fur die Kralle wendelförmig ausgebildet ist,
j d) die Durchdringung schlüssellochfönnig ausgebildet ist. e) die Federschlaufen unterschiedlich ausgebildet sind.
Nach den DE-PS'en 3 194 und 537 117 sind schon formschlüssige ' Verbindungen zwischen Schwelle und Schienenbefestigung bekannt.
j Dieser Stand der Technik konnte jedoch nichts zum erfindungsgemäßen Gedanken beitragen, da es sich bei diesen vorveröffentlichten Gedanken einerseits nicht um federnde Schienenbefestigungen handelt und sie andererseits nicht für Betonschwellen oder schwellenlosen Oberbau vorgesehen gewesen sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der Ausbildung dieser Schienenbefestigung ein einfaches und funktionssicheres Befestigungsmittel gefunden wurde, das alle Anforderungen für eine federnde Schienenbefestigung auf Betonschwelle und schwellenlosem Oberbau erfüllt. Weiterhin vorteilhaft ergibt sich eine äußerst einfache Montage und Demontage dieser Schienenbefestigung, wobei die Schienenlage bereits vor dem Verspannen der Schiene fixiert werden kann.
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Ausfühlungsbeispiele der Erfindung sind in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben!
Bs zeigen
Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zur Schienenlängsrichtung durch die Schienenbefestigung!
Fig· 2 eine Draufsicht auf die Schienenbefestigung nach Fig. 1# Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schienenbefestigung mit einer
Federklemmer mit zwei Feder schlaufen, Fig, 4 einen Schnitt senkrecht zur Schienenlängsachse durch die
Schienenbefestigung in Montageposition, Fits 5 einen Schnitt senkrecht zur Schienenlängsachse durch die Schienenbefestigung nach Fig. 3,
Im Ausführungsbeispiel wird die Schienenbefestigung zusanmenwirkend mit einer Betonschwelle 3o in den Fig. 1 bis 5 gezeigt« Beim Einsatz in schotterlosem Oberbau ändert sich an der Schienenbefestigung nichts·
Auf der Betonschwelle 3o liegt unter Zwischenschaltung einer Unterlagsplatte 5o1 eine Schiene 2o. Die seitliche Abstützung der Schiene 2o erfolgt über eine Stützplatte 4o, die einerseits am Schienenfuß
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2o1 anliegt lind sich andererseits mit einer Schrägfläche 4o1 an einer schrägen Anlagefläche 3o3 der Betonschwelle 3o abstützt. Zwischen Betonschwelle 3o und Stützplatte 4o ist eine Unterlagsplatte 5o2 angeordnet. Das Niederhalten der Schiene 2o erfolgt über eine Federklammer 1o, Die in einen Niederhaltefinger 1o5 auslaufende Federschlaufe 1o1 drückt auf den Schienenfuß 2o1 der Schiene, In einer nicht gezeigten Ausführungsform greift die Stützplatte 4o über den Schienenfuß 2o1 und der Niederhaltefinger 1o5 der Federklammer 1o stützt sich auf dieser Stützplatte 4o ab. Der Schaft 1o2 der Federklammer 1o durchdringt die Stützplatte 4o und die Betonschwelle 3o in einer dafür vorgesehenen Durchdringung 3o1, Mit einer Kralle 1o3 an der Spitze des Schaftes 1o2 hintergreift die Federklammer 1o eine der Unterseite der Betonschwelle 3o zugewandte Haltefläche 3o2. Im Ausführungsbeispiel ist für die Haltefläche 3o2 eine gesonderte Werkstoffeinlage 3o4 in der Betonschwelle 3o vorgesehen« Bine Spannbegrenzung 1o4 an der Federklammer 1o lieg: im Spannzustand auf der Stützplatte 4o auf. In einer alternativen Ausführung setzt sich der Schaft 1o2, der dadurch gebildet ist, daß der Stabstahl an dieser Stelle doppelt zusammenliegt, anstatt mit einer Spannbegrenzung 1o4 mit einer zweiten Federschlaufe 1o6 fort, die dann mit einem zweiten Niederhaitefinger 1o7 auf die Stützplatte drückt (Fig. 3 und 5).
