CH179825A - Trockenanlage. - Google Patents

Trockenanlage.

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CH179825A
CH179825A CH179825DA CH179825A CH 179825 A CH179825 A CH 179825A CH 179825D A CH179825D A CH 179825DA CH 179825 A CH179825 A CH 179825A
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CH
Switzerland
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air
cooling water
drying
refrigerant
condenser
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English (en)
Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B29/00Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously
    • F25B29/003Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously of the compression type system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
    • F26B21/08Humidity
    • F26B21/086Humidity by condensing the moisture in the drying medium, which may be recycled, e.g. using a heat pump cycle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


      Troekenanlage.       Die Erfindung bezieht sich auf eine  Trockenanlage, in welcher umgewälzte Luft  mittelst einer Kältemaschine zwecks Aus  scheidung von Feuchtigkeit     unter    deren Tau  punkt abgekühlt und hierauf unter Aus  nutzung mindestens eines Teils der Konden  sationswärme des     Kältemittels    wieder auf  geheizt wird.  



  Eine Anlage dieser Art weist gemäss vor  liegender Erfindung einstellbare Regelungs  mittel auf, welche die für die     Aufheizung     der Luft ausgenutzte Kondensationswärme  menge des     Kältemittels    selbsttätig in Ab  hängigkeit von der Temperatur der zum  Trocknen benötigten Luft regeln.  



  Falls der     Verflüssiger    für das     Kältemittel     einer solchen Anlage in zwei Teile unterteilt  ist, von denen der eine Kondensationswärme  an die aufzuheizende Luft und der andere  an Kühlwasser abgibt, kann zweckmässig die       Regelung    der Kühlwassermenge in Ab  hängigkeit von der Temperatur im Trocken  raum erfolgen.

      Wird in einer Trockenanlage das im     Ver-          flüssiger    der Kältemaschine     benötigte    Kühl  wasser zur Beeinflussung der Temperatur  der Luft benutzt, so kann ferner zweckmässig  dem im     Verflüssiger    des Kältemittels er  wärmten, mindestens zum Teil in einem  Kreislauf umgewälzten Kühlwasser vor  dessen Eintritt in einen Heizkörper für die  Luft in Abhängigkeit von der Temperatur  im Trockenraum mehr .oder weniger frisches  Kühlwasser beigemengt werden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes in     vereinfachter    Darstel  lungsweise veranschaulicht. Es zeigt:       Fig.1    eine Trockenanlage, bei welcher  der     Verflüssiger    der Kältemaschine in zwei  Teile unterteilt ist, von denen der eine Kon  densationswärme an die aufzuheizende Luft  und der andere an Kühlwasser abgibt;

         Fig.2    zeigt eine Anlage, deren Kälte  maschine einen     Hilfsverflüssiger,        sowie    je      zwei parallel geschaltete     Verflüssiger-    und       Verdampferschlangen    aufweist, und       Fig.    3 zeigt eine Anlage, bei welcher das  erwärmte Kühlwasser des     Verflüssigers    der       lsältemaschine    zum Aufheizen der Luft aus  genutzt wird.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 einen Luftkanal  und 2 einen Trockenraum, dessen Begren  zungswandungen nicht gezeichnet sind. 3 ist  der Kompressor einer Kältemaschine. Das  von diesem verdichtete     Kältemittel    gelangt  durch eine Leitung 4 in einen     Hilfsverflüs-          siger    5, dem Kühlwasser durch eine Leitung  6 zufliesst. In diese Leitung 6 ist ein Regu  lierventil 7 eingebaut, dessen Einstellung von  einem Thermostaten 8 beherrscht wird, der  im Trockenraum 2 angeordnet ist. In dem  Luftkanal 1 ist eine     Verflüssigerschlange    9  angeordnet, in die das aus dem     Hilfsverflüs-          siger    5 ausströmende Kältemittel gelangt.

    In der Schlange 9 findet ein     Wärmeaustausclh     zwischen dem Kältemittel und der in Rich  tung der Pfeile A durch den Kanal 1 strö  menden Luft statt,     und    zwar in dem     Sinne,     dass die Luft dem Kältemittel Wärme ent  zieht und dadurch erwärmt wird, während  das     Kältemittel    weiter verflüssigt wird. 11  ist das     Reduzierventil    der Kältemaschine und  12 deren Verdampfer. Die mit der     Ver-          dampferschlange    12 in Berührung kommende  Luft wird unter ihren Taupunkt abgekühlt,  wobei eine Ausscheidung von Feuchtigkeit  stattfindet, die Luft also getrocknet wird.

