DE933812C - Gummizwischenlagen zwischen Schiene und Schwelle - Google Patents

Gummizwischenlagen zwischen Schiene und Schwelle

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DE933812C
DE933812C DEC7284A DEC0007284A DE933812C DE 933812 C DE933812 C DE 933812C DE C7284 A DEC7284 A DE C7284A DE C0007284 A DEC0007284 A DE C0007284A DE 933812 C DE933812 C DE 933812C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
rubber
threshold
intermediate layers
rubber liners
Prior art date
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Expired
Application number
DEC7284A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dr-Ing Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE933812C publication Critical patent/DE933812C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/46Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from different materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B3/44Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from other materials only if the material is essential

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, im Eisenbahnoberbau als Zwischenlagen, zwischen Schiene und Sch-,velle elastische Gummiplatten zu verwenden. Man hat bereits Mittel angewandt, um eine seitliche Verschiebung dieser Gummiplatten zu verhindern. Dies geschah bisher- so, daß an den Enden der Gummiplatten Verdicküngswulste angebracht waren, welche die Ränder der Schwelle umfaßten...Bei Stahl- und Betonschwellen, die mit stets gleichbleibenderBreite undKantenausführung hergestellt werden können, war diese Sicherungsart ausreichend. Holzschwellen fallen jedoch mit verschiedenen Breiten an., und die Gummiplatten müßten, wenn die bisherige Art der Festlegung gegen Verschiebung beibehalten würde, für die größtmögliche Schwellenbreite bemessen werden. Der größte Anteil der Holzschwellen wird jedoch mit sogen.annten Waldkanten geliefert. Die Gummiplatten wären dabei in den meisten Fällen zu lang.
  • Es ist auch eine Anordnung bekanntgeworden, bei der die Zwischenlage aus einem elastischen Stoff auf einem Streifen von unelastischem Stoff befestigt ist, wobei diese Teile so breit sind wie die Schiene. Dieser Verbundstreifen hat seitliche Ausnehmungen, durch welche dieSchienennägel,welche die Schiene auf der Schwelle festhalten, hindurchtreten. Hierbei ergeben sich Erschwernisse dadurch, daß die Abstände zwischen den Schienennägeln und die Abstände der Ausnehmungen übereinstimmen müssen. Auch ist die Werkstoffausnutzung, insbesondere des elastischen Materials, sehr schlecht.
  • Um einen unnötigen Aufwand an hochwertigem Gummiwerkstoff zu verhindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in die Schwellen besondere, der Lagesicherung der Zwischenlagen dienende Nägel eingeschlagen oder auf den Schwellen Höcker angebracht sind, die von in den Gummizwischenlagen befindlichen Löchern oder Teilausnehmungen umfaßt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Schnitt durch die Schiene mit Befestigung derselben auf der Schwelle, Abb. 2 Draufsicht und Abb. 3 Stirnansicht einer Gummizwischenlage, Abb. 4 und 5 Draufsicht auf abweichend gestaltete Gummizwischenlagen und Abb. 6 die Ansicht eines Doppelnagels. Die Schiene ist in Abb. i mit der Ziffer i bezeichnet, die Holzschwelle mit der Ziffer 2. In der letzteren ist unterhalb der Schiene eine Einfräsung 3 angeordnet, in welcher die Gummizwischenlage.4 Aufnahme, findet. Durch die Einfräsung ist die Gummizwischenlage 4 gegen seitliches Verschieben gesichert. Damit sie sich nicht auch in Längsrichtung, d. h. in Richtung der Schienen, verschiebt, ist sie - wie auch aus den Abb. 2 und 3 hervorgeht - mit einem Loch 5 versehen. Dieses Loch 5 paßt über den Kopf eines Nagels 6., der in der Mitte der Schwelle eingeschlagen worden ist. Bei der Verlegung wird die Gummiplatte mit dem Loch über den eingeschlagenen Nagel gestülpt, dessen Kopf genau in das Loch paßt. Es wird somit sofort die richtige Lage der Gummizwischenlage erreicht, und der Nagel bietet hinreichend Widerstand gegen Verschiebung der Zwischenlage.
  • Werden Schwellen verwendet, die keine Einfräsung@ zur Aufnahme der Gummizwischenlage besitzen, so können Ausführungen der Gummizwischenlage nach den Abb.4 und 5 zweckvoll sein, bei denen nicht nur ein Schutz gegen seitliche Verschiebung, sondern auch ein solcher gegen Verschwenkung der Gummiplatte erreicht wird, indem bei der Ausführung nach Abb. 4 zwei Löcher angebracht sind, die mit zwei in Abstand eingeschlagenen Nägeln zusammenwirken, während bei der Ausführung nach Abb. 5 eine längliche öffnung angebracht ist, die z. B. mit dem Krampen 7 nach Abb.6 zusammen verwendet werden kann, der nach dem Einschlagen gegen Verdrehung gesichert ist, da er mit zwei Spitzen ausgerüstet wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gummizwischenlagen zwischen Schiene und Schwelle, welche in die Schwelle eingeschlagene Nägel mit Ausnehmungen umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schwellen besondere, der Lagesicherung der Zwischenlagen dienende Nägel eingeschlagen oder auf den Schwellen Höcker angebracht sind, die von in den Gummizwischenlagen befindlichen Löchern. oder Teilausnehmungen umfaßt werden. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 772 875.
DEC7284A 1953-03-17 1953-03-17 Gummizwischenlagen zwischen Schiene und Schwelle Expired DE933812C (de)

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DE933812C true DE933812C (de) 1955-10-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630466A1 (fr) * 1988-04-22 1989-10-27 Spencer Moulton Ste Fse Semelle amortissante a base d'elastomere pour voie ferree

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1772875A (en) * 1928-08-10 1930-08-12 Gertrude K Flatland Cushioning device for railroad rails

Patent Citations (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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