DE417457C - Vorrichtung zum Kuehlen fester Ofenprodukte - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen fester Ofenprodukte

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DE417457C
DE417457C DEM82087D DEM0082087D DE417457C DE 417457 C DE417457 C DE 417457C DE M82087 D DEM82087 D DE M82087D DE M0082087 D DEM0082087 D DE M0082087D DE 417457 C DE417457 C DE 417457C
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Germany
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cooling
drum
water
ring
blades
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DEM82087D
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METALS PRODUCTION Ltd
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METALS PRODUCTION Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B4/00Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
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    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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Description

  • Vorrichtung zum Kühlen fester Ofenprodukte.
    Die Erfindung bezieht sich auf Kühlvorrich-
    tungen für verschiedene industrielle Verfah-
    ren, beispielsweise für chemische Vorgänge.
    Gegenstand der Erfindung; ist die Schaf-
    fung einer Einrichtung; zum Kühlen ganz
    oder teilweise einer Drehtrommel, um ent-
    weder ihre äußere "Temperatur an einer be-
    stimmten Stelle, beispielsweise. an den Lager-
    oder Dichtungsstellen, herabzusetzen oder ihre
    innere Temperatur oder die des darin befind-
    lichen Gutes herabzusetzen oder zu begrenzen.
    Unter den Lrlindungs#,-egenstand fallen zu-
    sätzliche 'Mittel zur einfachen Regelung des
    Abkühlungsgrades.
    Die neue Vorrichtung ist von besonderem
    Nutzen für die Verfahren gemäß den Patenten
    379252, 381204, 1968o6.
    Das Verfahren nach dem ersten dieser
    Patente bezieht sich auf die Behandlung von
    oxydischen Kupfererzen. Bei diesem Ierfali-
    ren wird das Erz in einem reduzierenden Gas
    kurze Zeit erhitzt, und zwar bei einer streng
    überwachten niederen Temperatur. Die Vor-
    gänge sind empfindlicher Art, so daß eine
    dementsprechende i: berwachun- der Tem-
    peraturbedingungen wesentlich ist. Das Ver-
    fahren nach dein zweiten Patent bezieht sich
    auf die Behandlung von nicht oxydischen
    Kupfererzen. Das Gut wird nach der Er-
    liitznn- der a#,irl;ung eines reduzierenden
    Gase; während einer ebenfalls kurzen Zeit-
    spanne und bei genau ühcrwachtcr niederer
    Temperatur unterworfen. Das Verfahren nach
    dein letzten Patent bezieht sich auf die Pic-
    hanctlung von fein verteiltem 1,#tilifc'rosyd. Das
    Kupfererz wird nach dein 1''-1'hll7.<`Ii in einem
    reduzierenden Mittel gekühlt. und cs ist
    wesentlich für (las Verfahren, da('> das Maß
    des Külilcns unter strengrcr Regelung bleibt.
    Bei .jedem der drei Verfahren mull also (las
    fein verteilte metallhaltige Erz eitir Hi!zcbe-
    liandlutig bc#i g,c#nau ;;t#rc#gc`ltcr 'T'cnincratur
    in einem geschlossenen gasförnügen Mittel
    durchmachen. Die neue Einrichtung eignet.
    sich auch für ähnliche Verfahren, bei denen
    fein verteilte metallhaltige Erze durch Hitze
    behandelt werden, und zwar bei geregelter
    Temperatur in einem abgeschlossenen gas-
    förmigen Mittel.
    Nach der I@:rfinclung sind an einer Vorrich-
    tun- zum Kühlen fester Ofenprodukte mit
    einer Kiililtrolnirle#l, durch deren Drehun- das
    licil:>e Gut vorgeschoben wird und Mitteln
    zum Verteilen von Kühlwasser auf der Troni-
    mchnanteltjIche, auf dein Trommelmantel be-
    sondere Mittel zum Heben und Zuführen von
    Kühlwasser angeordnet, die derart wirken, daß
    die Menge des zu-'cführten Kühlwassers pro-
    portional dem Ausmaß des Vorschubes des
    Kühl-utes in der "Trommel ist.
    Diese l?inriclitun- gestattet selbsttätig die
    Zufuhr von Kühlwasser nach dem .ausmaß
    des Gutvorschubes in der Trominel.zu regeln.
