DE945921C - Geraet zur Umwandlung von Fluessigkeiten, insbesondere Schlagsahne, in Schaumzustand - Google Patents

Geraet zur Umwandlung von Fluessigkeiten, insbesondere Schlagsahne, in Schaumzustand

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DE945921C
DE945921C DEH5540A DEH0005540A DE945921C DE 945921 C DE945921 C DE 945921C DE H5540 A DEH5540 A DE H5540A DE H0005540 A DEH0005540 A DE H0005540A DE 945921 C DE945921 C DE 945921C
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compressed gas
mixture
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gas line
divider
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DEH5540A
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English (en)
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Leonardus Bernardinus Heesen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J13/00Tanks for treating cream

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Grain Derivatives (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Umwandlung von Flüssigkeiten, vorzugsweise Schlagsahne, in Schaumzustand mit einem druckfesten Flüssigkeitsbehälter, einem oberen Preßgasanschluß, einem Gemischaufteiler, der an ein bis zum Behälterboden reichendes Steigrohr angeschlossen ist und durch ein Ventil abgesperrt werden kann, und mit einer-eine Drosselstelle enthaltenden Preßgasleitung, welche vom oberen, das
ίο Preßgaspolster enthaltenden Behälterraum ausgeht und sich vor dem Eintritt in den Gemischaufteiler mit dem Flüssigkeitssteigrohr an seinem oberen Ende zwecks Gemischbildung vereinigt.
Bei den bekannten Schaumerzeugungsgeräten obiger Anordnung und Ausführung konnte bei kurzzeitigen oder längeren Betriebsunterbrechungen die in den Leitungen verbliebene Flüssigkeit langsam in den Behälter zurückrinnen. Handelte es sich um zu Ablagerungen oder Krustenbildung neigenden Flüssigkeiten, wie z. B. Schlagsahne, so setzten sich an den Innenwänden der teilweise recht engen Kanäle Schichten ab, die langsam antrockneten, den Kanalquerschnitt verengten, feine Öffnungen sogar — wie bei Sahne — durch Verkäsung der Sahnereste verstopften und bei Wiederinbetriebnahme erhebliche Störungen verursachten.
Diese Gefahren kann man erfindungsgemäß einfach dadurch vermeiden, daß man beim Abstellen des Preßdrucks die in den Kanalsystemen befindliehe zu verschäumende Flüssigkeit am Rückfließen in den Flüssigkeitsbehälter durch Rückschlag-
ventile in den hauptsächlichen Leitungen, also sowohl in der Flüssigkeitssteigleitung· als auch in der Preßgasleitung, hindert. Auf- diese Weise bleiben alle Rohrleitungen und Kanäle ständig feucht, so. daß Ablagerungen an den Wänden der Kanäle weitgehend vermieden werden. Dadurch wird zugleich erreicht, daß bei jeder neuen Inbetriebnahme des Gerätes die Durchmischung und Schaumbildung augenblicklich einsetzt. Ein der ίο Schaumbildung vorausgehendes Ausblasen ist nicht zu befürchten.
Im Interesse der Verhütung von Verstopfungen wird es normalerweise zweckmäßig sein, die Preßgasleitung in möglichst hoher Lage im Behälterdeckel anzubringen.
Die Ausstattung der Preßgasleitung mit der erwähnten bekannten Drosselstelle bietet die Möglichkeit, mit hohem Preßgasdruck zu arbeiten, welcher die Schaumbildung wirksam fördert. Diese Drosselstelle kann beliebig angeordnet sein. Als besonders vorteilhaft wird sich jedoch ihre Anordnung in der Strömungsrichtung vor dem ja auch eine D rössel wirkung ausübenden Rückschlagventil empfehlen, weil dann mit Sicherheit der volle Behälterdruck vor der Drosselstelle zur Beseitigung einer etwaigen Verstopfung selbst bei sehr starker Einschnürung zur Verfügung steht. Eine doch noch auftretende Verstopfung der Drosselstelle kann durch mechanisches Durchstoßen mit einer Nadel ,leicht behoben werden, nachdem man den die Drosselstelle enthaltenden Bereich der notwendigerweise aus mehreren Winkelkanalstücken zusammengesetzten Preßgasleitung durch Ausschrauben des äußeren Verschlußpfropfens zugänglich gemacht hat.
