DE413928C - Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Eisen und Stahl aus von ihrer Gangart befreiten Erzen - Google Patents

Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Eisen und Stahl aus von ihrer Gangart befreiten Erzen

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DE413928C
DE413928C DEC33860D DEC0033860D DE413928C DE 413928 C DE413928 C DE 413928C DE C33860 D DEC33860 D DE C33860D DE C0033860 D DEC0033860 D DE C0033860D DE 413928 C DE413928 C DE 413928C
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/14Multi-stage processes processes carried out in different vessels or furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Eisen und Stahl aus von ihrer Gangart befreiten Erzen. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, mittels welcher in ein und demselben Gefäß oder Kasten das Reduzieren und Kohlen großer Erzmengen unter vortrefflichen Bedingungen bewirkt werden kann. Die Erfindungsmerkmale betreffen vornehmlich den den wichtigsten Teil der Anlage bildenden Reduktions- und Kohlungskasten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch den mit einem Schmelzofen zusammengebauten Reduktionskasten.
  • Abb.2 zeigt eine hydraulische Vorrichtung zum Heben und Senken des Verschlußkegels des Reduktionskastens, Abb. 3 die Einzelheiten der Mittel zum Dichthalten des Verschlusses.
  • Abb. q. zeigt im Grundriß und senkrechten Schnitt eine Abart des Reduktionskastens. Abb.5 stellt eine für geringe Erzeinsatzgewichte verwendbare Ausführungsform dar. Die Reduktions- und Kohlungskammer (Abb. i) besteht aus einem vorzugsweise aus Metall gefertigten, beispielsweise zylindrischen Kasten i. der ein- oder mehrstückig sein kann und dessen Innenwandung mit .einer feuerfesten Auskleidung versehen ist. Dieser die Reduktionskammer bildende Behälter muß I vollkommen dichtschließende Wandungen besitzen.
  • Im Innern dieser Reduktionskammer ist i ein aus feuerfestem Stoff bestehender Zylinder 3 angeordnet, der eine große Anzahl von schräg ansteigenden Öffnungen q. aufweist. Zwischen diesem Zylinder 3 und der Innenwandung des Kastens i ist ein Ringraum 5 vorhanden, in den das zur Ableitung der aus dem Reduktionskasten fortzuschaffenden Gase dienende Rohr io einmündet.
  • In der Mitte des Reduktionskastens steht eine hohle Säule 6, die mit einer großen Anzahl von schräg abfallenden öffnung-en 7 versehen ist, durch die den in dem ringförmigen Schacht des Reduktionskastens enthaltenen Erzen die durch die Leitung 8 und die am oberen Ende der Säule 6 angeordneten Schlitze 9 einströmenden Reduktionsgase zugeführt werden.
  • Ist der ringförmige Schacht mit Erzen beschickt, so läßt man durch die Leitung 8 die Reduktionsgase einströmen, die durch die Schlitze 9 in den Hohlraum der Säule 6 gelangen und von dort aus durch die öffnungen ; gleichmäßig auf die zu reduzierenden Erzmassen verteilt werden. Nach der Reduktion ziehen die Gase durch die öffnungen 4. des Zylinders 3 in den Ringraum 5 und von dort aus durch die punktiert angedeutete Leitung i o ab.
  • Nötigenfalls können mehrere Gasabzüge auf den Umfang des Ringraumes 5 verteilt sein. Auch kann dieser Ringraum 5 aus mehreren Einzelstockwerken bestehen, die mittels geeigneter Schieber in gegenseitige Beziehung gebracht oder voneinander abgeschaltet werden können.
  • Ein Teil der in den Reduktionskasten einströmenden Gase geht senkrecht von oben nach unten, ohne die Hohlsäule 6 zu durchziehen und trifft hierbei unmittelbar auf die Erze, um danach durch die oberen Offnungen des Zylinders 3 zu entweichen.
  • Das Beschicken des ReduktieDnskastens erfolgt durch die obere Füllöffnung, welche durch einen vollkommen dicht schließenden Deckel i i verschlossen gehalten wird.
  • An seinem unteren Teil ist der Kasten i mit einem Kegel 12 versehen, der sich in der Schließlage gegen eine Einlage 13 (Abb. 3) aus Dichtungsstoff legt und dadurch einen dichten Abschluß gewährleistet.
  • Das Heben und Senken des Kegels 12 wird durch Drehung von Spindeln i ¢ oder durch eine hydraulisch betätigte Vorrichtung 15 (Abb. :!) bewirkt. Die den Kegel 12 tragenden Stangen sind hohl und besitzen Innenkühlung.