    Durch eine solche Anordnung wird das heiße
    Gut in entsprechenden Grenzen in allen Fäl-
    len im gleichen Ausmaß gekühlt, unabhän-
    gig von der Vorschub-eschwindi-keit der
    Trommel, ohne daß deshalb der 'Maschinen-
    wärter dem Vorgang eine besondere Auf-
    merksainkeit schenken mülite.
    Die. Kühlwasserlicbevorrirlitung kann ' aus
    Schöpfschaufeln bestehen, die kranzförmig
    auf einen niit <lein Trommelmantel konzen-
    trischen und von ihm in Abstand gehaltenen
    Ring angeordnet sind, der @icsellöchcr be-
    sitzt, durch welche Blas aVtissc#r über den
    gesamten zu kiililcnclcti Abschnitt der Troni-
    mcl verteilt wird.
    .Wenn die Külilvorriclittiti;g an einer ge-
    neigten Trommel verwendet «'erden soll, kann
    inan die @cllaufclkrünzc durch Ringwinde
    in kürzere LTnterahsc`lini#.te unterteilen. Würde
    man olitic` Unterteileuig die Sc'liciufc`Ikr:inzc#
    5i(,11 übc'r die -anz:` L:in;@e` des zti
    Abschnittes erstrecken lassen, so würde die Neigung der Trommel ein Sammeln des Wassers an der tiefsten Seite der Trommel in den Schaufeln veranlassen, so daß diese Stellen stärker gekühlt würden. Durch die Unterteilung der Schaufelkränze kann die Verteilung des Wassers verbessert werden. .
  • Es ist auch vorteilhaft, den Kühlwasserbehälter untrr den Schaufeln in der ( )uerrichtung der Trommeln zu unterteilen, so daß der 1@-asserspiegel des Behälters für die versc@iiedenen Schaufelabschnitte in Unabhängigkeit voneinander verschieden eingestellt werden.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. i die Gesamtanordnung der Trommel, Abb. 2 einen Schnitt nach 2-2 der Abb. i, Abb.3 einen ScYinitt nach ;-3 der Abb.2. Die Vorrichtung umfaßt eine lane#e Drehtrommel'i, in die am einen Ende das Gut eingeführt wird, z. ß. erhitzte Produkte der reduzierenden Stufe in dem Verfalircn gemäß der aufgezählten Patente.
  • Die Trommel ist mit zur Wagerechen -eneigter Achse drehbar in Lagern 2 und 3 angeordnet. Das obere Einlaßendc der Drehtrommel ist in der Wand 5 eines Behälters , gelagert. Um eine Undichtlicit an dieser Lagerstelle zu verhindern, ist die Einfügung einer Dichtung notwendig. Wenn die Trommellängsachse erheblich geneigt ist, ist es vorteilhaft, ebenfalls die Wand 5 geneigt anzuordnen, so daß die Trommellängsachse senkrecht zur Wand 5 steht. An der Außenseite der Wand ist ein Lagerring 6 angeordnet, zwischen dem und einem Deckring 7 ein Ring 8 gefaßt ist, der lose auf der Trommel sitzt. Der Ring 8 trägt eine Stopfbüchse 9 mit einer Brille 9i, welche eine Packung gegen die lIantelfläclic der Trommel andrückt. Ein Packungsring 61 ist an der Stirnfläche des Ringes 8 angeordnet. Der Ring 8 und die Packung 61 passen sich den geringen Lagenänderungen der Trommellängsachse bei der Drehbewegung an. Der Ring 8 und die Stopfbüchse 9i sind nicht drehbar.
  • Die Trommel ist mit einem Schamottefutter 13 ausgerüstet, aber trotzdem werden die Außenwände der "Trommel allmählich erhitzt, so daß die Stopfbüchse gegen hohe Temperaturen geschützt werden muß. Zu diesem Zweck ist ein ke-elringförtniger Einsatz To mit dem breiteren Ende an der Troinmelwand Befestigt, während das schmale freie Ende des Kegels eine Einlaßöffnung i i besitzt. Hierdurch wird ein Abschnitt 12 atz Ende der Trommel vor der unmittelbaren Berühiung mit dem Schamottefutter der Trommel bewahrt, indem ein ringfürnii-c#r Raum t.[ zwischen drin Abschnitt 12 und dem Ein-Satz verbleibt. '\Vährend der Einsatz die Dichtung o i vor der hohen Temperatur in der tIromniel schützt, sind noch besondere Kühlmittel an dieser Stelle angeordnet, tun die ungünstige Beeinflussung der Teile durch die hohe Temperatur auszuschließen. Diese Kühlmittel umfassen einen Kühlwasserbehälter 16 mit eiticm Wasserbad unter der Trommel. Die Mantelfläche der Trommel ist mit einer ,Mehrzahl von Scliölifscli@tufelri 1; besetzt, die beim tinllaut der Trommel das Wasser schöpfen und die Außenhaut der Trommel an dieser Stelle berieseln. Diese Wasserkühlung ist ähnlich ausgebildet wie die Kühlstellen an anderen Abschnitten der Trommel.