Die erfindungsgemäße Ausstattung des Steigrohres und der Preßgasleitung mit Rückschlagventilen ist in keiner Weise an die Konstruktion des Gemischaufteilers im einzelnen gebunden. Die größte Bedeutung hat aber die Anwendung der erfindungsgemäßen Konstruktionsmaßnahmen auf Hochdruckgeräte, die mit an sich bekannten Homogenisierköpfen hohen Durchflußwiderstandes arbeiten müssen, bei welchen zwei sich kreuzende Rillengruppen in schraubengangförmiger Anordnung auf mindestens einer der einander zugekehrten Flächen des Homogenisierkerns oder -kegeis und des ihn umgebenden Gehäuses den Homogenisierspalt in einzelne feine Durchtrittswege auflösen. Dabei können diese Rillengruppen außer der unterschiedlichen Gangrichtung auch zweckmäßigerweise verschiedene Steigungen aufweisen. Statt der verschiedenen Steigung kann man auch die Gangzahl innerhalb der Steigung jeder Rillengruppe bei den beiden Gruppen verschieden groß halten, so daß also die Gruppen zwar gleiche Steigung haben, aber bei unterschiedlicher Gangrichtung verschiedengängig ausgeführt sind. Derartige Homogenisierköpfe zeichnen sich durch bequeme Auswechselbarkeit und leichte Reinigungsmöglichkeit aus. Die Feuchthaltung der Zuführungskanäle erschwert erstens die Bildung von Ablagerungen auch in diesen selbst die Flüssigkeit leicht zurückhaltenden bekannten Homogenisierköpfen und verbessert zweitens auch die Verschäumungsbedingungen nach jeder Abzapfpause.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, welche in
Fig. ι einen senkrechten Schnitt nach Linie I/I der Fig. 2 und in
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie II/II der Fig. 1 veranschaulicht.
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1 mit abnehmbarem Deckel 2. Der Deckel ist mit einem verschließbaren Füllstutzen 3 versehen, an den ein mit einem Absperrventil und einem Druckmesser ausgestatteter Anschlußstutzen 4 eines Preßgasbehälters angeschlossen ist. Der Deckel 2 enthält außerdem einen als Mischkammer dienenden T-förmigen Kanal 5, dessen Horizontalzweig beiderseitig für den Anschluß je eines Gemischaufteilers 6 (Homogenisierkopfes) mit Ablaßventil 7 und dessen vertikalen Zweig für den Anschluß eines bis in die Nähe des Gefäßbodens reichenden, mit einem Rückschlagventil 8 versehenen Steigrohres 9 eingerichtet sind. In den Kanal 5 mündet ein weiterer in dem Deckel 2 im Zickzack verlaufender Kanal 12, 13, 10, der in einem erweiterten Teil ein Rückschlagventil 11 enthält. Durch die enge Drosselstelle 12 steht dieser Zickzackkanal über eine im Durchmesser größere Bohrung 13 auf der Eintrittsseite mit dem oberen Behälterraum in Verbindung. Der Bohrkanal 13 ist mittels eines Schraubpfropfens 14 abgeschlossen, also bei Entfernung des letzteren leicht von außen zu Reinigungszwecken zugänglich.
Bei der Benutzung der Vorrichtung wird der druckfeste Behälter 1 teilweise mit Flüssigkeit, z. B. Sahne, gefüllt. Nach gasdichtem Abschluß des Füllstutzens 3 wird der freie Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 15 über den Ansehlußstutzen 4 bei geschlossenem Ablaßventil 7 durch öffnen des aus Fig. 1 ersichtlichen Ventils an eine Preßgasflasche oder -leitung angeschlossen.