  • Beim Senken des Kegels 12 fällt das Metall in den Trichter 16 herab, von wo aus es durch eine Schnecke 17 oder eine andere Vorrichtung nach dem Schmelzofen 18 übergeleitet wird, wo es, z. B. auf der Seite des Abstichloches, in das zu seiner Aufnahme ständig erhaltene Metallbad nach und nach einsinkt, ohne hierbei der Einwirkung der oxydierenden Ofenflamme ausgesetzt zu werden.
  • Es muß dafür gesorgt werden, daß die Förderschnecke und der untere Teil des Trichters 16 stets eine ausreichende Menge Metall enthalten.
  • Sämtliche Teile der Vorrichtung schließen gegen außen vollkommen dicht ab. Auf der Innenseite ist das Metall durch feuerfeste Stoffe, z. B. durch geschmolzenen Quarz, gegen die Hitze geschützt. Erforderlichenfalls kann auch die Außenseite mit einer passenden Verkleidung versehen sein.
  • In dem Reduktionskasten der beschriebenen Art findet die Reduktion sehr gleichmäßig statt. Das Reduktionsgas wird unter mäßigem Druck durch den Reduktionskasten hindurchgetrieben, und dem Durchgang der Gase wird an allen Stellen des Einsatzes ein gleich großer Widerstand entgegengesetzt. Es erfolgt daher eine überaus gleichmäßige Verteilung in dem ganzen Raume, und da an allen Stellen gleiche Temperatur herrscht, so wird auch eine gleichmäßige Reduktion und Kohlungerzielt.
  • Nach der Beschickung wird der Reduktionskasten geschlossen und warmes Gas oder Luft eingeblasen, damit die Erzmassen rasch auf die Reduktionstemperatur gebracht wer-; den. Benutzt man Heißluft, so muß dieselbe durch Zuleiten von Verbrennungsgasen vollständig herausgetrieben werden, bevor das Reduktionsgas in den Kasten eingeführt wird. Darauf wird das auf die Reduktionstemperatur gebrachte Gas in den Kasteneingeleitet, und nunmehr beginnt die Reduktion des an allen Stellen auf gleicher Temperaturhöhe stehenden Erzeinsatzes.
  • Im Verlauf des Reduktionsvorganges wird der Trichter 16 mit einem wasseräampffreien Restgas gefüllt, das unter gleichem i geringen Drucke steht wie die Reduktionskammer.
  • Je höher die Erzsäule ist, um so größer ist das Gewicht, das auf den unteren Schichten der Erzfüllung lastet, und um so größer ist auch dementsprechend der Widerstand, den das Erz dem Gasdurchgang bereitet.
  • In ganz großen Reduktionskammern finit sehr hoher Erzsäule ist sonach der dem Gasdurchgang sich bietende Widerstand nicht in allen %vagerechten Querschnitten der gleiche. In den unteren Teilen der Erzsäule erreicht er sogar hohe Werte, was die Gefahr einer ungleichmäßigen Reduktion des Erzes nach sich zieht.
  • Um diesem Übelstand zu begegnen, gibt man entweder dem Mantelkörper 3 oder der mittleren Säule 6 oder auch beiden eine konische Form. Die Dicke der ringförmigen Erzsäule nimmt dann von oben nach unten ab, so daß die Erzsäule in ihrer ganzen Höhe dem Durchgang der Gase gleichen Widerstand bietet.
  • Im übrigen empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, daß dieser Widerstand, den die aus ' der mittleren Säule kommenden Gase Snden, ebenso groß wird wie der Widerstand, dem die unmittelbar in den Erzraum eintretenden Gase begegnen.
  • Durch diese Anordnung erreicht man, daß die Gase mit äußerst langsamer Geschwindigkeit durch das Erz und den Mantelkörper 3 hindurchstreichen und daß in einem einzigen Kasten große Einsatzgewichte reduziert werden können. Der Mantelkörper 3 kann auch in der aus Abb. q. ersichtlichen Weise ausgebildet sein. In diesem Falle besteht er aus mehreren in geeigneten Abständen an-eordneten Säulen 21, die mittels kastenartiger Bogenstücke 22 miteinander verbunden sind. Diese Bogenstücke sind so abgeschrägt und zusammengesetzt, daß zwischen ihnen Spalte entstehen, die in ähnlicher Weise wie die im Zylinder 3 nach Abb. i vorgesehenen öffnungen 4. schräg verlaufen, wodurch ein jalousieartiger dickwandiger Zylinder entsteht, dessen öffnungen oder Spalte ziemlich breit sind.
  • Im Falle sehr hoher Reduktionskammern können die Säulen 21 nötigenfalls aus mehreren Teilen bestehen, die von Konsolen 23 getragen werden.