  • Das Behandlungsgut kann in das Gehäuse 4 durch einen Glockenverschluß 18 eingeworfen werden, der es einem Füllstutzen 19 zuführt, welcher sich durch die Füllöffnung 11 der Trommel erstreckt.
  • Das andere Ende der Trommel kann in einem Gehäuse 2o untergebracht sein, dessen Wand 21 mit Packmitteln 22 versehen ist. die ähnlich wie die Stopfbüclse 9 und der Ring 8 beim Gehäuse q. ausgebildet sein können. Wenn die Packung 22 geschützt werden soll, wird in ihrer Nähe eine Wasserkühlung 2-; von ähnlicher Ausbildung wie die: Kühlstelle 15 angeordnet.
  • Wenn es gemäß der besonderen Art des in der Vorrichtung auszuführenden Verfahrens wünschenswert ist, die Temperatur an einer bestimmten Stelle der Trommel zu regeln, können ein oder mehr Kühlstellen 24 angeordnet sein. Diese Kühleinrichtung kann von beliebiger Breite ausgebildet sein, die sich nach der Breite der Kühlstelle richtet. Das Schamottefutter 13 ist an den Kühlstellen unterbrochen, um die Ableitung der Hitze durch die Trommelwände zu verhindern.
  • Die Einrichtung der Kühlstelle ist in Abb. 2 und 3 im besonderen gezeigt. Die Trommel läuft hierbei in Richtung des Pfeiles in Abb. 2 um. Die hlantclfläche der Trommel ist mit einem Kranz voll Schöpfschaufeln in Form von gekrümtnten Platten versehen, die zwischen zwei Ringwänden 26 und 27 angeordnet sind, die von der Trommelwand getragen werden.
  • Die Schaufeln sind so befestigt, daß bei dieser Umlaufsrichtun- sie das Wasser aus dem Kühlwasservorrat in dem Kiililw@isserbeliiiltcr --8 unter der Kühlstelle schöpfen. Die ltiti@w<indr 26 und 27 sind durchbroclicn hergestellt, so daß das Nassei" durch die Löcher 29 alilließt, sobald die Schaufel am Scheitel der ZN#lindertläclie an@-elangt ist und die Trommelwand berieselt. Vorzu;-sweise werch#n diese Löcher ziemlich en- -clialten, so daß sie den Abfluß (leg @@'assers drosseln; ihre Zahl ist so gewählt. daß sie das Wasser in gleichmäßigen stetigen Strömen über die Trommelfläche ergießen und dc#n ganzen zu kühlenden Abschnitt berieseln.
  • Vorzu-sweise sind die Schaufelkränze in mehrere umlaufende abschnitte 3o unterteilt, die gegen die Kühlstelle abgeschlossen und durch Ringwände 3 i getrennt sind. Der Behälter 28 ist ebenso durch Querwände unterteilt, so daß er mehrere Kammern 48, 58 aufweist. Es können mehr oder weniger solche Abschnitte angeordnet sein; in Abb. i sind drei solche Unterteilungen der Kühlstelle 24 gezeigt. Die Unterteilung erfolgt durch Scheidewände _32 mit Ausschnitten 3 ,33, die die ringförmige Trommelwand aufnehmen. Zu diesem Zweck kann der Außenring 27 mit einer Ringnut 34 versehen sein.
  • Jede Behälterkammer 48, 58 besitzt \-Iittel zur Regelung des Kühlwasserspiegels, z. B. ein überlaufrolir 35, das als Schwenkrohr mit Gelenk 36 ausgebildet ist. Das obere freie Ende des t'Ibcrlaufrohres 35 trägt einen gebogenen Zeiger 37, der, mit ein ,r Teiluni 38 außen an der Behälterwand zusammenwirkend, die Höhenstellung des l`bcrlaufs 35 anzeigt. Durch Schwenken des t°berlaufrohres kann seine Mündun- höher und tiefer eingestellt werden. Indem man so den Wasserspiegel in den einzelnen Kammern auf geeigneter Höhe erhält, kann die Wasserzufuhr an den verschiedenen Schaufelkr:inzen entsprechend den Bedürfnissen aus-r-lichcn werden.