    Die mit der     Verflüssigerschlange    9 in Be  rührung kommende, entfeuchtete Luft wird  dann, wie bereits erwähnt, beim     Vorbeistrei-          chen    an dieser Schlange 9 wieder aufgeheizt.  



  Je nach der Höhe der im Trockenraum 2  herrschenden Temperatur wird das Ventil 7  mehr oder weniger geöffnet, das heisst also  dem     Hilfsverflüssiger    5 mehr oder weniger  Kühlwasser zufliessen. Ist zum Beispiel die  Temperatur im Raum 2 zu hoch, so     -wird    das  Ventil 7 mehr geöffnet. In diesem Falle  wird dann dem Kältemittel im     Hilfsverflüs-          siger    5 mehr Wärme entzogen, so     dass    in       ler    Schlange 9 weniger Wärme an die auf  zuheizend-e Luft abgegeben wird. Es wird    somit die für die     Aufheizung    der Luft aus  genutzte Kondensationswärme selbsttätig in  Abhängigkeit von der Temperatur der Luft  im Raum 2 ausgenutzt.

   Dabei ist es möglich,  den Verbrauch an Kühlwasser für die Ver  flüssigung des Kältemittels gerade auf die       !Menge    zu beschränken, welche es braucht,  um die Temperatur der Luft im Trocken  raum auf der benötigten Höhe zu erhalten.  



  Bei der in     Fig.    2 gezeigten Ausführungs  form bezeichnet 13 wiederum den Kompres  sor einer Kältemaschine und 14 einen     Hilfs-          verflüssiger,    dem Kühlwasser durch eine  Leitung 15 zuströmt, in die ein Regulier  ventil 16 eingebaut ist. Dieses Ventil wird  unter Benutzung einer Leitung 17 in Ab  hängigkeit vom Druck des     Kältemittels    ein  gestellt, der nahe am Austritt aus dem     Hilfs-          verflüssiger    14 herrscht.

   Das den     Hilfsver-          flüssiger    14 verlassende Kältemittel wird mit  Hilfe von Thermostaten 18, 19, die der Tem  peratur der zum Trocknen benutzten Luft  ausgesetzt sind, auf zwei parallel geschaltete       Verflüssigerschlangen    20, 21     verteilt.    Das  aus den     Verflüssigern    20, 21 fliessende Kälte  mittel wird, nachdem es in einem     ]Reduzier-          ventil    22 eine Entspannung erfahren hat,  mit Hilfe von zwei Thermostaten 23, 24, die  zwischen den     Verflüssigerschlangen    20, 21  und     Verdampferschlangen    25, 26 angeordnet  sind, auf die parallel geschalteten Schlangen  25,

   26     verteilt,    um dann nach dem Verlassen  der letzteren wieder vom Kompressor 13 an  gesaugt zu werden. Die mit Hilfe der     Ver-          dampferschlangen    25, 26     entfeuchtete    und  mit Hilfe der     Verflüssigerschlangen    20, 21  wieder aufgeheizte Luft strömt dann in Rich  tung der Pfeile     B    zwei getrennten, nicht ge  zeichneten Trockenräumen zu.  



  Bei dieser zweiten Anlage werden die  Verhältnisse so gewählt, beziehungsweise es  wird durch entsprechende Ausbildung der  Regelungsmittel dafür gesorgt, dass das Ven  til 16, welches den     Kühlwasserzufluss    zum       Hilfsverflüssiger    14 beherrscht, jeweils nur  so viel Kühlwasser durchlässt, als zur Auf  r     ee        'hterhaltunc,        t'        der        Temperatur        der        in        die     Trockenräume gelangenden Luft auf einer      gewünschten Höhe gerade erforderlich ist.

    Mit Hilfe des Ventils 16 wird somit selbst  tätig die     Kondensationswärmemenge    geregelt,  welche die     Verdampferschlangen    20, 21 für  die     Aufheizung    der in Richtung der Pfeile B  strömenden Luft abgeben können.  



  Das Ventil 16 kann, anstatt vom Drucke  des Kältemittels, der nahe am Austritt aus  dem     Hilfsverflüssiger    14 herrscht, auch in  Abhängigkeit von der Temperatur des Kälte  mittels nahe am Austritt aus dem     Hilfsver-          flüssiger    14 eingestellt werden.  



