DE1241857B - Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels aus Stabstahl gebogener Spannfedern - Google Patents

Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels aus Stabstahl gebogener Spannfedern

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DE1241857B
DE1241857B DE1962W0032781 DEW0032781A DE1241857B DE 1241857 B DE1241857 B DE 1241857B DE 1962W0032781 DE1962W0032781 DE 1962W0032781 DE W0032781 A DEW0032781 A DE W0032781A DE 1241857 B DE1241857 B DE 1241857B
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rail
bent
shaft
shafts
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DE1962W0032781
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Erwin Wirsing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels aus Stabstahl gebogener Spannfedern Die Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels aus Stabstahl gebogener, den Schienenfuß niederhaltender Spannfedern, welche Schäfte aufweisen, die in lotrechte oder etwa lotrechte Aussparungen der Betonschwelle eingreifen und aus zumindest zwei nebeneinanderliegenden Stababschnitten bestehen, die etwa in halber Schafthöhe derart auseinandergebogen sind, daß sich die Schäfte in den Schwellenaussparungen verklemmen.
  • Bei bekannten Schienenbefestigungen dieser Art weisen die Spannfedern jeweils einen Schaft auf, der an seinem oberen Ende in einen schwanenhalsförmigen Kopf übergeht. Die beiden Stababschnitte des Schaftes sind in der Richtung quer zur Schiene nebeneinander angeordnet und liegen im Bereich des Kopfes aneinander an. Die Ausnehmungen in den Betonschwellen sind mit Abstand vom Schienenfuß angeordnet, so daß besondere Vorkehrungen zur Spurhaltung erforderlich sind. Im übrigen ist es bei diesen Schienenbefestigungen ohnehin nicht möglich, größere Seitenkräfte vom Schaft der Spannfeder auf die Schwelle zu übertragen, weil die von der Schiene abgewandte Rückseite des Schaftes dicht unter der Schwellenoberseite gegen die Wandung der Aussparung anliegt. Bei größeren Seitenkräften würde daher der Beton an der Schwellenoberseite abplatzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenbefestigung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei welcher die Spannfedern zugleich die Spurhaltung der Schienen übernehmen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwellenaussparungen unmittelbar neben dem Schienenfuß angeordnet sind und daß die Stababschnitte jedes der Schäfte in Schienenlängsrichtung nebeneinander angeordnet und in dieser Richtung auseinandergebogen sind, während zumindest ein Stababschnitt jedes Schaftes in einer quer zur Schiene stehenden Ebene so gebogen ist, daß er mit seinem aus der Schwelle herausstehenden Teil seitlich am Schienenfuß anliegt und sich mit seiner von der Schiene abgewandten Rückseite erst im Schwelleninneren gegen die Wandung der Aussparung abstützt.
  • Durch diese Maßnahme wird unter anderem erreicht, daß die an den Schienen wirkenden Kräfte von den Spannfedern auf die Betonschwellen im Schwelleninneren übertragen werden: Auch läßt sich eine Vorspannung von Schiene und Betonschwelle in horizontaler Richtung erreichen. Für die zuverlässige Spannungshaltung der Schienenbefestigung ist besonders wichtig, daß jede Spannfeder zusätzlich zu ihrer Abstützung quer zur Schiene in Schienenlängsrichtung in der Schwellenaussparung verklemmt ist. Besonders vorteilhaft ist es bei dieser Schienenbefestigung, wenn die Spannfeder aus einem am unteren Schaftende gefalteten Stabstahl besteht und der eine der beiden den Schaft bildenden Stababschnitte an seinem oberen Ende parallel zur Schiene als seitliche Anlage für den Schienenfuß und zugleich als Entreibbegrenzung abgebogen ist, während das obere Ende des anderen Stababschnittes auf dem Schienenfuß aufliegt und so die Schiene auf der Betonschwelle niederhält.