  • Die Lücken der Bogenstücke und die zwischen den Bogenstücken bestehenden Spalte dienen zur Ableitung der die Erze verlassenden Gase. Die in der beschriebenen Weise durch einen Mantelkörper (Hülse) nach Abb. i oder durch kastenartige Bogenstücke nach Abb..l gebildete durchbrochene Ringwand bietet. den entweichenden Gasen eine sehr große Austrittsfläche und bewirkt, daß die Gase bei äußerst geringen Geschwindigkeiten durchströmen, wodurch verhindert wird, daß sie feste Bestandteile mitreißen.
  • Falls erwünscht, kann die Richtung der Gasströmung umgekehrt «-erden, indem man die Gase durch die Leitung io zuführt und durch den Kanal 8 abziehen läßt. In diesem Falle würde man aber den Nachteil mit in den Kauf nehmen müssen, daß die Gas- -mit zu hoher Geschwindigkeit durch die mittlere Säule 6 abziehen.
  • Für geringe Erzeinsatzgewichte kann man sich eines kleineren Reduktionskastens gemäß Abb.5 bedienen, bei dem der Mantelkörper 3 in Wegfall kommt. Die Reduktionsgase strömen durch einen den Reduktionskasten umgebenden und mit nach innen gerichteten Öffnungen versehenen Kranz 27 in den Reduktionsraum ein und bestreich: n den Einsatz entweder unmittelbar oder durch Vermittlung einer mittleren Säule 6, worauf sie nach erfolgter Reduktion durch einen zweiten, mit dem Ableitungskanal 26 verbundenen Kranz 25 abziehen.

Claims (3)

  1. PATEN T-AN sPRÜCHR: i. Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Eisen und Stahl aus von ihrer Gangart befreiten Erzen, die zur Reduktion und Kohlung in einen cin durchbrochenen Wandungen begrenzten Ringraum eingefüllt und von reduzierenden Gasen durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reduzieren und Kohlen bz w. Vortrocknen der Erze ein aus einem @vollkommen dicht schließenden, innen mit feuerfestem Stoff (2) ausgekleideten Außenmantel (i) bestehender Kasten oder Behälter verwendet wird, in dem eine hohle, an ihrem oberen Ende mit Schlitzen (9) für den Eintritt der Reduktionsgase, im unteren Teil mit schräg nach außen abfallenden öffnungen (7) versehene mittlere Säule (6) und um diese Säule herum ein zylinder- oder mantelartiger Körper (3) :angeordnet ist, der schräg nach außen ansteigende öffnungen (q.) zum Ableiten der von der Reduktion der zwischen ihm und der Säule (6) befindlichen Erze herrührenden Gase aufweist und dessen unterer Teil durch eine mittels mechanisch senk- und hebbaren Kegels (12) dicht verschließbare Öffnung mit einem Trichter (16) in Verbindung steht, in dem das reduzierte Metall herabfällt, um darauf mittels einer Förderschnecke (17) oder einer anderen Fördervorrichtung dem Schmelzofen zugeführt zu werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Erzeinsatz umgebende durchbrochene Mantelkörper aus mehreren ein- oder mehrstückigen Säulen oder Ständern (21) besteht, die von Konsolen (23) getragen werden und durch kastenförmige Körper (22) miteinander verbunden sind, die in ihrer Vereinigung einen dickwandigen, jalousieartig durchbrochenen Zylinder er-,geben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die mittlere Hohlsäule (6) oder der durchbrochene Mantelkörper (3) oder beide zugleich kugelförmig ausgebildet sind. ¢. Vorrichtung nach Anspruch i für geringe Erzbeschickungen, dadurch gekennzeichnet, daß um die Beschickung herum kein durchbrochener Mantelkörper für den Gasabzug vorhanden ist und daß die Reduktionsgase durch einen mit nach innen gerichteten öffnungen versehenen Kranz (27) in den Reduktionsraum einströmen und entweder unmittelbar oder auf dem Umweg über eine durchlochte mittlere Säule (6) durch die Erze hindurchgeleitet werden und darauf durch einen zweiten, mit dem Abzugsrohr verbundenen unteren Kranz (25) von öffnungen aus dem Reduktionskastenentweichen.
DEC33860D 1922-08-25 1923-08-09 Vorrichtung zur unmittelbaren Gewinnung von Eisen und Stahl aus von ihrer Gangart befreiten Erzen Expired DE413928C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2793946A (en) * 1952-10-04 1957-05-28 George R Paschal Methods and apparatus for the production of iron
DE1059187B (de) * 1952-10-04 1959-06-11 Electrolyser Corp Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Erzen
DE1244819B (de) * 1954-01-27 1967-07-20 Roechlingsche Eisen & Stahl Verfahren zum Erzeugen von Roheisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2793946A (en) * 1952-10-04 1957-05-28 George R Paschal Methods and apparatus for the production of iron
DE1059187B (de) * 1952-10-04 1959-06-11 Electrolyser Corp Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Erzen
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