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Zur Montage der erfindungsgemäßen federnden Schienenbefestigung rtiid die Federklaniuer ]o in der Montageposition CFig» 4) von oben alt dem ijCluift 1o2 und der Kralle 1o3 durch die Durchdringung 3ol eingesetzt. Zu diesem Zweck ist die Durchdringung 3o1 vorteilhaft schlüssellochförmig ausgebildet. Die Montageposition zeigt die Federkl.;;mer Io in der Stellung, daß die Stützplatte 4o fixiert ist und tun freier Durchgang für die Schiene Io von oben zur Montage I reibleibt. Die Betonschwellen 3o können daher mit den vormontierten Schienenbefestigungen zur Baustelle ausgeliefert werden. Für tue Verspannung sind zwei alternative Möglichkeiten vorgesehen,
.Nach der eisten Methode ist die Haltefläche 3o2 wendelförmig ausgebildet, ueim Verdrehen der Federklammer 1o aus der Montageposition in die Bttriebsstellung schraubt sich die Kralle 1o3 an der Spitze des Schaftes 1o2 auf dieser wendeiförmigen Haltefläche 3o2 nach unten, Dadurch wird in der Betriebsstellung die erforderliche Vorspannkraft erzielt.
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Nach der zweiten Methode erfolgt die Verspannung mit Hilfe von Spannwerkzeugen. Dabei wird die Federklammer 1o in der Montageposition niedergedrückt und im niedergedrückten Zustand in die Betriebsstellung verdreht.
Durch das Verdrehen kann sich die Federklammer 1o nicht mehr entspannen, da in der Betriebsstellung die Kralle 1o3 die Haltefläche 3o2 formschlüssig hintergreift.
Durch die Ausbildung der Federklammer Io gemäß Anspruch 6 mit unterschiedlichen Federschlaufen 1o1, 1o6 ergibt sich eine unterschiedliche Spannkraft am Schaft 1o2 der Federklammer Io. Dadurch wird ein Biegejnoment erzeugt, das dafür sorgt, daß die Kralle 1o3 an der Spitze des Schaftes 1o2 ohne weitere Maßnahmen formschlüssig unter die Haltefläche 3o2 greift. Bei der Demontage der derart ausgebildeten Federklammer 1o muß ein entsprechendes Gegenmoment an den Federschlaufen 1o1, 1o6 ausgeübt werden, um die Kralle 1o3 durch den freien Raum der Durchdringung 3o1 zurückziehen zu können,
Wie die Fig, 5 zeigt, ist für die erfindungsgemäße Schienenbefestigung ohne weiteres eine Seitenregulierbarkeit der Schiene 2o möglich, Zu diesem Zweck werden in bekannter Weise Seitenregulier-
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st icle do unterschiedlicher Dicke zwischen der schrägen Anlage-I lache 3o3 dvsr Betonschwelle 3o und der Schragfläche der Stützplatte 4n eingeschoben« Zur1. Zwecke der Seitenregulierbarkeit inuß die
der Stützplatte 4o die notwendige Freiheit besitznn.
n. ^ei>it die Fig. 5 die Variante gemäß dem Haupt ansprach,
nach der der Schienenfuß 2o1 von der Federklammer 1o über eine Nase ι
4o2 der stüttnlatte 4o niedergehalten wird.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Hoesch Werke Aktiengesellschaft. Eberhardstraße T2. 46oo Dortmund
    Patentansp rücne
    Federnde Schienenbefestigung mittels aus Stabstahl gebogener, den Schienenfuß niederhaltender Federklammern mit Federschlaufe und Schaft, auf iswconschwellen oder schwellenlosem Oberbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1o2) eine Stützplatte (4o) und die Betonschwelle (3o) bzw» den schwellenlosen Oberbau durchdringt und mit einer Kralle (1o3) an der Spitze des Schaftes (1o2) die Durchdringung (3u1) im Spannzustand an einer der Schwellen- bzw, Oberbauunterseite zugewandten Haltefläche (3o2) formschlüssig hintergreift und die lederschlaufe (1o1) mit dem Niederhaltefinger (1o5) direkt oder über die Stützplatte (4o) den Schienenfuß (2o1) niederhält, wobei sich die Spannbegrenzung (1o4) auf der Stützplatte (4o) abstützt.
    Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbegrenzung (1o4) ebenfalls als Federschlaufe ausgebildet
    2311825
    Federnde Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle (1o3) an der Spitze des Schaftes (1o2) in der Spannposition außerhalb der lichten Weite der Durchdringung (3o1) liegt·
    Federnde Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (3o2) für die Kralle (1o3) wendelförmig ausgebildet ist»
    Federnde Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdringung (3o1) schlüssellochföraiig ausgebildet ist·
    Federnde Schienenbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschlaufen (loi, io6) unterschiedlich ausgebildet sind·
    Ö3ÖO40/0366
    BAD ORIGINAL
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