  • In einer Aussparung der Betonschwelle können auch zwei spiegelbildlich ausgebildete Spannfedern so nebeneinander angeordnet werden, daß die Stababschnitte, deren obere Enden zum Niederhalt des Schienenfußes dienen, im Schaftbereich aneinander anliegen, während die als seitliche Anlage für den Schienenfuß dienenden Abbiegungen der außenliegenden Stababschnitte seitlich nach links bzw. nach rechts von den Schäften weggebogen sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung weist die Spannfeder statt dessen zwei im Abstand voneinander angeordnete Schäfte auf, die in zwei gesonderte Aussparungen der Betonschwelle eingreifen und am oberen Schaftende durch einen Steg miteinander verbunden sind, der parallel zur Schiene verläuft und als seitliche Anlage für den Schienenfuß und als Eintreibbegrenzung dient.
  • Um eine möglichst hohe Verspannung oder Verklemmung der Spannfedern in den Aussparungen der Betonschwelle zu erreichen, sollten die Stababschnitte der Schäfte nicht nur parallel, sondern auch quer zur Schiene auseinandergebogen werden, so daß sich die Schäfte in beiden Richtungen in den Aussparungen verklemmen. Eine weitere Verbesserung ist möglich, indem die seitlich am Schienenfuß anliegenden Stababschnitte der Spannfedern im unteren Schaftteil so nach einem Kreisbogen geformt sind, daß der Krümmungsmittelpunkt auf der von der Schiene abgewandten Seite liegt, und dann im oberen Schaftteil in eine Gegenkrümmung übergehen.
  • Die Aussparungen in den Betonschwellen zur Aufnahme der Spannfedern sind je nach dem Querschnitt des Stabstahls, der für die Fertigung der Spannfedern verwendet wird, zylindrisch oder prismatisch gestaltet und weisen jeweils am oberen Ende eine trichterförmige Erweiterung auf. Dadurch wird das Einsetzen der Spannfedern erleichtert.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Schienenbefestigung auf Spannbetonschwellen mit einer Spannfeder aus Rundstahl. Die Schiene 1 ruht mit dem Fuß 2 auf einer elastischen Zwischenlage 3, welche auf der Spannbetonschwelle 4 aufliegt. In der Spannbetonschwelle 4 ist neben dem Schienenfuß 2 die Ausnehmung 5 angeordnet, welche nach oben zu konisch erweitert ist. In die Ausnehmung 5 greifen die Stababschnitte 7 und 8 der Spannfeder 6 ein, die in einer Ebene in Schienenlängsrichtung linsenförmig auseinandergebogen sind und außerdem in Richtung senkrecht zur Schiene so gebogen sind, daß der obere Teil der Stababschnitte 7 und 8 am Schienenfuß 2 anliegt, während die Rückseite der Stababschnitte 7 und 8 an der von der Schiene 1 abgewandten Wandung 9 der Ausnehmung 5 anliegt.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Schienenbefestigung mit einer anderen Ausführung der Spannfeder.
  • Die Spannfeder 10 besteht aus einem am unteren Federende gefalteten Bandstahl, so daß ein Schaft mit zwei Stababschnitten 11 und 12 entsteht. Der Stababschnitt 11 dient zur Niederhaltung der Schiene 1 und ist zu diesem Zweck ösenförmig gebogen und liegt mit dem Ende 13 auf dem Schienenfuß 2 auf. Der Stababschnitt 12 ist am oberen Ende horizontal in Schienenrichtung gebogen und als Anschlag 14 zur Führung des Schienenfußes 2 ausgebildet. Die Stababschnitte 11 und 12 sind im Bereich der Ausnehmung 5 in Schienenlängsrichtung linsenförmig auseinandergebogen. Der Stababschnitt 12 ist zusammen mit dem Anschlag 14 ausgehend vom unteren Ende der Spannfeder 10 in einem Bogen in Richtung senkrecht zur Schiene 1 abgebogen. Der Anschlag 14 liegt mit Verspannung am Schienenfuß 2 an, während sich der Stababschnitt 12 mit seinem Rücken gegen die von der Schiene 1 abliegende Wandung der Ausnehmung 5 abstützt.
  • Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Schienenbefestigung mit einer zweischäftigen Spannfeder.
  • Die Spannfeder 15 wird durch Faltung eines Bandstahls gefertigt. Die beiden Schäfte A und B der Spannfeder 15 sind in den Ausnehmungen 16 der Spannbetonschwelle.4 angeordnet. Die einander zugewandten Stababschnitte 18 sind zusammen mit dem gemeinsamen Steg 17 von den unteren Enden der Schäfte A und B aus in einem Bogen zum Schienenfuß 2 hin abgebogen, so daß der Steg 17 mit Verspannung am Schienenfuß 2 anliegt.
