DE942271C - Verfahren zum kontinuierlichen Kuehlen von extrahiertem Gut - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Kuehlen von extrahiertem Gut

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DE942271C
DE942271C DEM15906A DEM0015906A DE942271C DE 942271 C DE942271 C DE 942271C DE M15906 A DEM15906 A DE M15906A DE M0015906 A DEM0015906 A DE M0015906A DE 942271 C DE942271 C DE 942271C
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Germany
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cooling
coolant
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cooled
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DEM15906A
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English (en)
Inventor
Philipp Koenig
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Kühlen von extrahiertem Gut Aus festen Stoffen, z. B. Ölsaaten, Kaffee, Kakaoschalen, Chinarinde, Kakao, Tabak u. dgl., werden Öle, Chemikalien, Wachse und Harze od.-dgl. Stoffe durch kontinuierliche oder diskontinuierliche Extraktion mittels geeigneter Lösemittel gewonnen. Nach der Extraktion enthält das extrahierte Gut noch wesentliche Lösungsmittelmengen, die daraus in der Wärme und gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verwendung von Wasserdampf od. dgl. Spülmitteln -ausgetrieben werden. Hierbei nimmt das extrahierte Gut hohe Temperaturen an, die z. B. bei etwa 9o bis i4o°, insbesondere bei ioo bis iio° C liegen. Es läßt sich nicht vermeiden, daß das extrahierte Gut, das in erster Linie für Futtermittel-, Düngemittelherstellung, zum Teil auch für andere Zwecke der chemischen Industrie, z. B. in der Nährmittel- und pharmazeutischen Industrie, verwendet wird, einige Zeit gelagert werden muB. Die hohen Temperaturen machen jedoch eine längere Lagerung unmöglich. Das Gut wird deshalb nach der Extraktion zunächst gekühlt.
  • Es-ist bereits eine Trockenvorrichtung für körniges Gut beschrieben worden, in welcher der zu kühlende Stoff auf einer Schicht eines wärmespeichernden körnigen Materials ausgebreitet und mittels mechanischer Vorrichtungen langsam über diese -,weitergefördert wird, während von unten her durch das wärmespeichernde Material, über dessen ganze Fläche verteilt; Luft eingeblasen wird. Diese Vorrichtung ist zur Kühlung von Stoffen, die in einem Drehofen gesintert oder geröstet wurden, gedacht und kann mit diesem in der Weise verbunden werden, daß die Rotation des Ofens -auch die Transportvorrichtung für das zu kühlende Gut antreibt. Es werden spezifisch schwere Stoffe behandelt, die von dem Luftstrom nicht aufgewirbelt und fortgeführt werden. Für das. Kühlen von Extraktionsrückständen, das in einem viel niedrigeren Temperaturbereich durchzuführen ist, eignet sich eine solche Vorrichtung nicht. .
  • Zur Trocknung körniger Stoffe sind VorrichtÜngen bekannt, in welchen der zu behandelnde Stoff durch ein muldenförmiges Gefäß geführt wird. Das Trockenmittel, z. B. Warmluft od. dgl., wird dem zu trocknenden Gut durch eine Gasverteilungstrommel zugeführt, welche in der Längsrichtung der Mulde und innerhalb derselben angeordnet ist und welcher das Trockenmittel durch die hohl ausgebildete Trommelwelle zugeleitet wird. Diese Verteilertrommel ist an ihrem Mantel mit Schaufeln od. dgl. versehen, welche das zu trocknende Gut umwälzen.
  • Der Trockenraum in der Mulde ist durch Zwischenwände in Kammern unterteilt, welche durch Öffnungen in diesen Wänden in der Nähe des Muldenbodens miteinander in Verbindung stehen. Diesen Kammern entsprechend ist auch die Gasverteilungstrommel durch Wände in Abteilungen getrennt, denen gasförmige Trockenmittel verschiedener Temperatur, chemischer: Beschaffenheit und Strömungsgeschwindigkeit zugeführt werden kÖnnen. Durch die Rotation der Gasverteilungstrommel wird das zü trocknende Gut durch mehrere aufeinanderfolgende Bereiche verschiedener Trocknungsbedingungen gefördert.