Bei der öffnung des Ablaßventils 7 eines der Gemischaufteiler (Homogenisierköpfe) 6 wird sowohl die flüssige Sahne durch das Steigrohr 9 als auch eine geringe Menge gedrosselten Preßgases in den T-förmigen, als Vormischkammer dienenden Kanal S gedrückt, von wo das Gemisch in den Gemischaufteiler 6 gelangt, dessen unterer Abzapfdüse es in dem gewünschten schaumigen Zustand als Schlagsahne entströmt.
Beim Schließen des Ablaßhahnes 7 stellt sich in allen Behälterteilen und Leitungswegen der Druckausgleich her. Die in dem Gemischauf teiler 6 und in den Leitungen 5, iO, 9 oberhalb der Rückschlagventile 8 und 11 befindliche Flüssigkeit wird am Zurückfließen in den Behälter i- gehindert, so daß diese Leitungen in den Zapfpausen feucht bleiben und die Gefahr der Austrocknung und damit auch der Verstopfung durch feste Ablagerungen gering ist, wenn die Rückschlagventile dicht schließen.
Sollten die Drosseldüse 12 und der untere Bohrungsteil 13 sowie der enge waagerechte Stichkanal, die sämtlich unterhalb des Rückschlagventils
Ii liegen, also auslaufen können, sich bei längeren Betriebspausen verstopfen, dann kann man sie nach Entfernung der Verschlußschraube 14 mit Preßgas unter der üblichen Spannung von etwa 6 atü durchspülen. Außerdem ist es möglich, von außen in den Kanal 13 eine Nadel einzuführen, um die Zuführung 12 zu durchstechen.
In Abweichung von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Drosselstelle in einem Nadelventil mit regelbarem Durchgang liegen. Die Möglichkeit rascher Störungsbeseitigung besteht natürlich auch bei Anschluß mehrerer Gemischaufteiler an ein gemeinsames Steigrohr bzw. eine gemeinsame Mischkammer.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Gemischaufteiler 6 im Sinne bekannter Homogenisierköpfe mit schraubenförmig verlaufenden links- und rechtsgängigen Rillen versehen. Die linksgängigen Rillen können nach Anzahl und bzw.
ao oder Steigung von den rechtsgängigen Rillen abweichen. Mit den verschiedenen angegebenen Rillungen innerhalb des Homogenisierkopfes bzw. des Aufteilers 6 sind die verschiedensten gewünschten Homogenisierungsgrade erzielbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι . Gerät zur Umwandlung von Flüssigkeiten, vorzugsweise Schlagsahne, in Schaumzustand mit einem druckfesten Flüssigkeitsbehälter, einem oberen Preßgasanschluß, einem an ein bis zum Behälterboden reichendes Steigrohr angeschlossenen und durch ein Ventil absperrbaren Gemischaufteiler und einer vom oberen, das Preßgaspolster enthaltenden Behälterraum ausgehenden, sich vor dem Eintritt in den Gemischaufteiler mit dem Flüssigkeitssteigrohr an seinem oberen Ende zwecks Gemischbildung vereinigenden, eine Drosselstelle aufweisenden Preßgasleitung, gekennzeichnet durch je ein Rückschlagventil (8, 11) sowohl in dem Steigrohr (9) als auch in der Preßgasleitung (12, 13, 10).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (12) der Preßgasleitung in der S trömungs richtung vor dem Rückschlagventil (11) liegt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischaufteiler aus wenigstens einem Rohr mit darin eingepaßtem Homogenisierkern besteht, wobei auf mindestens einer der einander zugekehrten Flächen von Rohr und Kern feine schraubenförmige Rillen verschiedener Gangrichtung und verschiedener Steigung oder unterschiedlicher Gangzahl angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 672 767, 675 800; schweizerische Patentschrift Nr. 199 146;
    französische Patentschriften Nr. 788 038,
    951 680; britische Patentschriften Nr. 340 265, 487 584.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609558 7.56
DEH5540A 1950-07-19 1950-09-24 Geraet zur Umwandlung von Fluessigkeiten, insbesondere Schlagsahne, in Schaumzustand Expired DE945921C (de)

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