  Bei der in     Fig.3    gezeigten Anlage be  zeichnet 30 den Kompressor der Kälte  maschine, 31 deren     Verflüssiger,    32 das       Reduzierventil    und 33 den Verdampfer, der  zur     Entfeuchtung    der in Richtung der Pfeile  C strömenden Luft dient. Das im     Verflüs-          siger    31 erwärmte Kühlwasser gelangt in  einen Behälter 34, der mit einem Überlauf  rohr 35 versehen ist. Eine Pumpe 36 fördert  das aus dem Behälter 34 angesaugte Wasser  in eine Schlange     37.,    welche zum Aufheizen  der mit Hilfe der     Verdampferschlange    33  entfeuchteten Luft dient.

   Nachdem das  Kühlwasser die im     Verflüssiger    31 auf  genommene Kondensationswärme an die zum  Trocknen benötigte Luft abgegeben hat, ge  langt es durch die Leitung 38 in den     Ver-          flüssiger    31 zurück. An die den Behälter 34  mit der Pumpe 36 verbindende Leitung 39  ist eine Leitung 40 angeschlossen, welche dem  Kühlwasserkreislauf 31, 34, 39, 36, 37, 38,  31 frisches Kühlwasser zuzuführen gestattet,  um die     Temperaturdes    in die Heizschlange  37 gelangenden Wassers und damit die der       aufzuheizenden    Luft abgegebene Menge Kon  densationswärme den Erfordernissen an  passen zu können.

   Die zufliessende frische  Kühlwassermenge wird von einem Ventil 41  beherrscht, das seinerseits von einem im  Trockenraum aufgestellten Thermostat 42  eingestellt wird.  



  Die durch das     Überlaufrohr    35 ab  fliessende, erwärmte Kühlwassermenge hängt  von der durch die Leitung 40 zufliessenden  frischen Kühlwassermenge ab. Somit     hän        't     dann die in der Heizschlange 37 für die    Luft ausgenutzte, von der Verflüssigung  des Kältemittels herrührende     Kondensations-          wärmemenge    von der Einstellung des Ventils  41 und damit von der Temperatur der in den  Trockenraum gelangenden Luft ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trockenanlage, in welcher umgewälzte Luft mittelst einer Kältemaschine zwecks Ausscheidung von Feuchtigkeit unter deren Taupunkt abgekühlt und hierauf unter Aus nutzung mindestens eines Teils der Konden sationswärme des Kältemittels wieder auf geheizt wird, gekennzeichnet durch einstell bare Regelungsmittel, welche die für die Aufheizung .der Luft ausgenutzte Konden- sationswärmemenge selbsttätig in Abhängig keit von der Temperatur der zum Trocknen 'genötigten Luft regeln. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Trockenanlage nach Patentanspruch, bei welcher der Verflüssiger für das Kälte mittel in zwei Teile unterteilt ist, von denen der eine Kondensationswärme an die aufzuheizende Luft und der andere an Kühlwasser abgibt, dadurch gekenn zeichnet, dass die Regelung der Kühl wassermenge in Abhängigkeit von der Temperatur im Trockenraume erfolgt. 2.
    Trockenanlage nach Patentanspruch, bei welcher ein Teil der bei der Verflüssi gung des Kältemittels freiwerdenden Kon densationswärme an Kühlwasser abgege ben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das einen Hilfsverflüssiger verlassende Kältemittel mit Hilfe von Thermostaten, die der Temperatur der zum Trocknen be nutzten Luft ausgesetzt sind, auf so viele parallel geschaltete Hauptverflüssiger und Verdampfer verteilt wird, als Trocken räume vorhanden sind und die Regelung der dem Hilfsverflüssiger zuströmenden Kühlwassermenge in Abhängigkeit vom physikalischen Zustand des Kältemittels nahe am Austritt aus dem Hilfsverflüssi- ger erfolgt.
    3. Trockenanlage nach Patentanspruch, bei welcher das zur Verflüssigung des Kälte mittels benötigte Kühlwasser zum Auf heizen der Luft benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem im Verflüasiger des Kältemittels erwärmten, mindestens zum Teil in einem Kreislauf umgewälzten Kühlwasser vor dessen Eintritt in einen Heizkörper für die Luft in Abhängigkei, von der Temperatur im Trockenraum mehr oder weniger frisches Kühlwasser bei gemengt wird.
CH179825D 1935-02-13 1935-02-13 Trockenanlage. CH179825A (de)

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