  • Wenn auch mit einer Trocknung häufig eine Kühlung infolge des Verbrauches der Verdampfungswärme der zu entfernenden Flüssigkeitsreste erfolgt, so sind doch Trocknungsprozesse keineswegs den Kühlprozessen allgemein gleichzusetzen. Für die Trocknung werden verhältnismäßig geringe Gasmengen erhöhter Temperatur benötigt, welche die erforderliche Verdampfungswärme einbringen und die gebildeten Dämpfe oberhalb ihres Taupunktes aus dem Trockenraum entfernen sollen. Im Kühlprozeß soll indessen nur Wärme abgeführt werden. Die Entfernung von Feuchtigkeit ist zumeist unerwünscht. Deshalb wird zweckmäßig mit größeren Mengen gekühlter Gase gearbeitet und dafür gesorgt, daß sich die Temperatur des Kühlmittels im Prozeß selbst nur geringfügig erhöht, um die Sättigung mit Feuchtigkeit gering zu halten. Wegen der durchzusetzenden Gasmengen und den veränderten Temperaturbedingungen sind Kühlvorrichtungen konstruktiv anders auszulegen als Trockenvorrichtungen: Extraktiionsrückstände oder ähnliche Stoffe, die aus einer Reihe von .Prozessen kommen, deren letzter eih Trockenprozeß ist, und. die einer Kühlung auf z. B. normale Temperatur unterzogen werden sollen, wurden bisher in umfangreichen Kaskadenkühlern behandelt, in denen das Gut über Kaskaden herunterrieselte, wobei Luft durch das Gut hindurchgeblasen wurde. Diese Einrichtung hatte die Schwierigkeit, daß das Material in den einzelnen Kaskaden sich staute, so daß des öfteren Verstopfangen der Apparatur auftraten. Eine ähnliche Einrichtung bestand darin, daß man das Gut auf einen runden Teller gab und von unten mittels eines Gebläses Luft durch das Gut hindurchdrückte, so daß es in einer sprudelnden Bewegung blieb, während es von dem Teller abfloß. Auch hier zeigten sich Verstopfungen der Apparatur. Ferner hat man zum Kühlen des Gutes rotierende Trommeln mit Schaufeln benutzt, durch die man das Gut führte, während Luft im Gegenstrom zum Gut durch die Trommel strömte. Die Luft strich hierbei innerhalb der Trommel über die in der Trommel liegende Gutschicht und durch das von den Schaufeln herabrieselnde Gut.
  • Diese Arbeitsweise befriedigte ebenfalls nicht, da sich klebriges Material an den Schaufeln festsetzte, was zu Störungen Anlaß gab. Auch war der Kühleffekt bei diesen Trommeln nicht sehr günstig, da.die Luft nur auf das herabrieselnde Gut intensiv einwirken konnte, dagegen die Gutschicht in der Trommel keine gute -Kühlung erfuhr. Außerdem waren diese Kühltrommeln, bedingt durch ihre Größe und geringe Leistung in der Anschaffung. und im Betrieb teuer.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Schwierigkeiten bei der Kühlung von mit Lösungsmitteln extrahiertem Gut dadurch vermieden, daß das zu kühlende Gut durch Fördervorrichtungen, z. B. Schnecken, Rührarme od. dgl., zwangläufig und unter mechanischer Aufwirbelung durch die Kühlvorrichtung geleitet wird', und daß mehrere Ströme des Kühlmittels, z. B. Kühlluft, längs des Weges des zu kühlenden Stoffes durch bzw. auf diesen geleitet werden. Hierdurch wird in der ganzen Apparatur eine innige Berührung des Kühlmittels mit dem Gut und damit eine schnelle Kühlung des Gutes erreicht. Es gelingt in jedem Fall, leicht optimale Kühlverhältnisse zu schaffen und dadurch hohe Leistungen des für die Kühlung benutzten Apparates zu erzielen. Ferner wird eine weitgehende Kühlung möglich, z. B. kann man die Temperatur des Gutes nach j e den örtlichen Verhältnissen auf etwa 4 bis i5° C über Außentemperatur senken.
  • Während der Kühlung kann man dem Gut Feuchtigkeit entziehen oder z. B. durch Wassereinspritzung auch den Feuchtigkeitsgehalt des Gutes erhöhen. Eine Wasserzugabe erfolgt zweckmäßig in der Nähe des Guteintritts auf das warme zu kühlende Gut. Sie kann aber auch noch an anderen Stellen vorgesehen werden.