  • Die beiden Stababschnitte 19, welche zur Niederhaltung der Schiene 1 dienen, sind von den unteren Enden der Schäfte A und Bin einem Bogen mit entgegengesetzter Krümmung geführt und legen sich irr unteren Teil gegen die der Schiene 1 zugewandten Wandungen der Ausnehmungen 16.
  • Die F i g. 7 und 8 zeigen eine doppelte Spannfeder aus am unteren Federende gefalteten Bandstählen. Die außenliegenden Stababschnitte 20 sind am oberen Ende als Schienenanschlag 21 ausgebildet, wä$-rend die in der Mitte aneinanderliegenden Stababschnitte 22 zur Niederhaltung der Schiene dienen. Die Stababschnitte 22 sind in Richtung senkrecht zur Schiene in einem Bogen vom unteren Ende der Spannfedern zum Schienenfuß hingeführt und zugleich in Schienenrichtung auseinandergebogen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schienenbefestigung auf Betonschwellen mittels aus Stabstahl gebogener, den Schienenfuß niederhaltender Spannfedern, welche Schäfte aufweisen, die in lotrechte oder etwa lotrechte Aussparungen der Betonschwelle eingreifen und aus zumindest zwei nebeneinanderliegenden Stababschnitten bestehen, die etwa in halber Schaft- höhe derart auseinandergebogen sind, daß sich die Schäfte in den Schwellenaussparungen verklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenaussparungen unmittelbar neben dem Schienenfuß angeordnet sind und daß die Stababschnifite jedes der Schäfte in Schienenlängsrichtung nebeneinander angeordnet und in dieser Richtung auseinandergebogen sind, während zumindest ein Stababschnitt jedes Schaftes in einer quer zur Schiene stehenden Ebene =o ge. bogen ist, daß er mit seinem aus der Schwelle har ausstehenden Teil seitlich am Schienenfuß anliegt und sich mit seiner von der Schiene abgewandten Rückseite erst im Schwelleninneren gegen die Wandung der Aussparung abstützt. Schienenbefestigung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem am unteren Schaftende gefalteten Stabatahl besteht und daß der eine der beiden den Schaft bildenden Stababschnitte an seinem oberen Ende parallel zur Schiene als seitliche Anlage für den Schienenfuß und als Eintreibbegrenzung abgebogen ist, während das obere Ende des anderen Stababschnittcs auf dem Schienenfuß aufliegt und diesen niederhält. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei spiegelbildlich ausgebildete Spannfedern in einer Aussparung der Betonschwelle so nebeneinander angeordnet sind, daß die Stababschnitte, deren obere Enden zum Niederhalten des Schienenfußes dienen, im Schaftbereich aneinanderliegen. 4. Schienenbefestigung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder zwei im Abstand voneinander angeordnete Schäfte auf- weist, welche in zwei gesonderte Aussparungen der Betonschwelle eingreifen und am oberen Schaftende durch einen Steg miteinander verbun. den sind, der parallel zur Schiene verläuft und als seitliche Anlage für den Schienenfuß und als Eire treibbegrenzung dient. 5. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stababschnitte der Schäfte nicht nur parallel, sondern auch quer zur Schiene auseinandergebogen sind, so daß sich die Schäfte in beiden Richtungen in den Aussparungen der Schwalle verklemmen. 6. Schienenbefestigung nach einem der Aa@ spräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die seitlich am Schienenfuß anliegenden Stababschnitte der Spannfeder im unteren Schaftteil so kreisförmig gebogen sind, daß der Krümmungsmittelpunkt auf der von der Schiene abgewandten Seite liegt, und dann in eine Gegenkrümmung übergehen. 7. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen oder prismatischen Aussparungen in der Betonschwelle jeweils an ihrem oberen Ende eine trichterförmige Erweiterung aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 945 932, 956 684; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1699 411; USA: Patentschriften Nr. 2150 259, 2 257 640, 2890833.
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