  • An Stellen, wo die Trommel sehr heiß wird, erfolgt die Kühlwirkung des Wassers hauptsächlich durc-li Verdampfen. während unter Umsänden bei geringeren Temperaturen die Kühlwirkun - durch Absorbieren der kühlbaren Wärme durch Erwärmen des Kühlwassers erfolgen kann. Die zugeführte Kühlwassermenge an jeder Stelle wird entsprechend dem gewünschten Abkühlungsgrad geregelt. An jeder Kühlstelle ist eine Haube .; angeordnet, die etwa erzeugten Dampf abführt.
  • Das Arbeitsgut kommt aus der Trommel in das Gehäuse 2o und wird von dort auf ein Förderband .lo abgeworfen. Das Gehäuse 2o kann manchmal fortbleiben, wenn das heraustretende: Gut nicht so heiß ist, daß die Gefahr einer Oxvclierum, an der freien Luft beim Heraustreten vorliegt. n en Behälterkamnu#rn 48 wird das Wasser durch Rohrstutzen .lt zugeführt. Der Antric#li der Trommel erfolgt durch beliebige Mittel, beispielsweise durch einen Zahnkranz .12.
  • Verwendet man clic# Vorrichtung bei cler Behandlung von Kupfererzen, so kann ein Gas zu dem Geliluse 2o bei 39 zugeführt werden, durchströmt dann die Trommel in Berührung mit den Erzen, so daß eine Reduktion an einer geeigneten Stelle der Trommel erfolgt. Die Temperaturen können mit Rücksicht auf die. stattfindende Reaktion durch den Erfindungsgegenstand entsprechend geregelt werden. Bei manchen industriellen Verfahren kann das heiße Gut aus der Trommel unmittelbar in- die freie Luft gebracht werden. und in manchen Fällen ist es wünschenswert, die Temperatur herabzusetzen, bevor das Gut der Luft ausgesetzt wird. Das Ausstoßende der Trommel kann demgemäß mit einer Kühlzone versehen sein, die so lang gebaut ist, daß sie die entsprechende Herunterkühlung des Gutes sichert. Mit der neuen Vorrichtung können durch Hitze behandelte Kupfererze mit so niederer Temperatur ausgestoßen werden. daß eine Wiederoxdierung an der Luft nicht zu befürchten ist.' Eine weitere Verwendungsmöglichkeit der neuen Vorrichtung besteht beispielsweise für die Abkühlung von Zement.

Claims (3)

  1. PATLNT-ANSPRÜ CFIR: i. Vorrichtung zum Kühlen fester Ofent' mit einer Kühltrommel, durch vieren Drehung das heiße Gut vorgeschoben wird, und Mitteln zum Verteilen von Kühlwasser auf der Trnrninelmantelfläche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trommelmantel Mittel zum Heben und Verteilen des Kühlwassers (z. B. Schaufeln 25,) angeordnet sind. die, mit der Trommel kreisend, in einen darunter angeordneten Behälter tauchen, Nasser daraus schöpfen und es auf einer oder mehreren Zonen des Trommelmantels verteilen, wodurch eine, dem Ausmaß des Vorschubes des Kühlgutes proportionale Kühlwassermenge durch die TrommelbewegUng aufgegeben wird.
  2. 2. Kühlvorrichtung nach Anspruch i mit einer Drehtrommel als Kühlkammer, dadurch gekennzeichnet. daß die Schaufeln (25) kranzförmig auf einem die Trninmel (i) im Abstand umfassenden Ring (26) angeordnet sind, der mit Riesellöchern (29) zur Verteilung des Wassers versehen ist.
  3. 3. Kühlvorrichtung nach Anspruch i an zur U'agerechten genei-den Drc#litromineln. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln jedes Kühlabschnittes durch Ringwände (3r) in unterteilt sind, wobei auch der Kühlwasserbehälter (28) durch Qucri<<inde (;3) in Unterabschnitte (48, 58) mit gesonderter Wasserspiegelregelung unterteilt sein kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006780B (de) * 1954-06-08 1957-04-18 Ico Ind Contor G M B H Einrichtung zur Kuehlung von Drehrohroefen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006780B (de) * 1954-06-08 1957-04-18 Ico Ind Contor G M B H Einrichtung zur Kuehlung von Drehrohroefen

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