  • Zur Ausführung des Verfahrens können verschiedene Apparaturen verwendet werden. So haben sich z. B. Mischpaddelschnecken bewährt. Diese bestehen aus einem langgestreckten Behälter, in dem mindestens zwei sich in seiner Längsrichtung erstreckende Schneckenwellen angeordnet sind. Die Schneckenwellen sind mit Transportpaddeln. ausgestattet, die das Gut durch den Behälter bewegen, und haben Schaufeln zwischen den Paddeln. Bedingt durch eine geeignete hohe Drehgeschwindigkeit der Schneckenwellen und der zwischen den Transportpaddeln eingebauten Wendeschaufeln, wird das zu kühlende Gut einerseits gut durchmischt und andererseits in der Mitte zwischen den Wellen nach oben geworfen, wobei es gleichzeitig von der Beschickungsstelle-nach der Austragsstelle hin gefördert wird.
  • Das an mehreren Stellen, z. B. in parallelen Strömen eintretende Kühlmittel, z. B. Luft, prallt insbesondere auf das hochsprühende Material. bzw. dringt in das Material hinein, so daß eine innige Berührung zwischen Gut und Kühlmittel und ein intensiver Wärmeaustausch erzielt werden. Die abziehende Luft wird z. B. in einem Beruhigungsraum gesammelt, worin sie mitgerissenen Staub ausscheidet. Sie kann dann z. B. mittels eines Gebläses in einen zweiten Abscheider zur weiteren Reinigung geführt werden. Für eine Reinigung der Luft können auch andere bekannte Verfahren angewendet werden.
  • Die Luftströme-können z. B. durch die Behälterwand an geeigneten Stellen in die Kühlvorrichtung eingeleitet werden. Man kann auch die Luft durch die in diesem Fall hohl ausgebildeten Wellen der Mischschnecke und durch mehrere Öffnungen in der Welle in bzw. durch das Gut hindurchtreten lassen.
  • Vorteilhaft wird das zweckmäßig von einem Gebläse angesaugte Kühlmittel mit Hilfe bekannter Einrichtungen gekühlt und diese kalte Luft an mehreren Stufen des Prozesses durch das Material hindurchgeführt. Für die Kühlung der Luft können Kühlsysteme verwendet werden, wie sie z. B. für die Entfeuchtung von Luft bekannt sind, die für das Trocknen bzw. Dörren von Obst, Kräutern, Gras, Getreide, Teigwaren, Fleisch u. dgl. dient. Die Wiedererwärmung der Luft nach der Entfeuchtung, die bei diesem bekannten Verfahren durchgeführt wird, spielt im Verfahren gemäß der Erfindung keine Rolle. Auch können natürlich für die Kühlung des Kühlmittels im Verfahren gemäß der Erfindung andere bekannte Kühlsysteme verwendet werden. Die Kühlung der Kühlmittel und ihre Reinigung in einem oder mehreren Abscheidern können auch bei allen anderen Ausführungsformen der Erfindung angewendet werden.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Kühlmittel an mehreren Stellen am Boden des Gehäuses der Misdhpaddelschnecke eingeführt, so daß das Kühlmittel ständig durch das mittels Paddeln und Wurfschaufeln gut- durchgemischte Gut hindurchgeht und dabei selbst noch die Mischung des Gutes verbessert.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene die Zeichnung, in der zur Ausführung des neuen Verfahrens geeignete Vorrichtungen beispielsweise und schematisch dargestellt sind. Es zeigt Abb. i eine Mischpaddelschnecke im senkrechten Längsschnitt, Abb.2 diese Schnecke im senkrechten Schnitt quer zur Längsrichtung, Abb.3 eine ähnliche Mischpaddelschnecke im senkrechten Längsschnitt, Abb. q. die gleiche Schnecke im senkrechten Querschnitt, Abb.5 eine ähnliche Mischpaddelschnecke im senkrechten Längsschnitt, Abb. 6 die gleiche Schnecke im senkrechten Querschnitt.
  • Nach Abb. i wird das von der Extraktion kommende zu kühlende Gut durch die Eintragsv orrichtung, z. B. Schurre i, in den Kühlraum :2 kontinuierlich eingeführt und durch die z. B. als abdichtende Förderschnecke ausgebildete Austragsv orrichtüng 3 kontinuierlich ausgetragen. In der Apparatur :2 befinden sich zwei oder mehr parallel zueinander oder auch schräg gegeneinander versetzt und gegebenenfalls geneigt angeordnete Wellen. 1., die mit z. B. aufgeschweißten oder aufgeschraubten Paddeln 5 und Wurfschaufeln 6 ausgestattet sind. Der Antrieb dieser Wellen und der Antrieb der Austragsvorrichtung erfolgt durch die Kettenräder B. Die Paddeln 5 und Wurfschaufeln 6 durchmischen das Gut und fördern es von der Eintragsschurre i nach der Austragsv orrichtung 3. Das Gut durchläuft dabei mehrere Kühlstufen 7. In Abb. i sind z. B. fünf dieser Stufen gezeichnet, in Abb. 3 zwanzig und in Abb. 5 wieder fünf. Die Zahl der Kühlstufen kann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen auch anders gewählt werden. Kühlluft wird mittels des Gebläses io durch einen Kühler g, die Leitung i i und die Ausblasvorrichtungen 12 auf bzw. in das zu kühlende Gut geleitet. Die aus dem Kühlraum 2 austretende Luft wird durch die Leitung 13 mittels Ventilator 1q. in einen Staubabscheider 15 geführt und gelangt von dort durch die Leitung 20 ins Freie. Vorher kann sie auch noch. z. B. durch ein Schlauchfilter zwecks weiterer Reinigung geschickt werden. Die im Abscheider 15 anfallenden festen Bestandteile kehren durch eine Austragsvorrichtung 16 und die Leitung 17 wieder in den Kühlraum 2 zurück. Mittels der Leitung i8 und der Brausen i9 kann Wasser auf das Gut gegeben werden. Diese Wasserzugabe kann auch an verschiedenen Stellen der Kühlzone und gegebenenfalls auch kurz vor Austritt des Gutes in die Austragsvorrichtung 3 erfolgen.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 3 und q. wird die Luft nicht auf das Material, sondern durch die in diesem Fall- hohl ausgebildete Welle q. mittels Ausblasvorrichtungen 12 durch das Material hindurchgeleitet. In dieser Kühlvorrichtung und auch in der nach Abb. 5 und 6 kann ebenfalls für eine evtl. Befeuchtung des Gutes durch die Leitung i8 und Brause i9 mit Wasser gesorgt werden, ähnlich der Wasserzugabe in Abb. i.
  • In der Vorrichtung nach Abb. 5 und 6 wird die Luft mittels Leitung ii und Verteilvorrichtungen 12 vom Boden der Apparatur aus durch das Gut geschickt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Kühlen von mit Lösungsmitteln extrahierten und nach der Extraktion mehr oder minder vollständig getrockneten Stoffen mittels Luft od. dgl. Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kühlende Gut mit mechanischen Mitteln zwangläufig und unter Aufwirbelung durch eine Kühlstrecke gefördert wird und daß das gasförmige Kühlmittel in . einer größeren Anzahl von Teilströmen längs dieser Kühlstrecke durch oder auf das zu kühlende Gut geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel in. an sick--bekannter Weise durch ein Kühlsystem geführt wird, bevor es auf das zu kühlende Gut zur Einwirkung gelangt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel aus den Organen, die das Gut während des Kühlens aufwirbeln, z. B. Wellen oder Rührarmen, in an sich bekannter Weise in das zu kühlende Gut geleitet wird. .
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem geschlossenen lang-- gestreckten Behälter besteht, in dem mindestens zwei mit Förder- und Mischorganen versehene Rührschnecken vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch an. sich bekannte Öffnungen in den' Behälterv%rändn und/oder den Wellen der Rührschnecke für die Einführung des Kühlmittels in den Kühler.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Behälterwänden so angeordnet sind, daß das Kühlmittel in än sich bekannter Weise durch das Gut hindurchströmt. Angezogene "Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 104 741, 281641, 577 776; schweizerische Patentschriften Nr. 179 825, 213 978; französische Patentschrift Nr. 850 183.
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